Neues Jahr und neues Abenteuer für den deutschen Sport. Mit der Basketball-Bundesliga-Saison 2023/24 beginnt ein neues Jahr voller spannender Neuigkeiten für den deutschen Basketball. In dieser Ausgabe heißt das Turnier easyCredit BBL, da sich der Verband für ein Sponsoring entschieden hat. Dies ist die 58. Saison der Basketball-Bundesliga, der höchsten Spielklasse im Profi-Basketball. Gemäß der Entscheidung des Verbandes beginnt der Wettkampf am 28. September 2023 und endet am 17. Juni 2024. Wie üblich gibt es in dieser Saison 18 Teilnehmer, die um den Titel des Deutschen Meisters kämpfen werden. Ab dieser Saison nehmen die sechs bestplatzierten Teams der Regular Season an den Playoffs teil, während die Mannschaften auf den Plätzen sieben bis zehn die Möglichkeit haben, an einem Play-In-Turnier teilzunehmen. Die wichtigste Neuerung in diesem Jahr ist die Ankunft der beiden aus der ProA aufgestiegenen Teams Rasta Vechta und Tigers Tübingen. Sie treten an die Stelle der Skyliners Frankfurt und Medi Bayreuth, die am Ende der letzten Basketball-Bundesliga-Saison den letzten und vorletzten Platz belegten. Werfen wir einen Blick auf die Liste der Teilnehmer an dieser Ausgabe des Wettkampfs:
Teilnehmer an der BBL 2023/24
- Brose Bamberg
- Alba Berlin
- Telekom Baskets Bonn
- Löwen Braunschweig
- Niners Chemnitz
- Crailsheim Merlins
- BG Göttingen
- Hamburg Towers
- MLP Academics Heidelberg
- MHP Riesen Ludwigsburg
- Syntainics MBC
- Bayern München
- Baskets Oldenburg
- Rostock Seawolves
- Tigers Tübingen
- Ratiopharm Ulm
- Rasta Vechta
- S.Oliver Würzburg
Die Mannschaften in dieser Ausgabe sind gut über ganz Deutschland verteilt, mit einer leichten Konzentration von Vereinen im Süden des Landes. Die Vereine aus dem Süden sind insbesondere St. Oliver Würzburg aus Würzburg, Crailsheim Merlins aus Crailsheim, MHP Riesen Ludwigsburg aus Ludwigsburg, Bayern München aus München, Brose Bamberg aus Bamberg, Ratiopharm Ulm aus Ulm und Neuzugang Tigers Tübingen aus Tübingen. Für den Osten des Landes stehen die Namen Alba Berlin, Syntainics MBC aus Weißenfels und Niners Chemnitz aus Chemnitz. Für Norddeutschland sind es die Hamburg Towers, die Baskets Oldenburg, Rasta Vechta und die Rostock Seawolves. Die einzigen beiden Vereine aus der Mitte des Landes sind BG Göttingen und Löwen Braunschweig. Für den Westen Deutschlands schließlich spielen die Telekom Baskets Bonn und die Academics Heidelberg.
Nach Abschluss der regulären Saison nehmen die Vereine je nach Platzierung zunächst an der ersten Runde mit einem Best-of-Three-Match teil, anschließend spielen sie das Viertelfinale, das Halbfinale und das Finale im Best-of-Five-Modus. Die längere Dauer der direkten Begegnungen erhöht auch das Spektakel, das den Fans geboten wird. Zu bedenken ist auch die Ermüdung, der einige Vereine durch die Teilnahme an Europapokalen ausgesetzt sein könnten. So nehmen nach der letztjährigen Qualifikation Alba Berlin und Bayern München an der Euroleague, Ratiopharm Ulm am EuroCup, Telekom Basket Bonn, Riesen Ludwigsburg, Oldenburg und Göttingen an der Champions League, Niners Chemnitz und Rostock am FIBA Cup teil. Jeder dieser Klubs könnte also in der Liga große Rückschläge erleiden.
Nach dem Erfolg von Ratiopharm Ulm in der Saison 2022/23 muss der Verein seinen Titel verteidigen und beweisen, dass er immer noch die beste deutsche Basketballmannschaft ist. Genau aus diesem Grund gelten sie als Favorit auf den Titelgewinn. Einer ihrer direkten Konkurrenten ist Telekom Basket Bonn, ein Verein, der erst im Finale gegen Ulm mit einem deutlichen 1:3 unterlag, das in die Geschichte beider Vereine eingehen wird. Auch die letztjährigen Halbfinalisten sollten nicht übersehen werden: Ludwigsburg und Bayern München, zwei Vereine, die sich angesichts des im letzten Jahr gezeigten Niveaus noch einiges vorgenommen haben. Und obwohl das Turnier im letzten Jahr erst im Viertelfinale endete, darf man auch Alba Berlin nicht vergessen, einen Verein, der mehrere deutsche Meistertitel hinter sich hat. Insgesamt ist die Zahl der Anwärter für diese Saison sehr hoch, was es noch interessanter macht, auf die Basketball-Bundesliga zu spielen und zu versuchen, mit HAPPYBET zu gewinnen.
Für die Abstiegszone sind vor allem die Vereine gefährdet, die in der vergangenen Saison dem Abgrund der ProA nahe waren. Der Mitteldeutsche BC und die Hamburg Towers sind zwei Vereine, die sich erst in den letzten Tagen der Meisterschaft retten konnten, sie müssen aufpassen, dass sie den Weg des letzten Jahres nicht wiederholen. Auch die Neulinge der ersten Kategorie laufen Gefahr, in die ProA zurückzukehren. Die Namen lauten Rasta Vechta und Tigers Tübingen. Von den nominierten Teams scheint dasjenige, das die besten Chancen auf die Rettung hat, die Hamburg Towers zu sein. Es verspricht eine Herausforderung zu werden, die erst in den allerletzten Spielen der regulären Saison ihr Nachspiel finden kann.
Die Vereine, die sich am ehesten in der rettenden Zone wiederfinden, sind s.Oliver Würzburg und MLP Academics Heidelberg. Zwei Vereine, die im letzten Jahr nicht in die Nähe der Europapokalzone kamen, aber in der Tabelle einige Plätze vor der roten Zone blieben.
Bei den Einzelauszeichnungen wurde Bonns Shorts zum MVP der Saison 2022/23 gewählt, während Oldenburgs DeWayne Russell der beste Scorer der Saison war. Beide wollen versuchen, die Auszeichnung zu wiederholen, aber das ist kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, wie gering der Vorsprung vor den Konkurrenten ist. So viele Namen könnten für die möglichen Gewinner der Topscorer-Liste genannt werden, nur die Zeit wird zeigen, wer solche Auszeichnungen verdient.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen im Mai 2024
Im Mai ist die reguläre Saison der Basketball-Bundesliga 2023/24 zu Ende gegangen. Dabei hat sich herausgestellt, welche Teams direkt ins Viertelfinale der Playoffs um den Meistertitel einziehen, welche sich dem Achtelfinale stellen müssen und welche in die zweite Liga absteigen werden. Im Vergleich zur letzten Aktualisierung hat sich an der Tabelle nicht viel geändert, da die Vereine jetzt auf ihren Positionen feststehen und einen soliden Abstand zu ihren Gegnern haben. Bayern München ist weiterhin eine der absoluten Gewissheiten in dieser Saison, aber auch die Tübingen Tigers haben sich als das am schlechtesten platzierte Team bestätigt. Der 34. Spieltag bestärkte die ohnehin schon starken kollektiven Gedanken über die endgültige Platzierung der Vereine in dieser Saison der höchsten deutschen Basketball-Liga. Nachfolgend der Endstand der BBL 2023/24 vor dem Start in die Playoff-Phase.
Basketball-Bundesliga-Rangliste 2024
- Bayern München - .824
- Alba Berlin - .794
- Niners Chemnitz - .765
- Ratiopharm Ulm - .706
- S.Oliver Würzburg - .706
- Rasta Vechta - .618
- Telekom Baskets Bonn - .588
- Riesen Ludwigsburg - .529
- Baskets Oldenburg - .529
- Hamburg Towers - .500
- Basketball Löwen Braunschweig - .441
- Brose Bamberg - .441
- Mitteldeutscher BC - .324
- BG Göttingen - .294
- Rostock Seawolves - .265
- MLP Academics Heidelberg - .265
- CrailsheimMerlins - .235
- Tigers Tübingen - .176
Die Platzierungen zwischen dem ersten und dem sechsten Platz beinhalten die gleichen Teams wie im Vormonat, mit ein paar kleinen Abweichungen, aber ohne signifikante Änderungen in Bezug auf den Zugang zu den Endspielen. Wie bereits erwähnt, steht Bayern München mit 28 von 34 gewonnenen Spielen weiterhin an der Spitze des Podiums. Ein außerordentliches Ergebnis, wenn man auch den Abstand zum Nächstplatzierten mitzählt, das die große technische Qualität dieses Vereins auf dem Spielfeld perfekt zum Ausdruck bringt. Ein weiterer Verein, der sich in dieser regulären Saison hervorgetan hat, ist Alba Berlin, das mit einer Siegquote von 79,4 Prozent den zweiten Platz belegt. Durch den Erfolg am letzten Spieltag gegen die Merlins konnte sich die Hauptstadt-Formation weiter von Chemnitz auf Platz drei absetzen, um sich eine bessere Platzierung zu sichern. Ulm hingegen schaffte es dank der letzten vier Siege, Würzburg auf Platz vier zu überholen. Auf dem sechsten Platz schließlich liegt Vechta mit 21 gewonnenen Spielen, die den direkten Einzug ins Viertelfinale bedeuten.
Vom siebten bis zum zehnten Platz finden wir die gleiche Reihenfolge wie im letzten Update, da die Vereine sowohl untereinander als auch in den zu erwartenden Begegnungen der letzten Ligarunden eine gewisse Ausgeglichenheit wahren konnten. Auf dem siebten Platz liegt Bonn, das am 34. Spieltag einen wichtigen Sieg gegen Ludwigsburg einfahren konnte. Dahinter folgen mit knappem Abstand die Riesen, die in dieser BBL-Saison große Zähigkeit bewiesen haben. Mit der gleichen Siegquote folgt Oldenburg, das im Vergleich zum letzten Jahr einen Leistungsabfall zu verzeichnen hat, aber weiterhin im Titelrennen mitmischt. Die Hamburg Towers hingegen sind auf dem absteigenden Ast: In der Saison 22/23 belegten sie Platz 15 und riskierten den Abstieg in die ProA. In diesem Jahr hat ihre Entschlossenheit sie in die andere Hälfte der Tabelle gebracht, d.h. auf den zehnten Platz.
Die Tabellenzone vom elften bis zum sechzehnten Platz sichert die Rettung und den Verbleib in der ersten Liga, gibt den Teams aber keine Chance, an den Playoffs teilzunehmen und weiter um den Titel zu kämpfen. Braunschweig mit einem Prozentsatz von 44,1 zeigte unbeständige Leistungen und im Allgemeinen eine sehr auf und ab gehende Saison. Brose Bamberg folgt mit dem gleichen Prozentsatz an Siegen wie das vorherige Team, das in seiner Basketball-Geschichte reich an Erfolgen ist, aber in diesem Jahr Mühe hatte, seine Form zu finden. Dann gibt es noch die Mitteldeutschen, die sich gegenüber der letzten Saison, an deren Ende sie nur knapp dem Abstieg entgangen waren, stark verbessert haben. Göttingen, Hansa Rostock und Heidelberg schließen die sichere Zone ab: Die beiden letztgenannten sind mit gleicher Punktzahl nur knapp dem Tabellenende entkommen, haben es aber dennoch geschafft, in der nächsten BBL-Saison dabei zu sein.
Der Kreis dieser regulären Saison schließt sich mit den beiden letzten Teams in der Tabelle: Crailsheim Merlins und Tigers Tübingen, auf dem vorletzten bzw. letzten Platz. Während erstere noch eine gewisse Hoffnung auf eine Aufholjagd haben, die aber nicht genutzt wurde, zeigte Tübingen von Anfang an eine schwächelnde Leistung und ein niedriges Tempo auf dem Spielfeld. Die sechs Siege und 28 Niederlagen spiegeln nur den Niedergang eines Vereins wider, der gerade erst in die höchste Spielklasse aufgestiegen ist und nach nur einer Saison wieder in die ProA zurückkehren muss.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen - April 2024
Ende April, wenn sich der Frühling auch auf dem Basketballplatz bemerkbar macht, geht die Basketball-Bundesliga in ihre Endphase. Die Spannung wird von Spiel zu Spiel deutlicher, wenn die Mannschaften um den Einzug in die Playoffs kämpfen und ihre Position in der Gesamtwertung festigen. Nach monatelangem Wettbewerb scheint das Schicksal jeder Mannschaft am seidenen Faden zu hängen, während jeder erzielte Korb und jede enge Verteidigung den Unterschied ausmachen kann. Bayern München muss trotz seiner beruhigenden Position an der Tabellenspitze die letzten Schritte zum endgültigen Sieg machen. Die anderen Klubs haben die moralische Pflicht zu versuchen, das Podium der Regular Season aufzumischen, um die Qualifikation wieder auf den Tisch zu legen. Nachfolgend finden Sie die BBL-Rangliste 2023/24 Ende April 2024:
Basketball-Bundesliga-Rangliste 2024
- Bayern München - .833
- Alba Berlin - .800
- Niners Chemnitz - .742
- S.Oliver Würzburg - .710
- Ratiopharm Ulm - .677
- Rasta Vechta - .613
- Telekom Baskets Bonn - .613
- Riesen Ludwigsburg - .581
- Baskets Oldenburg - .516
- Hamburg Towers - .484
- Basketball Löwen Braunschweig - .452
- Brose Bamberg - .419
- BG Göttingen - .323
- Rostock Seawolves - .290
- Mitteldeutscher BC - .290
- MLP Academics Heidelberg - .258
- Crailsheim Merlins - .226
- Tigers Tübingen - .194
Die Rangliste der Basketball-Bundesliga zeigt in dieser Phase von Platz eins bis sechs eine Gruppe von Mannschaften, die um die direkte Qualifikation für die Playoffs kämpfen. An der Tabellenspitze steht Bayern München, das den bisherigen Saisonverlauf dominiert. Das bayerische Team hat von der ersten Minute an seine unbestrittene Überlegenheit demonstriert und sich souverän die direkte Qualifikation für die Playoffs gesichert. Auf dem zweiten Platz liegt Alba Berlin, dicht gefolgt von den Niners Chemnitz. Auf den Plätzen vier und fünf folgen mit St. Oliver Würzburg und Ratiopharm Ulm zwei Vereine, die mit einer soliden Bilanz ihre Wettbewerbsfähigkeit und Entschlossenheit bestätigen. Den Abschluss dieser Spitzengruppe bildet Rasta Vechta, das sich zwar am Rande der Playoff-Zone befindet, aber eine gute Form und einen ungebrochenen Kampfeswillen an den Tag legt, um seine Position an der Tabellenspitze zu halten. Zusammen bilden diese sechs Teams den Kern der Konkurrenz in der Basketball-Bundesliga, mit einem engen Kampf um die direkte Qualifikation für die Playoffs und die Chance, um den Titel zu spielen.
Nicht weniger hart wird es zwischen Platz sieben und zehn, wo die Teams um wertvolle Plätze für die Play-In-Qualifikation kämpfen. Auf dem siebten Platz liegen die Telekom Baskets Bonn, die sich über das Play-In einen Platz in den Play-Offs sichern wollen. Dahinter folgen die Hamburg Towers, die den achten Platz belegen und sich ebenfalls einen Platz im Play-In sichern wollen. Trotz einiger Höhen und Tiefen während der Saison ist das Team fest entschlossen, um die Postseason zu kämpfen. Dahinter rangieren die Oldenburg Baskets auf dem neunten Platz. Das Team versucht, seine Position im Kampf um die Playoffs zu halten, indem es in der letzten Phase der Saison Beständigkeit und Entschlossenheit zeigt. Auf dem zehnten Platz schließlich liegen die Hamburg Towers, die, obwohl sie nur knapp über dem Mittelfeld der Tabelle liegen, ihren Kampf um einen Platz in den Play-Offs fortsetzen und weiter vom Titel träumen wollen.
In der Zone zwischen dem elften und sechzehnten Platz dreht sich alles um einen harten Kampf, um den Abstieg zu vermeiden und einen Platz in der ersten Liga zu sichern. An erster Stelle in diesem Bereich stehen die Basketball Löwen Braunschweig, die trotz des Rückstandes auf die Playoff-Plätze weiter hart kämpfen, um ihre Position zu verbessern und den Verbleib in der ersten Liga zu sichern. Auf dem zwölften Platz liegt Brose Bamberg, das sich in einer ähnlichen Lage befindet, aber nicht die Absicht hat, die Meisterschaft aufzugeben. Auf dem dreizehnten Platz folgt die BG Göttingen, die trotz der Schwierigkeiten während der Saison hoffnungsvoll bleibt, um den Abstieg zu vermeiden und weiterhin auf höchstem Niveau zu spielen. Auf dem vierzehnten Platz liegen die Rostock Seawolves, die sich in einer schwierigen Situation befinden, aber ihren Willen nicht verlieren, um den Verbleib in der ersten Liga zu kämpfen und ihre Position zu verbessern. Auf den Plätzen fünfzehn und sechzehn schließlich liegen der Mitteldeutsche BC und MLP Academics Heidelberg, die stark abstiegsgefährdet sind und in den letzten Spielen positive Ergebnisse erzielen müssen, um nicht in die ProA abzusteigen.
Im kritischsten Teil der Rangliste, der den direkten Abstieg in die zweite Kategorie bedeutet, befinden sich die Mannschaften auf dem siebzehnten und achtzehnten Platz. Auf dem siebzehnten Platz liegen die Crailsheim Merlins, die sich in einer schwierigen Situation befinden, da sie vom Abstieg bedroht sind. Die Mannschaft ist sich des Ernstes der Lage bewusst und wird mit aller Kraft versuchen, in den letzten Spielen positive Ergebnisse zu erzielen, um in der ersten Liga zu bleiben. Auf dem achtzehnten und letzten Platz liegen die Tigers Tübingen, die sich in der kritischsten Situation der Rangliste befinden, da sie abstiegsgefährdet sind. Das Team ist sich der Herausforderung bewusst, die vor ihnen liegt und wird versuchen, mit Entschlossenheit zu kämpfen, um positive Ergebnisse zu erzielen und den Abstieg in die ProA zu vermeiden.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen - März 2024
Der Monat März neigt sich dem Ende zu, das Ende der regulären Saison rückt immer näher, die Mannschaften sind nur noch wenige Schritte vom Erreichen der Play-off-Phase entfernt, und die Tabelle ist sicherlich sehr ähnlich zu dem, was man am Ende der ersten Phase dieser Saison erwarten kann. Die Dominanz des FC Bayern München hält weiter an, mit einer respektablen Siegquote, die allerdings etwas niedriger ist als Ende des letzten Monats. Während der gesamten ersten Phase des Wettkampfs waren die Positionen sehr eng, und wir sind nun bei den letzten Chancen für die Teams, die sich um einen gültigen Play-off-Platz bemühen. Die einzigen, die jetzt sicher sagen können, dass sie um den Titel mitspielen können, sind Bayern München, Niners Chemnitz und Alba Berlin, während die anderen in den kommenden Spielen sehr vorsichtig sein müssen, wenn sie einen Platz an der Tabellenspitze erreichen wollen. Die Spiele werden auch immer interessanter, da die Leistungen der Mannschaften jetzt, wo es in die Endphase der Saison geht, immer überzeugender werden und der Wunsch der Spieler, die Meisterschaft zu erringen, immer deutlicher wird. Mit einer langen Reihe von Spielen, die noch zu spielen sind, wird der deutsche Basketball allen Fans viel Spannung bieten, und ein Feuerwerk wird für dieses reguläre Saisonfinale und noch mehr für die Playoff-Zone erwartet.
- Bayern München - .833
- Niners Chemnitz - .800
- Alba Berlin - .773
- S.Oliver Würzburg - .720
- Rasta Vechta - .680
- Riesen Ludwigsburg - .640
- Ratiopharm Ulm - .640
- Telekom Baskets Bonn - .600
- Hamburg Towers - .542
- Baskets Oldenburg - .440
- Brose Bamberg - .440
- Basketball Löwen Braunschweig - .440
- Mitteldeutscher BC - .320
- BG Göttingen - .280
- Rostock Seawolves - .250
- Tigers Tübingen - .240
- MLP Academics Heidelberg - .200
- Crailsheim Merlins - .200
Ende März werden in der Basketball-Bundesliga die ersten sechs Plätze von den Bayern belegt. Tatsächlich führt Bayern München mit einer Siegquote von 0.833 und 20 gewonnenen Spielen die Tabelle an. Das Team hat von Beginn der Saison an eine bemerkenswerte Überlegenheit an den Tag gelegt: Seine Leistung hat es bereits für die Playoffs qualifiziert, da sie während der regulären Saison eine konstante Dominanz gezeigt haben. Auf dem zweiten Platz liegen die Chemnitz Niners mit einer Siegquote von 0.800. Sie haben 25 Spiele absolviert, von denen 20 gewonnen wurden. Ihre solide Leistung bringt sie in eine gute Position für die Postseason. Auf dem dritten Platz liegt Alba Berlin mit einer Gewinnquote von 0.773. Alba Berlin zeigt eine sehr gute Form und eine solide Präsenz in den Spitzenpositionen der Tabelle. Würzburg liegt mit einer Gewinnquote von 0.720 auf dem vierten Platz und bestätigt damit seine Wettbewerbsfähigkeit im Kampf um die Playoffs. Knapp dahinter liegt Rasta Vechta, das mit einer Siegquote von 0.680 und 17 gewonnenen Spielen den fünften Platz belegt. Auf dem sechsten Platz liegt schließlich Riesen Ludwigsburg mit einer Siegquote von 0.640, ein Team, das insgesamt 16 Spiele gewonnen hat. Die Teilnahme an den Playoffs wird immer wahrscheinlicher, da die Mannschaft über die gesamte Saison hinweg sehr konstant spielt.
Auf den Plätzen sieben bis zehn der Rangliste, die für den weiteren Verlauf der Saison sehr wichtig ist, kämpfen mehrere Teams um einen Platz im Playin. Ratiopharm Ulm liegt mit einer Gewinnquote von 0.640 auf dem siebten Platz. Obwohl sie die gleiche Anzahl an Siegen wie die Riesen Ludwigsburg haben, liegen sie aufgrund ihrer Punktedifferenz in der Play-In-Zone. Das Team zeigt eine gute Form, die ihm einen Platz in den Play-offs garantieren könnte. Die Telekom Baskets Bonn folgen auf dem achten Platz, mit einer Siegquote von 0.600 ist der Verein noch im Rennen um die Playoff-Qualifikation, muss aber seine Leistung weiter steigern. Auf dem neunten Platz liegen die Hamburg Towers mit einer Siegquote von 0.542. Obwohl sie 13 ihrer 24 Spiele gewonnen haben, weisen sie ein negatives Punktekonto auf und liegen damit knapp über dem Mittelfeld der Tabelle. In der Qualifikationszone liegen die Baskets Oldenburg, die mit einer Siegquote von 0.440 auf dem zehnten Platz liegen. Bisher haben sie 11 von 25 Spielen gewonnen, aber ihr negatives Punktekonto zeigt, dass das Team sich verbessern muss, um sich einen Playoff-Platz zu sichern.
Von der elften bis zur sechzehnten Position ergibt sich für die beteiligten Teams eine sehr eigenartige Situation. Brose Bamberg liegt auf dem elften Platz. Trotz eines leicht negativen Punktekontos kämpft das Team weiter um einen Platz in den Playoffs. Basketball Löwen Braunschweig und Mitteldeutscher BC teilen sich den zwölften Platz mit einer Bilanz von 11 Siegen und 14 Niederlagen. Beide Teams weisen eine negative Punktedifferenz auf, halten aber ihre Hoffnungen auf die Qualifikation für die Endrunde am Leben. Auf dem vierzehnten Platz liegt die BG Göttingen mit einer Siegquote von 0.280. Trotz der Schwierigkeiten in der regulären Saison bleibt das Team hoffnungsvoll, was den Aufstieg angeht, aber es muss noch besser werden. Die Rostock Seawolves liegen auf dem 15. Platz und haben nur sechs Spiele gewonnen. Mit einer Siegquote von 0.250 befinden sie sich in einer schwierigen Situation am unteren Ende der Tabelle. Knapp oberhalb der Abstiegszone liegen die Tigers Tübingen, die mit einer Siegquote von 0.240 den sechzehnten Platz belegen.
Abgeschlossen wird die Tabelle von MLP Academic Heidelberg und den Crailsheim Merlins, beide Teams liegen bei .200 und hoffen, ihre Trefferquote zu verbessern, um zu den Tigers Tübingen auf Platz 16 aufzuschließen.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen - Februar 2024
Mit Beginn des Frühlings 2024 wird die Basketball-Bühne in Deutschland mit Spannung und interessanten Herausforderungen in der Basketball-Bundesliga belebt. Der Wettbewerb nähert sich immer mehr dem Ende der regulären Saison und bereitet die Fans auf die Playoff-Phase am Ende des Jahres vor, in der der deutsche Meister ermittelt wird. Der Monat Februar war für viele Teams eine entscheidende Zeit, in der sie mit Entschlossenheit und Leidenschaft antraten, um ihre Position in der Tabelle zu festigen und sich auf die bevorstehenden Playoffs vorzubereiten. In diesem Monat wurde der Wettbewerb zwischen den Mannschaften immer härter, und einige der Top-Teams der Liga, wie Bayern München, Niners Chemnitz und Alba Berlin, erwiesen sich als die Hauptanwärter auf den Titel. Doch die Saison brachte auch Überraschungen und Revanchen mit sich: Teams wie s.Oliver Würzburg, Rasta Vechta und die Telekom Baskets Bonn kämpften verbissen um einen Platz in den Meisterschafts-Playoffs. Jedes Spiel bot den Fans eine enorme Aufregung und Spannung. Die Spieler gaben auf dem Spielfeld alles, um die Farben ihrer Vereine zu ehren und für Momente purer Spannung zu sorgen. Je weiter die Meisterschaft voranschreitet, desto größer werden die Begeisterung und die Vorfreude auf die kommenden Entwicklungen und die Überraschungen, die diese Bundesligasaison noch bereithalten wird. Da noch einige Spiele zu absolvieren sind und die Postseason vor der Tür steht, bereitet sich der deutsche Basketball darauf vor, den Fans ein unvergessliches Finale dieses actiongeladenen, spannenden und aufregenden Wettbewerbs zu bieten.
Rangliste Bundesliga Basketball - Februar 2024
- Bayern München - .850
- Niners Chemnitz - .810
- Alba Berlin - .722
- S.Oliver Würzburg - .714
- Rasta Vechta - .667
- Telekom Baskets Bonn - .667
- Ratiopharm Ulm - .667
- Riesen Ludwigsburg - .619
- Hamburg Towers - .550
- Basketball Löwen Braunschweig - .476
- Baskets Oldenburg - .476
- Brose Bamberg - .381
- Rostock Seawolves - .300
- Mitteldeutscher BC - .286
- BG Göttingen - .286
- Tigers Tübingen - .238
- Crailsheim Merlins - .190
- MLP Academics Heidelberg - .143
Am Ende des Monats Februar konnte sich Bayern München an der Tabellenspitze etablieren und den Vorsprung auf den Rest der Konkurrenz halten. Niners Chemnitz, der einzige echte Konkurrent der Bayern in dieser deutschen Basketball-Saison, bleibt auf dem zweiten Platz. Etwas weiter hinten liegen Alba Berlin und Würzburg auf den Plätzen drei und vier, während Rasta Vechta und die Riesen Ludwigsburg das Schlusslicht der Playoffs bilden. Während Rasta Vechta noch einen guten Vorsprung auf den unteren Playoff-Platz zu haben scheint, muss Ludwigsburg deutlich vorsichtiger sein, um nicht zu stolpern: Mit Ratiopharm Ulm liegt man derzeit punktgleich auf dem siebten Platz, jeder Fehler könnte den Abstieg bedeuten.
Von diesem hypothetischen Szenario würden nicht nur die Ulmer profitieren, sondern auch die Telekom Baskets Bonn, die als Achter auf den Einbruch der über ihnen liegenden Teams hoffen. Die letzten beiden Plätze für die Play-In-Zone werden stattdessen von den Hamburg Towers und den Basketball Löwen Braunschweig belegt. Den Braunschweigern droht allerdings durch die Nähe zu Oldenburg auf Platz elf der Einzug in die rettende Zone. Sie in den letzten Spieltagen abrutschen zu lassen, wäre ein großer Hohn, sie müssen versuchen, die bisher gezeigte Leistung zu halten.
In der rettenden Zone steht mit den Baskets Oldenburg der Hauptkandidat für den Einzug in die Play-In-Zone an erster Stelle. Andere Teams wie Brose Bamberg, Mitteldeutscher BC, Göttingen, Rostock Seawolves und Tigers Tübingen bleiben dahinter. Sowohl die Rostock Seawolves als auch die Tigers Tübingen halten ihren Vorsprung auf die Abstiegszone.
Abgeschlossen wird die Rangliste von den letzten beiden Teams. Auf Platz 17 liegt MLP Academic Heidelberg. Auf dem letzten Platz liegen die Crailsheim Merlins, ein Team, das am Ende dieser Saison wohl in die ProA absteigen wird. Die Fans der Crailsheim Merlins können kaum auf einen klaren Richtungswechsel am Ende dieser Ausgabe des Turniers hoffen.
Die Basketball-Bundesliga befindet sich in einer spannenden und erkenntnisreichen Phase, wenn man sich ein Bild von der Situation Ende Februar 2024 macht. Der aktuelle Tabellenstand spiegelt eine umkämpfte Landschaft wider, mit Bayern München an der Spitze, gefolgt von Niners Chemnitz und Alba Berlin, die sich als starke Anwärter auf den Titel erweisen. Der Kampf um die Playoffs ist jedoch noch nicht entschieden, denn Teams wie s.Oliver Würzburg, Rasta Vechta und die Telekom Baskets Bonn kämpfen um den Einzug in die Postseason. Trotz der schwankenden Leistungen einiger Teams, wie Brose Bamberg und die Crailsheim Merlins, bietet die Meisterschaft weiterhin tolle Spiele. Da noch viele Spiele ausstehen, können die Fans ein spannendes Saisonende erwarten, bei dem jedes Spiel einen entscheidenden Einfluss auf die Endplatzierung haben dürfte. Die Basketball-Bundesliga bleibt eine der wettbewerbsfähigsten und spannendsten Ligen in Europa, und die Fans können es kaum erwarten, zu sehen, was die Zukunft für ihre Lieblingsteams bereithält.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen - Januar 2024
Ende Januar 2024 ist die Saison der Basketball-Bundesliga auf dem Höhepunkt des deutschen Basketballsports und zunehmend in vollem Gange. Das Turnier bietet einen Querschnitt des Wettbewerbs, der zwar eine gewisse Kontinuität zu den Vormonaten aufweist, aber auch eine bemerkenswerte Dynamik in der Rangliste zeigt. Im Februar gab es kaum wesentliche Veränderungen, mit Ausnahme von Rasta Vechta, das unerwartet einen deutlichen Leistungsabfall hinnehmen musste. Diese Veränderung hat bei den deutschen Basketballfans Interesse und Nachdenken geweckt und die möglichen Gründe für diesen plötzlichen Kurswechsel aufgezeigt. Gleichzeitig zeichnet sich eine gewisse Homogenität unter den Teams im Tabellenmittelfeld ab, wobei sich die Abstände zwischen den Positionen deutlich verringern, insbesondere zwischen Oldenburg und den Seawolves. An dieser Stelle können wir mit der Analyse des Tabellenstandes der Basketball-Bundesliga Ende Januar 2024 fortfahren, um eine Bestandsaufnahme zu machen.
Rangliste Bundesliga Basketball - Januar 2024
- Niners Chemnitz - .833
- Bayern München - .824
- S.Oliver Würzburg - .722
- Ratiopharm Ulm - .722
- Rasta Vechta - .667
- Alba Berlin - .667
- Riesen Ludwigsburg - .611
- Telekom Baskets Bonn - .611
- Hamburg Towers - .588
- Baskets Oldenburg - .500
- Basketball Löwen Braunschweig - .389
- Rostock Seawolves - .353
- Mitteldeutscher BC - .333
- Brose Bamberg - .333
- Tigers Tübingen - .278
- BG Göttingen - .278
- MLP Academics Heidelberg - .167
- Crailsheim Merlins - .167
An der Tabellenspitze wird der Kampf um die direkte Qualifikation für die Playoffs in der Basketball-Bundesliga immer spannender. Die ersten sechs Teams der Rangliste liefern sich einen immer spannenderen Wettkampf. An der Spitze stehen die Niners Chemnitz mit einer beeindruckenden Siegesserie. Dicht gefolgt von Ratiopharm Ulm und den Riesen Ludwigsburg, die sich beide einen privilegierten Platz in der Postseason sichern wollen. Alba Berlin und Bayern München befinden sich in einer Patt-Situation, beide haben eine Teilbilanz, die sie im Kampf um die Playoffs fest im Griff hält. Die Telekom Baskets Bonn, die auf Platz sechs liegen, geben jedoch nicht so schnell auf: Sie üben weiterhin Druck auf die Mannschaften vor ihnen aus. Der Kampf um die Playoff-Qualifikation verspricht in der zweiten Saisonhälfte bis zur letzten Minute spannend zu werden.
In der Basketball-Bundesliga ist der Wettbewerb in der Play-In-Zone, zu der die Mannschaften auf den Plätzen sieben bis zehn gehören, in dieser Phase der Meisterschaft extrem eng. Rasta Vechta und Alba Berlin führen mit 66,7 Prozent, gefolgt von den Riesen Ludwigsburg und den Telekom Baskets Bonn mit 61,1 Prozent, so dass jedes Spiel über die Endplatzierung entscheidet. Diese Teams befinden sich in einem engen Kampf um einen Platz in den Play-offs, und jeder Sieg oder jede Niederlage kann sich erheblich auf ihre Position in der Tabelle auswirken. Mit Teams wie den Hamburg Towers und den Baskets Oldenburg lauert der Druck, und jedes Team wird alles geben müssen, um sich den Vorteil zu verschaffen, den es braucht, um sich einen Platz in den Play-offs zu sichern.
In der Basketball-Bundesliga sind die Mannschaften vom elften bis zum sechzehnten Platz, von den Basketball Löwen Braunschweig bis zur BG Göttingen, in der rettenden Zone. Derzeit befinden sich die Basketball Löwen Braunschweig mit einer Siegquote von 38,9 Prozent in einer heiklen Lage, gefolgt von den Rostock Seawolves und dem Mitteldeutschen BC, die beide die gleiche Quote von 33,3 Prozent aufweisen. Brose Bamberg und die Tigers Tübingen liegen mit bescheidenen 27,8 Prozent knapp dahinter, während die BG Göttingen und die MLP Academics Heidelberg mit einer Gewinnquote von 16,7 Prozent auf den letzten Plätzen liegen. Für diese Mannschaften ist jedes Spiel entscheidend, da sie verzweifelt versuchen, Punkte zu sammeln, um den Abstieg in die unteren Ligen zu vermeiden. Da die Nervosität groß ist, kann jedes Ergebnis den Unterschied zwischen Klassenerhalt und Abstieg ausmachen.
Die abstiegsgefährdetsten Teams sind stattdessen die MLP Academics Heidelberg und die Crailsheim Merlins, die mit der gleichen Erfolgsquote auf Punktejagd gehen, um in der Tabelle aufzusteigen, aber die Fortsetzung der Saison sieht für die beiden Vereine nicht sehr einfach aus. Neben all ihren Bemühungen hängt das Erreichen des Saisonziels auch davon ab, dass die über ihnen liegenden Teams, insbesondere BG Göttingen und Tigers Tübingen, die Gefahr laufen, abzusteigen, sollten sie in den letzten Spielen der Saison die Konzentration verlieren.
Wir haben nun die Zeit des Jahres erreicht, in der die zweite Hälfte der regulären Saison gespielt wird, die Teams zunehmend die Situation umreißen und der aktuelle Tabellenstand als eine sehr genaue Momentaufnahme des Endes der regulären Saison angesehen werden kann. Ende Januar erwies sich die Basketball-Bundesliga einmal mehr als eine der umkämpftesten und spannendsten Ligen in Europa. Die Teams gaben auf dem Spielfeld alles und zeigten eine spannende Kombination aus Talent, Entschlossenheit und Strategie. Die Herausforderungen hielten die Fans in Atem, während die herausragenden Leistungen es schwierig machten, den letztendlichen Sieger vorherzusagen. Nach einer derart spannenden Saisonhälfte zeichnen sich auch für die zweite Jahreshälfte interessante Entwicklungen ab, insbesondere im Hinblick auf die Playoff-Phase.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen - Dezember 2023
Am Ende des Jahres 2023 gibt es in der Basketball-Bundesliga wieder ähnliche Hierarchien in den Ranglisten wie in den vergangenen Monaten. Nur wenige Teams haben deutliche Abstürze in der Rangliste zu verzeichnen, lediglich Rasta Vechta verlässt das Ranglistenpodest und fällt auf den siebten Platz zurück. Die Punktabstände sind deutlich, der größte Teil der Lücke ist in der Mitte der Rangliste zwischen dem zehnten und elften Platz zu sehen, d.h. zwischen Oldenburg und den Seawolves mit einer Erfolgsquote von .500 bzw. .400, ein Zehntel Abstand zwischen zwei Teams, die nahe beieinander liegen. Der einzige Verein, der weiterhin die Liga anführt, sind die Niners Chemnitz mit .900. Die Saison ist noch sehr lang, und mehrere Teams müssen noch Spiele nachholen, die sie nicht gespielt haben. Vor allem Alba Berlin, Bayern München, Würzburg und Göttingen haben ein Spiel weniger als die anderen Teams. Dagegen haben die Telekom Baskets Bonn und die Basketball Löwen Braunschweig ein Spiel mehr als die anderen Teams: Die meisten Vereine haben zehn Spiele absolviert. Jetzt bleibt nur noch der Blick auf den Tabellenstand zu diesem Zeitpunkt der Saison und die Analyse der Situation, um einen Eindruck vom möglichen Ausgang zu bekommen.
Bundesliga Basketball Rangliste - Dezember 2023
- Niners Chemnitz - .900
- Ratiopharm Ulm - .800
- Riesen Ludwigsburg - .700
- Alba Berlin - .667
- Bayern München - .667
- Telekom Baskets Bonn - .636
- Rasta Vechta - .600
- Hamburg Towers - .600
- S.Oliver Würzburg - .556
- Baskets Oldenburg - .500
- Rostock Seawolves - .400
- Brose Bamberg - .400
- Basketball Löwen Braunschweig - .364
- Mitteldeutscher BC - .300
- Tigers Tübingen - .300
- BG Göttingen - .222
- MLP Academics Heidelberg - .200
- Crailsheim Merlins - .200
Trotz der vielen absolvierten Spiele ist die Tabellensituation ähnlich wie in den vergangenen Monaten. Niners Chemnitz, Ratiopharm Ulm und Riesen Ludwigsburg sind zweifellos die drei führenden Teams dieser ersten Saisonhälfte: Sie haben sich deutlich vom gesamten unteren Teil der Tabelle abgesetzt und überlassen die Krümel der Konkurrenz. Ihre Platzierung in der Playoff-Zone scheint fast eine ausgemachte Sache zu sein, vor allem, wenn man bedenkt, wie viel Vorsprung sie gegenüber der Play-in-Zone angesammelt haben. Werfen wir einen detaillierten Blick auf die Situation in den einzelnen Bereichen der Tabelle.
Die Rangliste spricht für sich, sechs Teams befinden sich derzeit in der Playoff-Zone: Niners Chemnitz auf Platz eins mit .900, Ratiopharm Ulm auf Platz zwei mit .800, Riesen Ludwigsburg auf Platz drei mit .700, Alba Berlin auf Platz vier mit .667, Bayern München auf Platz fünf mit .667 und Telekom Baskets Bonn auf Platz sechs mit .636. Während sich die Situation auf den vorderen Plätzen durch den Aufstieg Ludwigsburgs vom siebten auf den dritten Platz verändert hat, haben die anderen Teams ihre Positionen gehalten. Die drei Erstplatzierten scheinen sicher zu sein, weit weg von der Play-In-Gefahr. Im Gegensatz dazu sind die letzten drei in dieser Gruppe nahe an der Play-In-Zone und können sich nicht viele Fehler leisten, wenn sie einen direkten Zugang zu den Play-Offs haben wollen: Direkt unter ihnen befindet sich Rasta Vechta, ein Team, das vom dritten auf den siebten Platz abgerutscht ist und derzeit eine Erfolgsquote von 0,600 hat. Schon eine Niederlage zu viel würde sie ans Ende der Rangliste stürzen und den bisherigen Weg in Frage stellen. Der am stärksten gefährdete Klub sind die Telekom Baskets Bonn, die derzeit eine Erfolgsquote von .636 haben, ein knapper Vorsprung, der bis zum Ende der Saison möglicherweise nicht ausreichen wird.
In der Play-In-Zone der Tabelle führt Rasta Vechta die Gruppe mit einer Quote von .600 auf dem siebten Platz an. Gleichauf liegen die Hamburg Towers, die aufgrund der schlechtesten Punktedifferenz von derzeit -25 den achten Platz belegen. Die letzten beiden Teams in dieser Gruppe sind Oliver Würzburg mit einer Punktzahl von .556 und die Baskets Oldenburg mit einer Punktzahl von .500, zwei Vereine, die Gefahr laufen, in den Abstiegsstrudel zu geraten, wenn sie zu sehr nachlässig werden. Die Situation ist sehr ähnlich wie in den vergangenen Monaten, wobei die größte Veränderung darin besteht, dass Oldenburg vom achten auf den zehnten Platz vorgerückt ist.
In der Rettungszone ist die Liste der Vereine länger, gleich sechs Teams kämpfen um einen Platz, um nicht in die untere Kategorie abzusteigen. Der beste der Gruppe sind die Rostock Seawolves, die es schwer haben könnten, den Durchbruch in der Play-in-Zone zu schaffen: Sowohl die Seawolves als auch Brose Bamberg haben einen Nachteil von .100, sie brauchen einen Gang höher, um in den Bereich zu kommen, der zählt. Die positive Nachricht für sie ist, dass sie in der ProA einen wichtigen Vorsprung auf die Abstiegszone haben. Das gilt nicht für Göttingen, Tübingen und Mitteldeutscher, die sich in Gefahr befinden. Die Basketball Löwen Braunschweig sind das einzige Team im Mittelfeld, weit weg vom Play-In und auch vom Abstieg.
Am Ende der Tabelle stehen mit den MLP Academics Heidelberg und den Crailsheim Merlins zwei stark abstiegsgefährdete Teams, die aufpassen müssen, keine weiteren Fehltritte zu begehen, wenn sie noch hoffen wollen, ihre Saison zu retten. Insgesamt scheint die Situation nicht unlösbar, die erste Mannschaft in der rettenden Zone ist Göttingen mit einer Erfolgsquote von .222.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen im November 2023
Ein weiteres Kapitel des deutschen Basketballs wird in einem der spannendsten Momente der Meisterschaft geschrieben. Neun Tage nach Beginn der Saison beginnt sich die Situation in der Rangliste zu stabilisieren, die Teams beginnen klare Vorstellungen von ihrer Rolle im laufenden Wettbewerb zu haben. Ende November ist der deutsche Basketball in vollem Gange, die Rangliste sieht ganz anders aus als noch Ende des Vormonats, in wenigen Spielen hat sich alles verändert, aber die Hauptfavoriten auf den Titel sind trotz leichter Unsicherheiten in der Startphase die gleichen geblieben. Die beiden erstplatzierten Teams der Rangliste haben mit jeweils acht Siegen und nur einer Niederlage einen identischen Weg eingeschlagen. Auch bei den Mannschaften auf den verbleibenden Plätzen für die direkte Qualifikation für die Playoffs ist die Anzahl der Siege und Niederlagen gleich: insgesamt sechs Siege und drei Niederlagen. Die Vereine in der Play-In-Zone unterscheiden sich stark in der Zusammensetzung von Siegen und Niederlagen, werfen wir einen detaillierten Blick auf die Tabellensituation in der Regular Season der BBL 2023/24 Ende November.
Rangliste Bundesliga Basketball im November 2023
- Niners Chemnitz - .889
- Ratiopharm Ulm - .889
- Rasta Vechta - .667
- Alba Berlin - .667
- Bayern München - .667
- Telekom Baskets Bonn - .667
- Riesen Ludwigsburg - .625
- Baskets Oldenburg - .556
- Hamburg Towers - .556
- S.Oliver Würzburg - .500
- Rostock Seawolves - .375
- Brose Bamberg - .375
- Mitteldeutscher BC - .333
- Basketball Löwen Braunschweig - .333
- Tigers Tübingen - .333
- MLP Academics Heidelberg - .222
- BG Göttingen - .143
- Crailsheim Merlins - .111
Nach neun Meisterschaftstagen, die fast alle Vorhersagen vom Jahresbeginn in Frage gestellt haben, sieht das Klassement ganz anders aus als im Vormonat. Zum Glück für Fans und Enthusiasten scheint die BBL 2023/24 ein Wettbewerb voller Überraschungen und Wendungen zu sein. Die Änderungen wirken sich auf die gesamte Rangliste aus, angefangen vom Spitzenreiter bis hin zum Letzten. Angeführt wird die Meisterschaft nun von den Niners Chemnitz, einem Team, das die Rangliste punktgleich mit Ratiopharm Ulm anführt. Rasta Vechta bleibt auf dem dritten Platz. Der Einbruch, der die Reihenfolge des Wettbewerbs durcheinander brachte, war Alba Berlin, ein Verein, der vom ersten auf den vierten Platz zurückfiel. Auch Bayern München, das mit der Hauptstadtformation, Rasta Vechta und den Telekom Baskets Bonn gleichauf liegt, hat sich gut geschlagen. Alle genannten Teams haben die richtigen Eigenschaften, um die Tabellenspitze anzustreben, aber sie müssen sich vor den ausgezeichneten Vereinen in Acht nehmen, die derzeit die Play-in-Zone belegen, denn sie könnten sich als erbitterte Rivalen um die direkte Qualifikation für die Endrunde des Turniers erweisen.
Die Play-In-Qualifikationsplätze reichen vom siebten bis zum zehnten Platz. Dabei handelt es sich um die Riesen Ludwigsburg, die Baskets Oldenburg, die Hamburg Towers und s.Oliver Würzburg. Zwischen den Mannschaften gibt es einen leichten Punkteunterschied: Ludwigsburg hat fünf Siege und drei Niederlagen auf dem Konto, Oldenburg und die Hamburg Towers sind mit fünf Siegen und vier Niederlagen punktgleich, und Würzburg hat vier Siege und vier Niederlagen auf dem Konto. Sie alle haben einen ordentlichen Vorsprung vor der langen Liste von Vereinen in der rettenden Zone, aber sie müssen aufpassen, dass sie das, was sie geschaffen haben, nicht verspielen: Es sind noch viele Tage bis zum Ende der Meisterschaft, zu viele Fehltritte könnten den gewonnenen Vorteil zunichte machen.
Die Rostock Seawolves, Brose Bamberg, Mitteldeutscher BC, Basketball Löwen Braunschweig, Tigers Tübingen und MLP Academics Heidelberg befinden sich in der rettenden Zone zwischen dem elften und sechzehnten Platz. Der Abstand zwischen diesen Mannschaften ist groß, nur Heidelberg ist tatsächlich abstiegsgefährdet und hat bisher nur 2 Siege und 7 Niederlagen vorzuweisen. Es ist klar, dass auch die anderen Mannschaften angesichts der vielen noch ausstehenden Spiele nicht ruhig bleiben können: zu viele Fehler könnten ihre Situation ernsthaft verschlimmern.
Zum Abschluss der Rangliste gibt es die letzten beiden Plätze, die für Mannschaften reserviert sind, die zum Abstieg bestimmt sind. Göttingen liegt mit einem Sieg und sechs Niederlagen auf dem vorletzten Platz und hat noch zwei Spiele zu absolvieren, eine wichtige Tatsache, die ihren Weg in der Meisterschaft radikal verändern könnte. Die Crailsheim Merlins stehen mit einem Sieg und acht Niederlagen am Tabellenende und sind zweifellos das abstiegsgefährdetste Team. Crailsheim, trotz seiner respektablen Geschichte, überzeugt seine Fans in diesem Ligastart kaum, was angesichts der Größe des Vereins besonders besorgniserregend ist.
Insgesamt wird die Meisterschaft immer spannender, und obwohl schon einige Spiele absolviert wurden, ist die Situation noch so ausgeglichen, dass es keinen klaren Favoriten gibt. Die Teams können jederzeit einen Gang höher schalten und die Situation durcheinander bringen.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen - Oktober 2023
Die Basketball Bundesliga 2023/24, aus Sponsoringgründen auch easyCredit BBL genannt, geht in ihre 58. Auflage. Ende Oktober hat die Basketball-Meisterschaft offiziell begonnen, die Teams sind in insgesamt fünf Spielen gegeneinander angetreten, und die ersten Hierarchien dieser BBL-Ausgabe haben sich herauskristallisiert. Die Rangliste scheint sich im Vergleich zum letzten Jahr grundlegend verändert zu haben, aber die Hauptanwärter auf den Titel sind nach wie vor im Rennen. Die ersten sechs Teams in der Rangliste haben mit jeweils vier Siegen und nur einer Niederlage einen nahezu identischen Weg eingeschlagen. Anders sieht es in der Play-In-Zone aus, wo die Telekom Baskets Bonn der Hauptanwärter auf den Einzug in die Play-Offs sind. Nachfolgend finden Sie die komplette Rangliste Ende Oktober 2023:
Bundesliga Basketball Rangliste - Oktober 2023
- Alba Berlin - .800
- Bayern München - .800
- Niners Chemnitz - .800
- Rasta Vechta - .800
- Baskets Oldenburg - .800
- Ratiopharm Ulm - .800
- Telekom Baskets Bonn - .600
- Riesen Ludwigsburg - .500
- Rostock Seawolves - .500
- S.Oliver Würzburg - .500
- Basketball Löwen Braunschweig - .400
- Hamburg Towers - .400
- BG Göttingen - .333
- Brose Bamberg - .250
- MLP Academics Heidelberg - .200
- Tigers Tübingen - .200
- Crailsheim Merlins - .200
- Mitteldeutscher BC - .000
Kein begeisternder Saisonstart für die Mitteldeutschen, die seit fünf Spielen kein einziges Spiel mehr gewonnen haben. Ein Schockstart für alle Fans, sie müssen versuchen, einen Gang höher zu schalten, wenn sie nicht am Ende des Jahres einen Wechsel in die ProA riskieren wollen. Den zweiten Abstiegsplatz belegen derzeit die Crailsheim Merlins mit einer Quote von .200, punktgleich mit den Tigers Tübingen und den MLP Academics Heidelberg. Alle stark abstiegsgefährdeten Teams werden etwas an ihrem Spielplan ändern müssen, um eine Niederlage am Ende des Jahres zu vermeiden.
Brose Bamberg, BG Göttingen, Hamburg Towers und die Basketball Löwen Braunschweig befinden sich dagegen noch in der rettenden Zone. Vor allem Braunschweig und Hamburg können sich angesichts des geringen Erfolgsabstands zu den über ihnen stehenden Teams noch Hoffnungen auf den Sprung in die Play-In-Zone machen.
Für die Play-In Zone sind die heißen Namen die von s.Oliver Würzburg auf Platz zehn mit .500, Rostock Seawolves auf Platz neun mit der gleichen Punktzahl und Riesen Ludwigsburg auf Platz acht. Bester in der Play-In-Zone sind bisher die Telekom Baskets Bonn mit einer Siegquote von .600. Bonn kann sich berechtigte Hoffnungen machen, in den oberen Tabellenbereich vorzudringen, um einen direkten Platz in den Playoffs zu erreichen. Das ist sicherlich kein leichtes Unterfangen, aber angesichts der Historie und der Qualität des Kaders kann man auf einen Durchbruch bis zum Ende des Jahres hoffen. Zwei Wettbewerbe zu bestreiten, ist immer eine nicht zu unterschätzende körperliche Belastung, die den Trainer zwingt, seine besten Spieler zu schonen und damit das Niveau der Startaufstellung mit der Zeit zu senken.
Nun, da wir den wichtigsten Teil der Rangliste erreicht haben, nämlich den der direkten Plätze in der Playoff-Phase, wird die Liste der Anwärter sehr lang. Alle Teams, die sich derzeit in diesem Teil der Rangliste befinden, haben eine Gewinnquote von .800. An sechster Stelle liegt Ratiopharm Ulm, knapp darüber die Baskets Oldenburg. Auf einem höheren Niveau befindet sich Rasta Vechta. Auf den ersten drei Plätzen liegen die Niners Chemnitz, Bayern München und Alba Berlin. Die Berliner führen momentan die Tabelle an, da sie die beste Punktedifferenz aus den ersten fünf Meisterschaften aufweisen. Die Konkurrenz in diesem Teil der Tabelle ist sehr hoch und lässt keinen wirklichen Favoriten auf den Sieg erkennen, die Mannschaften sind alle gut ausgestattet, haben gute Kader und viel Tradition im Rücken.
Die laufenden europäischen Wettbewerbe wirken sich zweifelsohne nachhaltig auf die Leistungsfähigkeit der Teams aus, so dass es bei Vereinen wie Alba Berlin, Bayern München, Ratiopharm Ulm, Baskets Bonn, Ludwigsburg, Oldenburg, Göttingen, Niners Chemnitz und den Seawolves im Laufe des Jahres zu körperlichen Ausfällen kommen könnte, die die Hierarchien durcheinander bringen könnten.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen - September 2023
Ein weiterer Termin und eine weitere spannende Saison für den deutschen Basketball. Ende September hat die BBL 2023 ihren ersten Ligaspieltag abgeschlossen und die zweite Runde der Spiele erreicht. Trotz einiger Unterbrechungen, die zur Verschiebung einiger Spiele führten, wie im Fall von Bonn, haben die Teams begonnen, die ersten Hierarchien in der Tabelle abzustecken, was Schritte nach vorne markiert, die helfen, eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sich der Wettbewerb entwickeln könnte. Die Teams, die in diesem ersten Teil der Saison am besten abgeschnitten haben, sind Alba Berlin, Rasta Vechta, Ratiopharm Ulm, Basketball Löwen Braunschweig und s.Oliver Würzburg, die alle eine Gewinnquote von 100 % pro ausgetragenem Spiel aufweisen. Angeführt wird die Rangliste von Alba Berlin mit einer Punktedifferenz von +44, die es ihnen ermöglicht, die Führung vor allen anderen zu übernehmen. Eine der wichtigsten Informationen, die sich bisher herauskristallisiert hat, ist sicherlich der große Unterschied zwischen der Spitze und dem Ende der Rangliste: Sie ist stark zweigeteilt, mit sechs Mannschaften mit 0% Siegen, fast genauso viele wie die mit den meisten Siegen. Nachstehend finden Sie die gesamte Tabelle, die Ende September mit den Ergebnissen aktualisiert wurde.
Basketball Bundesliga 2023/24 Tabellenstand an Tag 2:
- Alba Berlin - 1.000
- Rasta Vechta - 1.000
- Ratiopharm Ulm - 1.000
- Basketball Löwen Braunschweig - 1.000
- S.Oliver Würzburg - 1.000
- Rostock Seawolves - .500
- Baskets Oldenburg - .500
- Bayern München - .500
- Hamburg Towers - .500
- Crailsheim Merlins - .500
- BG Göttingen - .500
- Telekom Baskets Bonn -
- Riesen Ludwigsburg - .000
- Tigers Tübingen - .000
- Mitteldeutscher BC - .000
- MLP Academics Heidelberg - .000
- Brose Bamberg - .000
Die Tabelle spricht für sich, eine Liga, die schon jetzt deutlich macht, welche Rolle die Teams im weiteren Saisonverlauf spielen werden. Wie vorhergesagt, gehört Alba Berlin zu den Teams, die am meisten in Richtung Tabellenspitze gestartet sind, ebenso wie Rasta Vechta, Ratiopharm Ulm und die Basketball Löwen Braunschweig. Bayern München hatte einen schwachen Start, gewann nur eines von zwei Spielen und landete im Mittelfeld der Tabelle, ebenso wie die Niners Chemnitz, die Rostock Seawolves, die Baskets Oldenburg, die Hamburg Towers und die Crailsheim Merlins. Die ersten sechs teilen sich die Qualifikationsplätze für die Playoff-Phase, die Teams von Platz sieben bis zehn belegen die Plätze für die Pre-Playoff-Phase. Bis zum Ende der regulären Saison stehen noch viele Termine an, die Rangliste wird sich noch stark verändern, ein wichtiger Aufstieg wird von München und Bonn erwartet, die zwei der wichtigsten Teams im Wettbewerb darstellen.
Für die rettende Zone stehen die Teams vom 11. bis 16. Spieltag fest. Die Namensliste lautet wie folgt: Crailsheim Merlins, BG Göttingen, Telekom Baskets Bonn, Riesen Ludwigsburg, Tigers Tübingen und Mitteldeutscher BC. Die abstiegsgefährdetsten Teams sind der Mitteldeutsche BC und Tübingen, die nicht über einen ausreichend großen Kader verfügen, um den Verbleib in der ersten Liga zu sichern: Sie müssen besser abschneiden als die Teams in der Abstiegszone, wenn sie auf einen Verbleib in der BBL hoffen wollen.
Es gibt nur noch zwei Mannschaften in der Abstiegszone, die beiden Tabellenletzten: MLP Academics Heidelberg und Brose Bamberg. Die beiden Mannschaften wollen weiter Punkte sammeln, um aus der roten Zone herauszukommen. Derzeit haben sie zwei Niederlagen und eine negative Punktedifferenz von jeweils -18 bzw. -52. Zu den Faktoren, die sich auf den Fortbestand des Wettbewerbs auswirken könnten, gehören die zahlreichen Vereine, die in europäischen Pokalwettbewerben engagiert sind, die zwangsläufig die Konzentration und Fitness von der Liga abziehen. So spielen Alba Berlin und Bayern München in der Euro League, Ratiopharm Ulm im Euro Cup, die Telekom Baskets Bonn, Ludwigsburg, Oldenburg und Göttingen in der Champions League, die Niners Chemnitz, Göttingen und Rostock Seawolves im FIBA Europe Cup.
Ein Wettbewerb, der im Großen und Ganzen sehr überrascht, weil sich im Vergleich zu den Erwartungen zu Beginn des Jahres so viel verändert hat. Viele Mannschaften liegen über den Erwartungen, andere spielen deutlich schlechter als von den Fans erhofft. Zu den Vereinen, die besser spielen und damit das Gleichgewicht brechen, gehören Rasta Vechta und die Rostock Seawolves. Rasta Vechta ist ein Neuling in der Liga, eine überraschende Tatsache, die es keinem Experten erlaubte, den derzeitigen ersten Platz mit Alba Berlin vorherzusagen. Ihr bisher makelloser Lauf lässt die Fans träumen und auf ein Nachspiel hoffen, das noch vor wenigen Monaten nicht zu erwarten war. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind die Rostock Seawolves, ein Team, das sich derzeit in der Play-In-Zone befindet, aber mit den Niners Chemnitz in der Play-Off-Zone gleichauf liegt: Bis letztes Jahr befanden sie sich in der rettenden Zone, ein Schritt nach vorn, der viel über ihre Absichten für diese Meisterschaft aussagt.
Basketball-Bundesliga Ergebnisse und Zusammenfassungen - August 2023
Der Beginn der Saison 2023/24 rückt immer näher. Der Verband bereitet alles Notwendige für den Start der Meisterschaft vor. Im August stehen die Termine fest, die die Fans der Basketball Bundesliga 2023 erwarten. Nach dem Abstieg der Skyliners Frankfurt und Medi Bayreuth in der vergangenen Saison steigen in der neuen Basketball-Bundesliga Rasta Vechta und Tigers Tübingen ab. Ab dieser Saison können die besten sechs Teams der regulären Saison mit der Qualifikation für die Playoffs rechnen, während die Mannschaften auf den Plätzen sieben bis zehn ein Qualifikationsrundenturnier spielen. Die Auslosung hat ergeben, dass der Kalender sehr ausgeglichen ist und große Spiele gleichmäßig über die Saison verteilt sind. Der Wettbewerb beginnt offiziell am 27. September 2023 mit einem einzigen Spiel zwischen Titelverteidiger Ratiopharm Ulm und dem Gastgeber Chemnitz. Das Spiel dürfte für den deutschen Meister kein Ding der Unmöglichkeit sein, aber man muss bedenken, dass sie am Ende der letztjährigen regulären Saison in der gleichen Tabellenregion lagen: Chemnitz hatte die Saison mit 32 Punkten auf dem achten Platz beendet, Ulm hingegen hatte sich mit 36 Punkten knapp darüber auf dem siebten Platz etabliert. Experten sehen Ulm aufgrund des Erfolges in der Play-off-Phase in der Favoritenrolle, sind sich aber einig, dass das Spiel nicht so eindeutig ist, wie es scheint.
Für den ersten Tag der Meisterschaft sind folgende Spiele angesetzt:
- Ratiopharm Ulm - Chemnitz
- Rasta Vechta - Brose Bamberg
- Heidelberg - Alba Berlin
- Braunschweig - Oldenburg
- Crailsheim Merlins - Rostock
- Bayern München - MBC
- Ludwigsburg - Hamburg Towers
- Würzburg - Göttingen
- Telekom Bonn - Tübingen
Seit dem ersten Meisterschaftsspiel konnten wichtige Weichen für die Saison gestellt werden. Zuallererst richtet sich die Aufmerksamkeit der Fans auf Bonn, einen Verein, der den ersten Platz belegte, aber im Finale gegen ein unbändiges Ulm verlor. Bonn ist der Hauptanwärter auf den Titel, und es könnte gar nicht anders sein, wenn man den unglaublichen Weg bedenkt, der den Verein erst am letzten Spieltag der letzten Saison auf die Siegerstraße führte. Zu den anderen großen Favoriten auf den Titel gehören die Halbfinalisten Riesen Ludwigsburg und Bayern München, zwei Vereine, die ihren Lauf nur wenige Meter vor der Ziellinie unterbrechen mussten. Am Ende der regulären Saison hatten sie den fünften bzw. dritten Platz belegt und damit eine noch günstigere Position als Ulm erreicht. Nicht zu vergessen ist auch Alba Berlin, einer der erfolgreichsten Vereine im deutschen Basketball, der nach den Enttäuschungen des letzten Jahres einen Kurswechsel anstrebt.
Die großen Spiele zwischen den genannten Teams sind über die reguläre Saison verteilt. Bereits am 2. Spieltag kommt es zum Spiel Göttingen gegen Ludwigsburg, ein sehr interessantes Duell zwischen zwei Playoff-Teilnehmern aus dem letzten Jahr. Am 3. Spieltag erwartet uns das Aufeinandertreffen zwischen Ratiopharm Ulm und Alba Berlin. Ein Start mit einem Feuerwerk, das die Hierarchien der Meisterschafts-Playoff-Zone sofort abstecken wird. Am vierten Tag spielt Ludwigsburg gegen Bonn, während Chemnitz gegen Göttingen in einem weiteren Playoff-Spiel antritt. Am fünften Spieltag kommt es zu einem doppelten Aufeinandertreffen der Großen: Ulm gegen Ludwigsburg und Göttingen gegen Alba Berlin. Das Spitzenspiel, das die letzte Begegnung der Saison 2022/23 nachspielt, findet am 6. Spieltag zwischen Ulm und Bonn statt. Am 7. Spieltag kommt es zum interessantesten Duell zwischen Bonn und Bayern München, wobei zu diesem Zeitpunkt der Saison die Situation der Mannschaften schon sehr klar sein dürfte. Die erste Hälfte der verbleibenden Spiele zwischen dem 7. und 17. Spieltag bietet mit den Begegnungen Bayern München gegen Ludwigsburg (8.), Ludwigsburg gegen Alba Berlin (9.), Alba Berlin gegen Bayern München (10.), Bayern München gegen Ulm (11.), Bayern München gegen Göttingen, Alba Berlin gegen Chemnitz (14.), Göttingen gegen Ratiopharm Ulm (15.), Chemnitz gegen Ludwigsburg (15.), Bonn gegen Chemnitz (16.), Bonn gegen Alba Berlin (17.) und Chemnitz gegen Bayern München (17.) viel Unterhaltung. Die einzige Runde, in der keine großen Spiele zu erwarten sind, ist die 13. Auch in der zweiten Meisterschaftshälfte, vom 18. bis zum 34. Spieltag, sind die Begegnungen gleichmäßig verteilt, so dass das ganze Jahr über ein großes Spektakel garantiert ist.
In dieser Zeit befinden sich die Mannschaften in einer sportlichen Vorbereitung, die auch darauf abzielt, bei den Europapokalen ihr Bestes zu geben, Termine, die viel Energie und Konzentration von den nationalen Wettbewerben abziehen. Ein Faktor, der für die deutschen Mannschaften Vor- und Nachteile haben kann. Am Ende des Jahres wird sich der Energieaufwand sicherlich bemerkbar machen, insbesondere in der Play-off-Phase. Bis zum offiziellen Saisonstart in der letzten Septemberwoche 2023 bleibt also nur noch zu warten. Ein weiteres Spiel der Basketball-Bundesliga, das wie die letzte Ausgabe des Turniers für große Überraschungen bei den Fans sorgen dürfte.
Nach dem unerwarteten Epilog des letzten Jahres erwarten die Fans in dieser Ausgabe genauso viel Spaß. Allerdings scheinen einige Mannschaften aufgrund der höheren Qualität ihrer Spieler besonders gut auf dem Weg zum Titelgewinn zu sein. Wir werden sehen, ob der technische Unterschied ausreicht oder ob letztlich die Qualität des Spiels und die Fitness der Basketballer den Unterschied ausmachen werden.