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Wetten Werder Bremen - St. Pauli

St. Pauli und Werder Bremen sind zwei deutsche Traditionsmannschaften, die nur eine relativ geringe Anzahl an Begegnungen miteinander haben. Die beiden Mannschaften stehen sich in der höchsten deutschen Spielklasse gegenüber.

Zwei Vereine mit sehr unterschiedlichen Stärken, Protagonisten einer sehr unterschiedlichen Entwicklung innerhalb der Bundesliga, wie die geringe Anzahl an gekreuzten Spielen in den letzten Jahren zeigt: Werder Bremen - St. Pauli stellt für die beiden Fangruppen keine besonders spannende Herausforderung dar., aber trotz der offensichtlichen Überlegenheit Bremens sind die Spiele zwischen den beiden Teams immer noch sehr interessante Ereignisse, vor allem für Sportwetten-Fans. Mit HAPPYBET können Sie Ihre Leidenschaft für die deutsche Bundesliga als echter Spieler ausleben und Ihr Gespür und Ihr Glück bei Wetten auf den Ausgang aller Spiele dieser Bundesliga testen. Besuchen Sie den entsprechenden Bereich des Portals, erkunden Sie die zahlreichen Wettformeln, die Ihnen zur Verfügung stehen, vergleichen Sie günstige Quoten für die erste Liga und bestätigen Sie Ihre Wetten mit ein paar einfachen Klicks. Um Ihre Gewinnchancen zu erhöhen und Ihre Wetten online zu optimieren, bietet HAPPYBET kostenlosen Zugriff auf ein umfangreiches Archiv mit Ergebnissen, Daten und Statistiken zu den letzten Spielen zwischen St. Pauli und Werder Bremen sowie zu den Leistungen der beiden Teams in dieser Liga. So haben Sie immer alle Informationen, die Sie brauchen, um vernünftige und fundierte Wetten abzuschließen.

St. Pauli und Werder Bremen sind bereit, in die neue Bundesliga-Saison zu starten. St. Pauli beendete die Saison 2023/24 als Tabellenführer der 2. Bundesliga und sicherte sich damit den direkten Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. Werder Bremen hingegen gehört bereits zu den etablierten Mannschaften der Liga und schloss die letzte Saison auf dem neunten Platz ab. Welche Ambitionen hegen die beiden Teams in diesem Jahr? Wir dürfen gespannt sein, wer sich an die Spitze der Tabelle setzen kann.

Die Geschichte der Herausforderungen zwischen den St. Pauli und Werder Bremen begannen in der fernen Saison 1947/48, als sich beide Mannschaften nach Kriegsende in der Oberliga Nord befanden, einer der erstklassigen Meisterschaften der damaligen Bundesrepublik. Die in diesem Jahr ausgetragenen Hin- und Rückspiele sahen in beiden Fällen den Sieg des Kiezkickers von St. Pauli, die sich ihren Gegnern zu Hause mit 2 zu 0 und auswärts mit 2 zu 3 durchsetzen. Für den ersten Einsatz in der modernen Bundesliga zwischen den beiden Teams ist es notwendig, bis zur Saison 1977/78 zu warten: Erst in diesem Jahr ist es tatsächlich so, dass dank des Erfolgs, der mit der Eroberung des ersten Platzes in der 2. Bundesliga debütiert der Hamburger in der neuen deutschen Top-Liga. Im Hinspiel vom 6. August 1977, das in der ersten Runde der Meisterschaft ausgetragen wurde, beleben die beiden Mannschaften in der ersten Halbzeit ein enges Kopf-an-Kopf-Spiel: Beide Formationen entscheiden sich dafür, sich in der Abwehr zu verschanzen, kreieren wenige wirklich gefährliche Möglichkeiten von seiten der gegnerischen Torhüter und halten das Ergebnis bei unentschieden mit unberührten Toren stabil. Nach der Wiederaufnahme ist die Situation plötzlich wieder frei: Die Gäste, angeführt in dieser Saison von Trainer Hans Tilkowski, drängen sich mit dem von Rontved signierten Netz durch und gehen so in Führung. Kurz danach pfeift der Spielleiter jedoch einen Elfmeter für die Gastgeber: Demuth zieht vom Puck und verwandelt, wodurch das Ergebnis wieder auf Parität gebracht wird. Ein paar Minuten vergehen und wieder wiederholt sich das Drehbuch: Der Schiedsrichter weist St. Pauli einen Elfmeter zu; wieder einmal ist Demuth zu schlagen und zu transformieren, der damit das persönliche Double findet, das die Kiezkickers nach vorne bringt. Um das Spiel zu entscheiden, nun in voller Genesung, ist schließlich Gerber, der den Torhüter Rynio beim letzten Abschluss der spannenden Herausforderung auf 2 zu 2 verspotte. Im Rückspiel, das am 10. Dezember 1977 im Bremer Weser-Stadion ausgetragen wurde, waren die Gastgeber die Protagonisten eines vernichtenden 4:0-Sieges. Nach einem erneut ausgeglichenen Start führte Feilzers böser Fehler in der 28. Minute zu einem Eigentor und einem Punkt für Tilkowskis Mannen. In der 37. Minute baute Werder Bremen die Führung aus, Rober schlug rechts den gegnerischen Torhüter Rietze. Schließlich, zwischen dem Ende der ersten Halbzeit und dem Beginn der Wiederaufnahme, kehrten die Gastgeber zurück, um sich mit Kamp und schließlich mit Rober durch einen Schlag gegen den Kiezkicker-Torhüter per Elfmeter durchzusetzen.