Mit dem Ende der DEL-Saison 2022/23 kehren die deutschen Basketball-Teams auf das Feld zurück, um erneut um den Titel des Deutschen Meisters zu kämpfen. Die deutsche Basketball-Meisterschaft findet nun im 30. Jahr seit Gründung der Deutschen Eishockey Liga statt. Das neue Jahr beginnt am 14. September 2023 und endet am 30. April 2024. Titelverteidiger ist diesmal Red Bull München, ein Team, das in der Saison 2022/23 im Finale gegen Ingolstadt mit 4:1 gewann und keinen Zweifel daran ließ, wer den Pokal eigentlich verdient hat. Gespielt wird auch in diesem Jahr nach dem üblichen Schema: In einer Doppelrunde mit insgesamt 56 Spielen nehmen nach der regulären Saison die Erst- bis Sechstplatzierten an den Playoffs teil, die Siebt- bis Zehntplatzierten spielen in der Pre-Playoff-Runde um den Einzug ins Finale. Die Playoffs werden in einer Best-of-seven-Runde ausgetragen. Was den Abstieg betrifft, so steigt der Letzte der Regular Season in die DEL2 ab. Nachfolgend finden Sie die Ranglisten aller teilnehmenden Teams:
- Augsburger Panther
- Eisbären Berlin
- Fischtown Pinguins
- Düsseldorfer EG
- Löwen Frankfurt
- ERC Ingolstadt
- Iserlohn Roosters
- Kölner Haie
- Adler Mannheim
- EHC Red Bull München
- Nürnberg Ice Tigers
- Schwenninger Wild Wings
- Straubing Tigers
- Grizzlys Wolfsburg
Wie der obigen Liste zu entnehmen ist, beläuft sich die Zahl der teilnehmenden Mannschaften auf 14, die sich diesmal jedoch weniger über das ganze Land verteilen und sich eher auf den Süden und Westen Deutschlands konzentrieren als in den vergangenen Ausgaben. Der Hauptunterschied zur letzten Saison besteht darin, dass sich die Bietigheim Steelers aus der Meisterschaft verabschiedet haben, nachdem sie mit nur 40 Punkten aus 56 Spielen den letzten Platz in der zweiten Liga belegt hatten. Nachfolgend einige Details zur geographischen Zusammensetzung der DEL 2023/24 nach den Ab- und Aufstiegen aus der DEL2.
Die Verteilung der Vereine über das Land unterstreicht eine gewisse Konzentration von Vertretern aus dem Westen und Süden. Für den Norden, die Mitte und den Osten gibt es nur drei Vereine: für den Norden die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven, für die Mitte die Wolfsburg Grizzlys aus Wolfsburg und für den Westen die Eisbären Berlin aus Berlin. Anders sieht es im Süden und Westen aus, wo sechs bzw. fünf Vereine vertreten sind. Den Westen des Landes vertreten die Düsseldorfer EG aus Düsseldorf, die Iserlohn Roosters aus Iserlohn, die Kölner Haie aus Köln, die Löwen Frankfurt aus Frankfurt und die Adler Mannheim aus Mannheim. Den Süden vertreten die Schwenninger Wild Wings aus Schwenningen, Nürnberg Ice Tigers aus Nürnberg, ERC Ingolstadt aus Ingolstadt, Augsburger Panther aus Augsburg, Straubing Tigers aus Straubing und EHC Red Bull München aus München. Unter den nominierten Teams ist auch in dieser Saison dasjenige mit dem größten Fassungsvermögen des Stadions die Kölner Haie mit der 18500 Plätze fassenden Lanxess Arena.
Wenn man sich die Liste der Vereine anschaut, kann man versuchen, Prognosen für die Spitze, das Mittelfeld und das Tabellenende zu erstellen. In der oberen Hälfte ist der amtierende Meister Red Bull München nicht zu übersehen. Die Bayern wollen nach einer aufregenden Saison den Titel des Deutschen Meisters wiederholen und einen neuen Titel in ihren Trophäenschrank stellen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden sie aber auch viel Energie in die Europapokale stecken, um sich nach dem letzten Jahr als Verein von internationalem Format zu beweisen. Die Rolle des Gegners des Titelverteidigers kommt Vereinen wie Ingolstadt, Mannheim und Wolfsburg zu, die vor einem Jahr nur knapp am Titel vorbei gekommen sind und alle das Halbfinale der Playoffs erreicht haben. Nicht auszuschließen ist auch die Rückkehr der Eisbären Berlin, die nach einer katastrophalen Saison als Protagonisten in die Liga zurückkehren wollen, um den Titel zurückzuerobern.
Im Tabellenmittelfeld dürften die Roosters, die Kölner Haie, Nürnberg, die Löwen Frankfurt und die Schwenninger Wild Wings die rettende und die Pre-Playoff-Zone besetzen. Dies ist jedoch der uneindeutigste und am schwierigsten zu definierende Bereich der Rangliste, da jedes Jahr einige der besten Teams dazu tendieren, den Sprung zu schaffen, während andere, obwohl Protagonisten, eher eine Nebenrolle spielen.
Für die Abstiegszone, ist einer der wahrscheinlichsten Namen der der Augsburger Panther, die nur um wenige Punkte dem Abstieg entgangen ist und in der Saison 2022/23 den vorletzten Platz belegten. Der Neuzugang aus der DEL2 könnte auch eines der größten Abstiegsrisiken darstellen. Der einzige Faktor, der das Schicksal dieser beiden Teams verändern könnte, ist der senkrechte Absturz eines der für die rettende Zone nominierten Teams. In jedem Fall ist sowohl an der Tabellenspitze als auch am Tabellenende ein sehr enges Kopf-an-Kopf-Rennen zu erwarten, vor allem wenn man bedenkt, wie wenig den Tabellendrittletzten bis zum letzten Jahr von der Pre-Playoff-Zone trennte: nur 6 Punkte Unterschied zwischen den Löwen Frankfurt (79) und den Iserlohn Roosters (73). Schauen wir uns die Entwicklungen in dieser Neuauflage der 2.Bundesliga 2023/24 im Detail an.
Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) im Mai 2024
Mit dem Beginn des Monats Mai nähert sich die Deutsche Eishockey Liga immer mehr ihrem Ende, nur noch wenige Runden sind zu spielen. In den letzten Tagen wurden die Halbfinal- und Finalspiele ausgetragen, in denen der Deutsche Meister ermittelt wird.
Halbfinalergebnisse - Deutsche Eishockey Liga 23/24
- Fischtown Pinguins Bremerhaven - EHC Red Bull München 4 - 1
- Eisbären Berlin - Straubing Tigers 4 - 1
Das Halbfinale begann mit Spielen zwischen dem 1. und 10. April, die von mehreren spannenden Begegnungen geprägt waren. Die Fischtown Pinguins Bremerhaven werden um den Einzug ins Finale gegen den EHC Red Bull München spielen. Die Pinguine starteten perfekt in die sieben Spiele umfassende Serie und gewannen das erste Spiel dank einer soliden Abwehrleistung und eines starken Angriffs mit 3:0. Das zweite Spiel war deutlich enger umkämpft und Bremerhaven setzte sich erst in der Verlängerung mit 3:2 durch. München antwortete mit einem klaren 0:4-Sieg im dritten Spiel und zeigte, dass sie nicht gewillt waren, sich so leicht geschlagen zu geben. Doch die Pinguine bewiesen ihre Überlegenheit, gewannen das vierte Spiel mit 3:2 und schlossen die Serie mit einem triumphalen 3:0-Sieg im fünften Spiel ab und sicherten sich damit den Einzug ins Finale.
Auf der anderen Seite trafen die Eisbären Berlin auf die Straubing Tigers. Das Team aus der Hauptstadt startete mit einem 3:1-Sieg, gefolgt von einem spannenden 4:3-Sieg nach Verlängerung im zweiten Spiel. Im dritten Spiel gewann Berlin knapp mit 3:2. Die Tigers reagierten mit Entschlossenheit, gewannen das vierte Spiel mit 2:3 und hielten ihre Hoffnungen am Leben. Doch im fünften Spiel machte Berlin mit einem weiteren 3:2-Sieg in der Verlängerung den Sack zu und sicherte sich damit den Einzug ins Finale.
Endergebnis - Deutsche Eishockey Liga 23/24
- Fischtown Pinguins Bremerhaven - Eisbären Berlin 1 - 4
Im Finale, das vom 17. bis 26. April ausgetragen wird, treten die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Eisbären Berlin an. Die Serie ist ein wahres Spektakel an Können und Strategie. Die Pinguine beginnen stark, gewinnen das erste Spiel mit 4:2 und zeigen ein starkes Offensivspiel und eine undurchdringliche Verteidigung. Doch die Berliner zeigten, warum sie zu den stärksten Teams der Liga gehören und antworteten mit einem 3:5-Sieg im zweiten Spiel, dank eines koordinierten Angriffs und einer hartnäckigen Verteidigung.
Das dritte Spiel der Serie war ein Duell mit Berlin, das sich in der Verlängerung mit 1:2 durchsetzte und damit die Führung in der Serie übernahm. Im vierten Spiel setzten die Eisbären ihren Moment fort und gewannen 1:4 mit einer dominanten Leistung, die die Pinguine in Schwierigkeiten brachte. Im fünften Spiel beendete Berlin schließlich die Serie mit einem klaren 0:2-Sieg und sicherte sich damit den Meistertitel der Deutschen Eishockey Liga 2023/2024.
Die Eisbären Berlin stellen einmal mehr ihre Exzellenz auf dem Eis unter Beweis. Eine Kombination aus Talent, Strategie und Entschlossenheit führt sie zum Sieg. Ihre Leistung in der Endphase des Turniers ist herausragend und festigt ihren Status als führende Mannschaft in der Liga. Die Saison 2023/2024 wird in Erinnerung bleiben wegen der intensiven Emotionen und spektakulären Spiele, die jedes Spiel prägen und in einem Finale gipfeln, das die Fans bis zum Schluss in Atem hält.
Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - April 2024
Im Monat April ist die Gruppenphase der Deutschen Eisbären Liga 2023/2024 zu Ende gegangen und die Türen zu den K.O.-Playoffs haben sich geöffnet. Bevor wir die Endergebnisse der Achtel- und Viertelfinalspiele kommentieren, müssen wir einen Schritt zurückgehen und uns ansehen, welche Teams sich direkt für die Playoffs qualifiziert haben und welche eine Pre-Playoff-Teilnahme erhielten. Am Ende der Gruppenphase sind die sechs besten Teams, die direkt ins Viertelfinale einziehen, folgende: Fischtown Pinguins, Eisbären Berlin, Straubing Tigers, Grizzlys Wolfsburg, Red Bull München und Schwenninger Wild Wings. Die nächsten vier, die sich für das Achtelfinale qualifizieren, sind: Adler Mannheim, Kölner Haie, Ingolstadt und Nürnberg Ice Tigers. Dies sind die Namen der Vereine, die wir in den ersten beiden Runden des Turniers auf dem Spielfeld sehen werden, alle entschlossen, den Kampf um den letzten Titel fortzusetzen.
Ergebnisse Achtelfinale - Deutsche Eishockey Liga 23/24
- Adler Mannheim - Nürnberg Ice Tigers 2 - 0
- Kölner Haie - ERC Ingolstadt 1 - 2
Die Spiele, die in dieser Phase für jede Kombination angesetzt sind, sind Best-of-Three-Spiele, d.h. die beiden konkurrierenden Teams müssen eine Reihe von Spielen bestreiten, bis eines von ihnen zwei Siege in Folge erringt. Das erste Spiel des Achtelfinales bestreiten die Adler Mannheim gegen die Nürnberg Ice Tigers: Das erste Duell war für den 10. März angesetzt und wurde von Mannheim mit 2:1 für sich entschieden. Im zweiten Spiel änderte sich das Ergebnis nicht, die Adler Mannheim entschieden das Spiel mit 3:6 für sich und zogen damit in die zweite Phase der Playoffs ein. Die Nürnberg Tigers hingegen sind endgültig aus dem Rennen um den Meistertitel ausgeschieden.
Die zweite für den 10. März angesetzte Paarung ist zwischen Kölner Haie und Ingolstadt, zwei Mannschaften, die ihren Gegnern im Laufe der Saison viel zu schaffen gemacht haben. In diesem Fall wurden drei Spiele ausgetragen, bevor ein Sieger ermittelt werden konnte. Das erste Spiel war nicht sehr knapp und wurde von den Kölner Haien mit einem klaren Ergebnis von 5:1 gewonnen. Das zweite Duell wurde drei Tage später ausgetragen, und dieses Mal zeigte Ingolstadt große Zähigkeit und gewann mit 3:2. Am 14. März 2024 kam es zum Showdown zwischen diesen beiden Vereinen: Mit dem Ergebnis von 4:2 sicherte sich Ingolstadt einen Platz unter den Mannschaften, die um den Einzug ins Viertelfinale kämpfen.
Viertelfinalergebnisse - Deutsche Eishockey Liga 23/24
- Fischtown Pinguins - ERC Ingolstadt 4 - 0
- Eisbären Berlin - Adler Mannheim 4 - 1
- Straubing Tigers - Schwenninger Wild Wings 4 - 3
- Grizzlys Wolfsburg - EHC Red Bull München 0 - 4
Die zweite Phase der Playoffs, das Viertelfinale, wurde zwischen dem 16. und 30. März mit mindestens vier Spielen ausgetragen und bot den deutschen Eishockeyfans viel Spannung. Als erstes trafen die Fischtown Pinguins, die die reguläre Saison auf dem ersten Platz beendeten, und Ingolstadt, das den neunten Platz belegte, auf dem Eis aufeinander. Es war eine Kombination mit Ergebnissen, die angesichts des unterschiedlichen Saisonverlaufs für viele leicht vorhersehbar waren, die sich aber in der Realität als sehr knapp erwiesen. Im ersten Spiel waren es die Pinguins, die den Gegnern mit einem 6:4-Sieg keine Chance ließen. Das zweite und dritte Spiel hatten den gleichen Ausgang, so dass die Pinguins am Ende als 4:3-Sieger gefeiert werden konnten. Den Abschluss bildet das vierte angesetzte Spiel, in dem Ingolstadt seine Heimstärke nicht ausnutzen konnte und erneut eine Niederlage einstecken musste.
Dann waren die Eisbären und Mannheim an der Reihe, die sich fünf Spiele lieferten, um den Gewinner des Halbfinalplatzes zu ermitteln. Am 17. März waren es die Mannheimer, die den ersten Sieg errangen, mit einem Ergebnis, das keine Zweifel aufkommen ließ: 1:7. Drei Tage später stellten die Hauptstädter den Rückstand wieder her und sorgten mit einem 2:4 für ein Unentschieden in der Gesamtsituation. Auch in den letzten drei Spielen spielten die Eisbären ihre Karten gut aus und erzielten drei Siege in Folge: 3-2, 1-3 und 3-2. Damit sicherten sich die Berliner einen Platz in der vorletzten Runde der Playoffs.
Die Straubing Tigers und die Schwenninger Wild Wings lieferten sich einen spannenden und hart umkämpften Schlagabtausch, was sich auch darin zeigte, dass nicht weniger als sieben Spiele gespielt werden mussten, bevor ein Sieger feststand. Die Tigers waren die ersten, die sich einen kleinen Vorteil verschafften, indem sie sich zunächst mit 5:2 durchsetzten, der dann aber durch das 5:1 der Wild Wings im zweiten Spiel zunichte gemacht wurde. Am 22. März konnten die Straubinger erneut jubeln, denn nach dem 3:4 wurde der Vorsprung durch das 5:1 am Ende des vierten Spiels verdoppelt. Das Tic-Tac-Toe der Tigers kam am 26. März mit einem hart erkämpften 3:2, dann versuchten die Wings eine Aufholjagd und gewannen das sechste angesetzte Spiel dank eines sauberen Sweeps über ihre Gegner. Ihre Bemühungen erwiesen sich jedoch als unzureichend, da die Tigers im letzten Spiel ihren vierten Sieg einfuhren und damit direkt ins Halbfinale des Turniers einzogen.
Die vier Spiele zwischen den Grizzlys Wolfsburg und Red Bull München bildeten den Abschluss der Viertelfinalphase. In diesem Fall war der Sieger schnell ausgemacht: Alle vier Spiele wurden von den Münchnern gewonnen, die sich mit einem Endergebnis von 4:0 den Einzug in die nächste Phase sicherten.
Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - März 2024
Die DEL 2023/24 nähert sich immer mehr dem Ende einer Serie, in der die Fischtown Pinguins Bremerhaven über weite Strecken dominiert haben, einziger wirklicher Gegner scheinen die Eisbären Berlin zu sein, die zwar im Vergleich zum Vormonat an Höhe verloren haben, aber immer noch auf den Aufstieg hoffen dürfen. Ende März warten die Fans in ganz Deutschland immer noch auf die Wendung, die die Situation in der Rangliste radikal verändern könnte. Im Rest der Rangliste sieht die Situation ähnlich aus wie in den Vormonaten, vor allem in den Abstiegs- und Aufstiegszonen scheint in dieser Saison nicht mehr viel zu holen zu sein, die Augsburger Panther haben sich mit dem Abstieg in die zweite Kategorie abgefunden, während einige Teams in der Aufstiegszone noch auf den Sprung in die Qualifikationszone für die erste Play-off-Runde hoffen können. Nachfolgend finden Sie den kompletten Tabellenstand der Deutschen Eishockey Liga Ende März.
Rangliste der Deutschen Eishockey Liga 23/24 zum 52. Spieltag
- Fischtown Pinguins Bremerhaven - 107
- Eisbären Berlin - 102
- Straubing Tigers - 94
- Wolfsburg Grizzlys - 87
- EHC Red Bull München - 86
- Schwenninger Wild Wings - 85
- Adler Mannheim - 80
- Kölner Haie - 78
- ERC Ingolstadt - 73
- Nürnberg IceTigers - 70
- Düsseldorfer EG - 62
- Löwen Frankfurt - 58
- Iserlohn Roosters - 57
- Augsburger Panther - 53
Die Situation auf den ersten beiden Plätzen, die für die Champions-League-Qualifikation gültig sind, stellt sich wie folgt dar: Die Fischtown Pinguins Bremerhaven liegen mit 107 Punkten und einer Siegquote von 69% an der Spitze, die Eisbären Berlin folgen mit 102 Punkten. Beide Teams haben bisher in der Saison hervorragende Leistungen gezeigt, die ihnen einen vorderen Platz im Wettbewerb und gute Chancen auf die Teilnahme an der Endrunde garantieren.
Auf den Plätzen drei bis sechs in der Deutschen Eishockey Liga 2023/2024 ist die Konkurrenz groß. Die Straubing Tigers liegen mit 94 Punkten auf einem soliden dritten Platz und zeigen eine konstante Saison, die sie zu den Besten des Turniers macht. Dahinter kämpfen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München um den vierten bzw. fünften Platz, mit nur einem Punkt Unterschied. Beide Teams haben im Laufe der Saison ihr Können und ihre Entschlossenheit unter Beweis gestellt, müssen aber wachsam bleiben, um sich ihren Platz in den Play-offs zu sichern. Die Schwenninger Wild Wings liegen auf dem sechsten Platz, nur einen Punkt hinter dem vierten Platz. Sie haben bewiesen, dass sie konkurrenzfähig sind, müssen aber ihre Form halten, um sich einen Platz in der nächsten Phase der Meisterschaft zu sichern. In dieser Tabellenrunde ist jedes Spiel entscheidend, da die Teams versuchen, ihre Position zu festigen und sich einen Vorteil für die Play-offs zu sichern.
Im Klassement zwischen Platz sieben und zehn in der Deutschen Eishockey Liga 2023/2024 ist der Kampf um jeden Punkt entschieden. Die Adler Mannheim belegen mit insgesamt 80 Punkten und einer Bilanz von Siegen und Niederlagen den siebten Platz. Dahinter folgen die Kölner Haie auf dem achten Platz mit 78 Punkten, gefolgt vom ERC Ingolstadt auf dem neunten Platz mit 73 Punkten. Den Abschluss dieser Gruppe bilden die Nürnberg Ice Tigers mit 70 Punkten auf dem zehnten Platz. Diese Teams kämpfen um den Einzug in die erste Runde der Playoffs und jedes Spiel wird entscheidend sein. Die Konkurrenz ist groß und jedes Team wird maximalen Einsatz zeigen müssen, um in die nächste Phase der Meisterschaft zu gelangen.
Für die Plätze elf bis dreizehn in der Deutschen Eishockey Liga 2023/2024 ist das Klima angespannt und jedes Spiel ist ein wichtiger Kampf um den Abstieg. Die Düsseldorfer EG liegt derzeit mit 62 Punkten auf dem elften Platz, die Löwen Frankfurt belegen mit 58 Punkten den zwölften Rang. Die Iserlohn Roosters schließen diese Zone als Dreizehnter mit 57 Punkten ab. Für diese Teams hat das Überleben in der Liga oberste Priorität und jedes Spiel ist eine entscheidende Herausforderung, um entscheidende Punkte zu sammeln. Da der Verbleib in der höchsten Spielklasse ungewiss ist, hat jedes Ergebnis einen großen Einfluss auf das Schicksal der Teams, die in diesem engen Kampf um den Klassenerhalt involviert sind.
Abgeschlossen wird das Teilnehmerfeld von den letztplatzierten Augsburger Panthern, die mit insgesamt nur 53 Punkten aus 52 Spielen den direkten Abstieg in die zweite Liga anstreben.
Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - Februar 2024
Viele Spiele im Monat Februar 2024 in der DEL. Mit dem Ende des Monats Februar 2024 setzt die Deutsche Eishockey Liga 23/24 ihren spannenden Weg durch die Liga fort, der von einer Reihe bedeutender Ereignisse geprägt ist, die die Dynamik des Wettbewerbs weiterhin bestimmen. In diesem entscheidenden Moment der Saison liegt der Fokus auf dem Duell zwischen den Eisbären Berlin und den Fischtown Pinguins, den beiden Teams, die um die Tabellenführung und die Qualifikation für die Playoffs kämpfen, während sie die ersten beiden Plätze in der Tabelle fest im Griff haben. Während einige Teams eine solide Position in der Playoff-Zone halten, zeigen andere eine wachsende Entschlossenheit, ehrgeizigere Ziele zu verfolgen oder Strategien anzuwenden, die darauf abzielen, Energie für die entscheidenden Herausforderungen zu sparen, die am Ende der Saison warten. In der Zwischenzeit bleibt der Kampf gegen den Abstieg intensiv, und alle Mannschaften, die noch im Spiel sind, halten die Hoffnung aufrecht, ihre Position zu verbessern und den Klassenerhalt zu sichern. Die derzeitige Situation in der Liga spiegelt den anhaltenden Wettbewerb und die Ungewissheit wider, die für die Deutsche Eishockey Liga charakteristisch sind, und verspricht weitere Spannung und Veränderungen in den kommenden Wochen.
Rangliste 2023/24 - Februar 2024 am 49. Tag
- EisbärenBerlin - 99
- Fischtown Pinguins - 99
- Straubing Tigers - 88
- Grizzlys Wolfsburg - 84
- EHC Red Bull München - 83
- Schwenninger Wild Wings - 76
- Adler Mannheim - 76
- Kölner Haie - 75
- ERC Ingolstadt - 71
- Nürnberg IceTigers - 63
- Düsseldorfer EG - 56
- Löwen Frankfurt - 55
- Iserlohn Roosters - 54
- Augsburger Panther - 50
Die glanzvolle Eishockeysaison hält die Fans weiter in Atem, der Wettbewerb wird immer intensiver und spannender. Wir sind an einem entscheidenden Punkt der Saison angelangt, an dem jeder gewonnene Punkt den Unterschied zwischen Erfolg und Enttäuschung ausmachen kann. Die Situation in der Tabelle ist im Laufe der Zeit sehr stabil geblieben, es gibt keine unglaublichen Veränderungen an der Spitze, zum großen Teil können wir eine Endtabelle erwarten, die der aktuellen sehr ähnlich ist.
An der Tabellenspitze stehen mit den Eisbären Berlin und den Fischtown Pinguins zwei Titanen, die seit Beginn der Saison die Szene dominieren. Beide Teams haben insgesamt 99 Punkte gesammelt und damit eine epische Rivalität entfacht, die alle Sportfans in ihren Bann gezogen hat. Nicht weit dahinter liegen die Straubing Tigers mit 88 Punkten auf einem soliden dritten Platz. Auch wenn sie nicht mit den Führenden mithalten können, zeigen die Tigers einen eisernen Willen, konkurrenzfähig zu bleiben und mit jedem Spiel die Playoffs anzustreben. Im Kampf um den zweiten Platz liegen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München mit 84 bzw. 83 Punkten dicht beieinander, was auf einen engen Kampf um den Einzug in die Playoffs schließen lässt.
Im Tabellenmittelfeld teilen sich die Schwenninger Wild Wings und die Adler Mannheim mit jeweils 76 Punkten den sechsten Platz, dicht gefolgt von den Kölner Haie mit 75 Punkten. Diese Teams sind fest entschlossen, sich nicht abhängen zu lassen, wobei der Einsatz mit jedem Spiel höher wird. Dahinter kämpfen der ERC Ingolstadt, die Nürnberg Ice Tigers, die Düsseldorfer EG, die Löwen Frankfurt, die Iserlohn Roosters und die Augsburger Panther weiter hart um wertvolle Punkte und halten ihre Playoff-Hoffnungen am Leben.
Insbesondere befinden sich die Augsburger Panther in einer kritischen Situation, da sie nur fünf Punkte von der Abstiegszone entfernt sind. Jedes Spiel ist ein Kampf ums Überleben, der Druck wird von Minute zu Minute größer. In dieser Atmosphäre von Aufregung und Spannung ist jedes Spiel ein episches Kapitel in der Geschichte dieser Eishockey-Saison, in der die Mannschaften mit ganzem Herzen und Entschlossenheit um Erfolg und Ruhm kämpfen.
Das Klassement der Deutschen Eishockey Liga 23/24 spiegelt eine extrem umkämpfte und enge Situation wider: Die Eisbären Berlin und die Fischtown Pinguins führen mit jeweils 83 Punkten, gefolgt von den Straubing Tigers mit 78 Punkten. Der Kampf um die Qualifikation für die Playoffs ist hart umkämpft, wobei mehrere Teams wie die Schwenninger Wild Wings, der EHC Red Bull München und die Grizzlys Wolfsburg um die Spitzenplätze ringen. Die Abstände zwischen den Teams sind jedoch gering, und jedes Spiel könnte sich als entscheidend für die Festlegung der Playoff-Aufstellung und der Abstiegsplätze erweisen. Während die Spitzenteams weiterhin um den ersten Platz kämpfen, müssen sich die Teams am Tabellenende darauf konzentrieren, die nötigen Punkte zu holen, um nicht abzusteigen. Da noch viele Spiele zu absolvieren sind, verspricht das Saisonfinale spannend und voller Überraschungen zu werden und verspricht Spannung bis zur letzten Sekunde der Meisterschaft.
Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - Januar 2024
Die Deutsche Eishockey Liga 23/24 hat Ende Januar den 42. Spieltag der Meisterschaft erreicht. Ein spannender Lauf voller Wendungen, der die Eisbären Berlin und die Fischtown Pinguins, die beiden Teams, die sich am ehesten für die Playoffs qualifizieren und auf den ersten beiden Tabellenplätzen stehen, weiterhin in den Mittelpunkt stellt. Weit abgeschlagen sind die anderen Teams. Einige wollen den Wettbewerb bis zum Ende der Qualifikationsrunde fortsetzen, andere ziehen es vor, ihre Kräfte im Hinblick auf die Termine am Saisonende zu schonen - eine zynische Haltung, die sich aber langfristig auszahlen könnte. Die Abstiegszone hingegen lässt keine eindeutigen Schlüsse zu, alle Teams können noch auf eine Verbesserung ihres Tabellenplatzes und auf Rettung hoffen. Nachfolgend finden Sie den aktuellen Tabellenstand der Deutschen Eishockey Liga 23/24 zum 42. Spieltag:
Rangliste 2023/24 - Januar 2024 am 42. Tag
- EisbärenBerlin - 83
- Fischtown Pinguins - 83
- Straubing Tigers - 78
- Schwenninger Wild Wings - 70
- EHC Red Bull München - 69
- Grizzlys Wolfsburg - 69
- Kölner Haie - 68
- Adler Mannheim - 65
- ERC Ingolstadt - 59
- Düsseldorfer EG - 51
- Löwen Frankfurt - 49
- Nürnberg IceTigers - 49
- Augsburger Panther - 46
- Iserlohn Roosters - 43
Im Vergleich zu den Vormonaten bleibt die Situation im gesamten Klassement sehr stabil. Führend in der Meisterschaft sind nach wie vor die Eisbären Berlin mit 83 Punkten, ebenso wie die Fischtown Pinguins, die mit ebenfalls 83 Punkten auf Platz zwei liegen. Das Kopf-an-Kopf-Rennen findet seit Beginn der Meisterschaft statt, wobei sich die beiden Teams gegenseitig bedrängen, um sich vom Rest der Tabelle abzusetzen. In der restlichen Playoff-Zone befinden sich die Straubing Tigers mit 78 Punkten, die Schwenninger Wild Wings mit 70 Punkten, Red Bull München mit 69 Punkten und die Grizzlys Wolfsburg mit 69 Punkten. Die Teams, die am meisten Gefahr laufen, aus der Zone für die direkte Qualifikation für die Playoffs aus dem Viertelfinale in die Zone für die Qualifikation aus dem Achtelfinale zu wechseln, sind München und Wolfsburg, die nur einen Punkt vor dem siebtplatzierten Team liegen. Sie müssen sehr vorsichtig sein, wenn sie ihren Platz behalten wollen, denn jedes Spiel könnte die Hierarchien der Rangliste verändern.
In der Rangliste für die Qualifikation zum Achtelfinale, die vom siebten bis zum zehnten Tabellenplatz reicht, finden sich die Kölner Haie, Adler Mannheim, Ingolstadt und Düsseldorfer mit 68, 65, 59 und 51 Punkten. Für die Adler Mannheim, von denen man zu Beginn der Saison sicherlich mehr erwartet hatte, bietet die Situation noch einige Chancen, an die Tabellenspitze zu klettern. Die Düsseldorfer hingegen laufen Gefahr, in die rettende Zone abzurutschen, da sie nur zwei Punkte Vorsprung auf die Löwen Frankfurt haben, die derzeit auf dem elften Platz liegen.
Die rettende Zone betrifft nur die Plätze zwischen dem elften und dreizehnten. Die Löwen Frankfurt stehen derzeit bei 49 Punkten, ebenso wie die Nürnberg Ice Tigers, die beide auf ein Comeback hoffen, um sich für die Playoff-Zone zu qualifizieren. Die Augsburger Panther hingegen müssen aufpassen, dass sie nicht in die Abstiegszone geraten: Sie haben nur drei Punkte Vorsprung auf den Tabellenletzten, und das direkte Aufeinandertreffen könnte eine der schlechtesten Saisons ihrer Geschichte markieren.
Der letzte Verein im Ranking sind die Iserlohn Roosters mit 43 Punkten, eine Mannschaft in der Mitte der Abstiegszone. Der Verein muss ein Comeback gegen die Augsburger Panther versuchen, wenn er sein Saisonziel erreichen will. Bislang konnte er seine Fans nicht überzeugen, aber er kann sich noch Hoffnungen machen und den Verbleib in der Oberliga anstreben.
Die Deutsche Eishockey Liga 23/24 hält auch Ende Januar die Spannung hoch und zeigt sich im Vergleich zu den Vormonaten bemerkenswert stabil. Das enge Duell zwischen den Eisbären Berlin und den Fischtown Pinguins um die Tabellenführung steht weiterhin im Mittelpunkt des Interesses. Die anderen Anwärter auf die Playoffs halten ihre Positionen fest, während der Kampf gegen den Abstieg noch viele Möglichkeiten offen lässt. Jeder gewonnene oder verlorene Punkt kann über das Schicksal der teilnehmenden Teams entscheiden. Zudem bietet die Tabelle der Achtelfinalqualifikation Raum für mögliche Überraschungen: Die Adler Mannheim wollen ihre Position verbessern, die Düsseldorfer EG droht in die Abstiegszone zu rutschen. Während die Löwen Frankfurt und die Nürnberg Ice Tigers ihre Hoffnungen auf ein Comeback am Leben erhalten, müssen die Augsburger Panther mit dem Druck umgehen, nicht in die zweite Liga abzusteigen. Da die Iserlohn Roosters weiterhin am Tabellenende stehen, wird der Kampf um den Klassenerhalt immer intensiver. Bei noch vielen ausstehenden Spielen verspricht das Saisonfinale Spannung und Wendungen bis zur letzten Sekunde.
Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - Dezember 2023
Eine Menge Bewegung in der Rangliste der Deutschen Eishockey Liga 2023. Die Liga wurde in den letzten zwei Eishockeymonaten komplett umgekrempelt, die Mannschaften haben die Spitzenplatzierungen völlig in Frage gestellt, das Schicksal der direkten Qualifikationszone für die Play-offs könnte sich also bis zum Ende des Wettbewerbs noch ändern. Der Grund dafür liegt in der knappen Tabellensituation in der ersten Tabellenhälfte, wo nur neun Punkte zwischen dem ersten und dem sechsten Platz liegen. Ganz anders sieht es in der zweiten Tabellenhälfte aus, wo viel mehr Punkte zwischen den Teams liegen: Zwischen den Schwenninger Wild Wings auf Platz sieben und den Iserlohn Roosters auf dem letzten Platz liegt ein Abstand von 19 Punkten, also fast das Doppelte. Tatsächlich ist die Abstiegszone in den letzten Monaten sehr ähnlich geblieben, nur ein paar Positionswechsel, aber keine Umwälzungen in den Abstiegs- und Aufstiegsbereichen. Werfen wir also einen detaillierten Blick auf den Tabellenstand der DEL 2023/24 Mitte Dezember
Rangliste DEL 2023/24 - Dezember 2023
- Eisbären Berlin - 52
- Straubing Tigers - 51
- Fischtown Pinguins Bremerhaven - 50
- EHC Red Bull München - 45
- Kölner Haie - 44
- Wolfsburg Grizzlys - 43
- Schwenninger Wild Wings - 42
- ERC Ingolstadt - 40
- Löwen Frankfurt - 38
- Adler Mannheim - 35
- Nürnberg Ice Tigers - 29
- Düsseldorfer EG - 28
- Augsburger Panther - 26
- Iserlohn Roosters - 23
Die Tabelle ist völlig zweigeteilt, eine erste Hälfte, die ihren Platz in der Play-off-Qualifikationszone gesichert zu haben scheint, und eine zweite Hälfte, die sich mehr Sorgen um einen möglichen Abstieg oder das Verpassen der Play-off-Qualifikationszone zu machen scheint.
Angefangen von der Tabellenspitze bis hinunter zur Abstiegszone analysieren wir alle Ranglistenzonen, um uns ein Bild von der Situation zu machen und zu verstehen, wie der Ausgang des Wettkampfs aussehen könnte. Die große Neuigkeit ist die völlige Veränderung der direkten Qualifikationszone für die Play-offs und die Champions League: Die Eisbären Berlin und die Straubing Tigers steigen mit 52 bzw. 51 Punkten auf den ersten und zweiten Platz auf, während die Straubing Tigers auf den zweiten und die Fischtown Pinguins Bremerhaven auf den dritten Platz absteigen. Der Abstand ist minimal, Fischtown liegt bei 50 Punkten, nur zwei Takte vom ersten und einen Takt vom zweiten Platz entfernt. Etwas größer ist der Vorsprung von Fischtown auf die darunter liegenden Teams wie Red Bull München, die gut fünf Takte trennen.
In der Playoff-Qualifikationszone stehen Fischtown als Tabellenführer und die Adler Mannheim mit 35 Punkten auf dem zehnten Platz im Fokus. Mannheims Team fiel leicht vom neunten auf den zehnten Platz zurück. Die Ingolstädter, die in dieser Saison immer dominanter werden, steigen vom zehnten auf den achten Platz auf. Auf den weiteren Plätzen liegen Red Bull München mit 45 Punkten, die Kölner Haie mit 44, die Grizzlys Wolfsburg mit 43, die Schwenninger Wild Wings mit 42 und die Löwen Frankfurt mit 38 Punkten. Die Adler Mannheim müssen aufpassen, dass sie den Vorsprung auf die Nürnberg Ice Tigers, die derzeit mit 29 Punkten auf dem elften Platz liegen, nicht verbrennen, denn der Rückstand beträgt nur sechs Zähler und kann in wenigen Spielen aufgeholt werden. Die Fans erwarten nach der nicht allzu überzeugenden Leistung im letzten Jahr einiges.
Neben den Nürnberg Ice Tigers, die mit 29 Punkten auf dem elften Platz liegen, befinden sich mit der Düsseldorfer EG (28 Punkte) und den Augsburger Panthern (26 Punkte) zwei Mannschaften in der rettenden Zone, die sich noch Hoffnungen machen können, aus der DEL noch etwas herauszuholen. Die Düsseldorfer müssen versuchen, 7 Punkte aufzuholen, die Augsburger Panther sogar 9. Auch die Augsburger Panther müssen aufpassen, dass sie nicht ans Tabellenende abrutschen, die direkte Abstiegszone ist nur drei Zähler entfernt, sie dürfen sich keine Fehler erlauben, wenn sie ihre Leistung nicht in Frage stellen wollen.
Für die rote Zone der Tabelle, die zum direkten Abstieg führt, ist nur der Name der Iserlohn Roosters zu nennen. Der Verein tut sich in dieser Saison mit 23 Punkten so schwer wie kein anderer, sieht aber einen Ausweg: Drei Punkte und eine deutliche Leistungssteigerung sind nötig, um die rettende Zone zu erreichen.
Die DEL 2023/24 macht alle Vorhersagen vom Jahresanfang zunichte. Die Leistungen der Teams haben dazu geführt, dass die Hauptkonkurrenten zusammengebrochen sind, um Formationen zu belohnen, die bis zum letzten Jahr nicht so gut abgeschnitten hatten. Der amtierende Meister Red Bull München ist weit von der Tabellenspitze entfernt, und nur wenige hätten nach der im Vorjahr gezeigten Qualität einen solchen Absturz erwartet. Sogar Ingolstadt, die Mannschaft, die es bis ins Finale geschafft hatte, liegt, obwohl sie sich von Spiel zu Spiel verbessert, nur im Mittelfeld der Tabelle, weit entfernt von der Champions-League-Zone.
Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) im November 2023
Die Eiseskälte, der Teamgeist und der Kampfgeist der Spieler lassen die Abende in den Arenen im ganzen Land noch einmal aufleben. Die DEL schreitet Tag für Tag weiter voran und bestimmt immer mehr die Hierarchien in der Tabelle. Nach zweiundzwanzig gespielten Partien haben die Teams der Deutschen Eishockey Liga die Rangliste klar definiert. Die Formationen, die sich als die dominierenden Realitäten aufdrängen, sind die Straubing Tigers, die Fischtown Pinguins Bremerhaven und die Eisbären Berlin mit jeweils 44, 43 und 42 Punkten. Die drei Formationen sind auf der Jagd nach Punkten, um ihren Platz an der Tabellenspitze einzunehmen, Vereine wie die Schwenninger Wild Wings und die Grizzlys Wolfsburg lauern noch, allerdings mit unterschiedlichem Rückstand. Auf der anderen Seite der Tabelle sind die Iserlohn Roosters der abstiegsgefährdetste Klub, der in dieser Ausgabe der DEL 2023/24 noch nicht zu seiner Größe gefunden hat. Werfen wir also einen Blick auf den kompletten Tabellenstand Ende November 2023:
Rangliste DEL 2023/24 Ende November 2023
- Straubing Tigers - 44
- Fischtown Pinguins Bremerhaven - 43
- Eisbären Berlin - 42
- Schwenninger Wild Wings - 38
- Wolfsburg Grizzlys - 37
- Löwen Frankfurt - 35
- EHC Red Bull München - 35
- Kölner Haie - 35
- Adler Mannheim - 35
- ERC Ingolstadt - 33
- Augsburger Panther - 24
- Düsseldorfer EG - 22
- Nürnberg Ice Tigers - 21
- Iserlohn Roosters - 18
Nach einer langsamen, aber unaufhaltsamen Erfolgsserie an der Tabellenspitze zeichnet sich in der Rangliste eine zunehmend zersplitterte Situation ab, in der sich die Vereine polarisieren, indem sie einen riesigen Punkteabstand zwischen der Spitze und dem Ende der Rangliste definieren. Angeführt wird die Situation von den Straubing Tigers, den Fischtown Pinguins Bremerhaven und den Eisbären Berlin mit 44, 43 bzw. 42 Punkten. In diesem ersten Teil der Saison haben die Tigers einen sehr überzeugenden Weg eingeschlagen, indem sie eine Erfolgsquote von 67% erreicht haben. Die Bremerhavener sind mit 65% etwas weniger erfolgreich, die Eisbären Berlin bleiben bei 64%.
Im Hinblick auf die für die direkte Qualifikation für die Playoffs gültige Klassifizierungszone stehen die Eisbären Berlin mit 42 Punkten aus zweiundzwanzig Spielen sicherlich am besten da, die Schwenninger Wild Wings mit 38 Punkten, die Grizzlys Wolfsburg mit 37 Punkten und die Löwen Frankfurt mit 35 Punkten bleiben entscheidend distanziert. Während die Schwenninger von der direkten Qualifikation für die Champions-League-Playoffs noch ein ganzes Stück entfernt sind und in einer Zone schweben, die es ihnen noch erlauben würde, ihr Saisonziel zu erreichen, müssen die Löwen Frankfurt aufpassen, dass sie nicht von den Teams in der Region unter ihnen überholt werden: Die Frankfurter liegen mit 35 Punkten gleichauf mit München, Kölner Haie und Adler Mannheim. Diese drei Teams bilden zusammen mit Ingolstadt die Gruppe für die erste Play-off-Runde.
Ingolstadt liegt mit 33 Punkten neun Zähler vor der rettenden Zone im Ranking. Diese Ranking-Zone reicht vom elften bis zum dreizehnten Platz. Auf den Plätzen folgen die Augsburger Panther, die Düsseldorfer EG und die Nürnberg Ice Tigers mit jeweils 24, 22 und 21 Punkten. Alle drei Teams sind deutlich abstiegsgefährdet: Die Iserlohn Roosters sind Letzter und belegen mit 18 Punkten den direkten Abstiegsplatz. Die Augsburger Panther haben damit sechs Punkte Vorsprung auf die rote Zone, die Düsseldorfer drei und die Nürnberg Ice Tigers drei Punkte.
Die Liga macht eine interessante Entwicklung durch, die die Hierarchien der Rangliste ständig verändert und jeden Tag neue Anwärter vorstellt. Der Abstand in der Rangliste ist auch nicht so groß, als dass der Ausgang der Deutschen Eishockey Liga in dieser Saison schon feststünde. Von jetzt an bis zum Ende der Meisterschaft ist alles möglich.
Bei den Einzelleistungen der Sportler sticht der Name von Matthias Plachta, Spieler der Adler Mannheim, der in dieser Saison bisher insgesamt 29 Punkte erzielt hat, hervor. Plachta ist zweifellos der Protagonist dieser Meisterschaft, auch wenn die Adler Mannheim nicht so gut dastehen, wie zu Beginn der Saison erwartet: Seine Positionierung ist sehr gut, aber er ist weit von den ersten Plätzen der Rangliste entfernt, derzeit befindet er sich im Mittelfeld der Mannschaften in der Heilszone. Vor allem steht der Deutsche an erster Stelle, obwohl er bisher nur 20 Spiele absolviert hat, gut zwei Spiele weniger als die unmittelbar darunter liegenden Gegner. Etwas besser ist das Team, dem die Hauptkonkurrenten angehören: Auf der einen Seite steht Cameron Brace mit 26 Punkten in 22 Spielen, ein Spieler der Löwen Frankfurt, der die Nummer eins im Wettbewerb zu sein scheint, auf der anderen Seite steht Cody Kunyk, ebenfalls ein Spieler der Löwen Frankfurt. Obwohl Frankfurt zwei der besten Scorer des Jahres in seinen Reihen hat, kämpft das Team darum, in der DEL 2023/24 einen Platz in den vorderen Rängen zu finden, denn die schlechte Defensivleistung zwingt die Mannschaft ins Mittelfeld der Tabelle.
Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - Oktober 2023
Insgesamt kommt der Wettbewerb immer mehr in Schwung, die Klassifizierung wird immer klarer und die Rollenverteilung zwischen den einzelnen Teams wird immer deutlicher. Viele Neuigkeiten im Herbst der DEL 2023/24. Zu diesem Zeitpunkt der Saison hat die Deutsche Eishockey Liga den achtzehnten Spieltag erreicht, viele Spiele absolviert und zahlreiche Neuerungen, die das DEL-Ranking komplett auf den Kopf gestellt haben. Das Team, das am meisten ins Rampenlicht rückt, ist Eisbären Berlin, das die Rangliste mit einigem Vorsprung vor seinen Hauptgegnern, nämlich Bremerhaven und Straubing, anführt. Die Formation, die in dieser Saison zweifellos am meisten zu kämpfen hat, ist dagegen Iserlohn, ein abstiegsgefährdeter Klub mit mehreren Punkten Rückstand auf den Rest der Rangliste. Nachfolgend finden Sie die komplette Rangliste der DEL 2023/24 Ende Oktober 2023:
Einstufung DEL 2023/24 bis Ende Oktober 2023
- EisbärenBerlin - 39
- Fischtown Pinguins Bremerhaven - 36
- Straubing Tigers - 36
- EHC Red Bull München - 31
- Adler Mannheim - 30
- Wolfsburg Grizzlys - 30
- Schwenninger Wild Wings - 29
- Kölner Haie - 29
- Löwen Frankfurt - 26
- ERC Ingolstadt - 23
- AugsburgerPanther - 21
- Nürnberg Ice Tigers - 19
- Düsseldorfer EG - 17
- Iserlohn Roosters - 12
Wie man der Tabelle entnehmen kann, scheint der Lauf der Eisbären Berlin unaufhaltsam zu sein, die Mannschaft aus der Hauptstadt führt die Liga ohne Probleme und Hindernisse an. Der Verein hat bisher 11 Siege, 3 Niederlagen, 2 Siege in der Verlängerung und 2 Niederlagen in der Verlängerung eingefahren. Eine außergewöhnliche Serie, die bei diesem Tempo die direkte Qualifikation für das DEL-Playoff-Viertelfinale schon vorzeitig sichern könnte. Die Eisbären befinden sich in guter Gesellschaft mit Bremerhaven und Straubing, den beiden direkt darunter platzierten Hauptkonkurrenten mit jeweils 36 Punkten. Nur drei Zähler entfernt, die am Ende der Saison zu radikalen Veränderungen in der Tabelle führen können. Die anderen Teams in der Qualifikationszone für das Playoff-Viertelfinale sind München, Wolfsburg und Mannheim.
Die Namen der Vereine, die sich im Bereich unterhalb der Rangliste von Platz sieben bis zehn befinden, die für die Qualifikation für das Achtelfinale gilt, sind die von Schwenningen, Köln, Frankfurt Löwen und Ingolstadt. Es handelt sich um Mannschaften, die nur wenige Punkte voneinander entfernt sind: Ingolstadt liegt mit 23 Punkten auf dem zehnten Platz, die Schwenninger hingegen mit 29 Punkten auf dem siebten Platz, alle innerhalb von sechs Punkten, was am Ende der regulären Saison zwangsläufig zu größeren Veränderungen führen wird. Insbesondere haben die Schwenninger und die Kölner Haie derzeit nur einen Punkt weniger als Wolfsburg in der direkten Qualifikationszone für das Viertelfinale: Dieser Faktor öffnet die Tür für viele weitere Szenarien in der Tabelle zum Jahresende.
Die Augsburger Panther, die Nürnberg Ice Tigers und die Düsseldorfer EG liegen mit 21, 19 bzw. 17 Punkten in der rettenden Zone, dem Bereich der Rangliste von Platz 11 bis 13. Der Abstand der Augsburger Panther zur Qualifikationszone für das Achtelfinale ist gering, nur zwei Zähler trennen sie von ihrem Saisonziel. Die Nürnberger haben dagegen mehr zu kämpfen und müssen vier Maßnahmen aufholen, um die Qualifikationszone zu erreichen. Deutlich schwieriger wird es für die Düsseldorfer EG, die näher an der Abstiegszone als an der Qualifikationszone liegt: 6 Punkte vom zehnten Platz und 5 Punkte von der Abstiegszone entfernt.
Tabellenletzter sind die Iserlohn Roosters mit 12 gesammelten Punkten, sie sind das abstiegsgefährdetste Team. Um sich zu retten, müssen sie fünf Punkte von den Düsseldorfern aufholen, sonst droht ihnen zwangsläufig die DEL2.
Bei der Torschützenliste und der Vergabe von Einzelpreisen steht vor allem der Name des Mannheimers Plachta im Rampenlicht, der mit 23 Punkten, 12 Toren und 11 Assists den ersten Platz belegt. Neben dem Deutschen steht der Slowene Jeglic aus Bremerhaven, der mit sieben Toren und beeindruckenden 16 Assists ebenfalls 23 Punkte erzielt hat. Es scheint also ein Zweikampf zu sein, ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen zwei unvergleichlichen Torjägern. Andere bekannte Namen wie Noebels von den Eisbären Berlin mit 22 Punkten, 9 Toren und 13 Assists oder Brace von Frankfurt Berlin mit 20 Punkten, 10 Toren und 10 Assists liegen weit dahinter. Allerdings ist zu bedenken, dass wir noch weit vom Ende der Meisterschaft entfernt sind, selbst die Torschützenliste kann sich innerhalb weniger Spiele komplett verschieben.
Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - September 2023
Ende September haben die Teams der Deutschen Eishockey Liga den 4. Spieltag der Meisterschaft erreicht, der die ersten Etappen der regulären Saison 2023/24 umreißt. Die Mannschaften haben bereits nach wenigen Spielen eine sehr lange Rangliste erstellt, wobei der Abstand zwischen der Tabellenspitze und dem Tabellenende recht groß ist. Am besten stehen derzeit die Kölner Haie da, die mit 10 Punkten die Tabelle anführen, gut acht Zähler hinter dem Letzten, der Düsseldorfer EG. Nach diesem Saisonstart kommen Formationen wie die Adler Mannheim, einer der ewigen Titelfavoriten, die Schwenniger Wild Wings, die Eisbären Berlin und Red Bull München immer besser in Fahrt. Dagegen spielen die Wolfsburg Grizzlys, die im Tabellenmittelfeld und damit weit von der Spitze entfernt sind, unter den Erwartungen. Wie in den vergangenen Jahren haben die ersten sechs der Rangliste direkten Zugang zu den Playoffs um den deutschen Meistertitel, die siebt- bis zehntplatzierten Teams müssen stattdessen die Pre-Playoff-Phase spielen. Der einzige Absteiger ist der Düsseldorfer EG, das letztplatzierte Team. Werfen wir also einen detaillierten Blick auf den Tabellenstand der DEL 2023/24 am Ende des vierten Spieltags:
Rangliste 4. Spieltag DEL 2023/24
- Kölner Haie - 10
- Adler Mannheim - 9
- Schwenninger Wild Wings - 8
- Eisbären Berlin - 8
- EHC Red Bull München - 7
- ERC Ingolstadt - 6
- Straubing Tigers - 6
- Löwen Frankfurt - 6
- Nürnberg IceTigers - 6
- Wolfsburg Grizzlys - 5
- Fischtown Penguins - 4
- Iserlohn Roosters - 4
- Augsburger Panther - 3
- Düsseldorfer EG - 2
Ein hohes Maß an Konkurrenzkampf und ein wenig Neuartigkeit machen den Meisterschaftslauf der Eishockeyteams noch interessanter. Am Ende dieser vier DEL-Tage können die Playoffs-Zone und die Pre-Playoffs-Zone der Rangliste als eine Einheit betrachtet werden: zwischen den Letzten in der direkten Qualifikationszone und allen Teams in der Pre-Playoffs-Zone gibt es nicht viel Abstand: wenn die Straubing Tigers, Löwen Frankfurt, Nürnberg Ice Tigers und Grizzlys Wolfsburg jeweils 6, 6 und 5 Punkte haben, haben die letzten beiden in der Playoffs-Zone 7 und 6 Punkte, es sind Red Bull München und Ingolstadt. Die Liste der Vereine in der direkten Playoff-Qualifikationszone umfasst: Kölner Haie, Adler Mannheim, Schwenniger Wild Wings, Eisbären Berlin, Red Bull München und Ingolstadt. Die Liste der Vereine in der Pre-Playoff-Zone umfasst stattdessen: Straubing Tigers, Löwen Frankfurt, Nürnberg Ice Tigers und Grizzlys Wolfsburg. In der Playoff-Zone sind die Kölner Haie, Mannheim, die Schwenniger Wild Wings und Berlin die Teams, die am ehesten auf dem Weg zum Titel sind: Jeder von ihnen könnte sich schon mit einem Sieg an die Spitze setzen, sollten die anderen verlieren.
Die rettende Zone ist sehr eng und besteht nur aus Plätzen zwischen 11 und 13 im Ranking. Auch hier sind die Abstände zwischen den einzelnen Zonen sehr gering: Die Fischtown Pinguins, mit 4 Punkten auf Platz 11, liegen mit 5 Punkten nur einen Zähler hinter Wolfsburg in der Pre-Playoff-Zone. Gleiches gilt für die Iserlohn Roosters, die derzeit mit 4 Punkten auf dem zwölften Platz festsitzen. Die Augsburger Panther hingegen liegen mit 3 Punkten nur einen Zähler vor der roten Zone in der Tabelle, eine Niederlage zu viel könnte sie den letzten Platz kosten.
In der direkten Abstiegszone befindet sich die Düsseldorfer EG, die nach einem katastrophalen Start in die Meisterschaft nur noch zwei Punkte auf dem Konto hat. Die Mannschaft hat noch alle Zeit der Welt, um zu versuchen, sich von der Abstiegszone zu entfernen, aber sie muss jetzt ihre Herangehensweise an die Ligaspiele ändern, wenn sie nicht sehen will, wie die rettende Zone weggleitet.
Bei den Einzelleistungen schneidet Cramarossa von Löwen Frankfurt mit vier Punkten am besten ab, gleichauf mit Grenier Alexandre der Kölner Haie und Plachta Matthias von Adler Mannheim. Knapp dahinter, aber noch im Rennen um den Titel des Topscorers sind Spieler wie Louis-Marc Aubry der Kölner Haie, Ben Street von Red Bull München und Andreas Thuresson der Kölner Haie, die alle drei Punkte erzielt haben.
Bislang haben sich die Herausforderungen der DEL 2023/24 als sehr interessant erwiesen, mit vielen direkten Begegnungen zwischen den Protagonisten der Liga und auch gut verteilt über den Kalender. So ist über das ganze Jahr hinweg für reichlich Unterhaltung gesorgt. Die interessantesten Spiele sind zweifellos die, in denen sich Red Bull München, Ingolstadt, Mannheim, die Straubing Tigers, Wolfsburg und die Kölner Haie gegenüberstehen, aber auch von anderen anwesenden Clubs sind große Überraschungen zu erwarten.
Nach der Dominanz der Münchner in der letztjährigen DEL führt der wenig überzeugende Start der Bayern dazu, dass viele Klubs einen Angriff auf die Tabellenspitze wagen und damit die Tür für viel Konkurrenz öffnen. Es ist ein sehr schwer zu prognostizierendes Jahr, das sich drastisch von den Vorhersagen zu Beginn des Jahres unterscheiden könnte. Wir werden sehen, ob sie in den verbleibenden Ligaspielen an die Tabellenspitze zurückkehren können.
Ergebnis und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) ab August 2023
Nach einem besonders ereignisreichen Jahr, in dem München sowohl in der Regular Season als auch in der Playoff-Phase über die gesamte Spielzeit hinweg dominierte, beginnt mit dem vom Verband festgelegten neuen Spielplan für die Saison 2023/24 ein neues Abenteuer der Deutschen Eishockey Liga. Mit dem Start der Neuauflage der Deutschen Eishockey Liga 2023/24 gibt es erste Informationen zu den Spielterminen der Saison. Der Verband hat die Termine für die Regular Season festgelegt. Den Anfang macht am 14. September 2023 das Auftaktspiel zwischen München und Düsseldorf um 19:30 Uhr. In der vergangenen Saison belegte ausgerechnet das Team von Red Bull München den ersten Platz. Die Düsseldorfer hingegen hatten die Saison auf dem siebten Platz beendet. In Anbetracht des Titelgewinns sind die Bayern, wie könnte es anders sein, klarer Favorit für dieses Erstligaspiel: Der Vorjahreslauf war perfekt. Generell sind die Münchner aufgrund ihrer Erfolge in der regulären Saison und in den Play-off-Runden des Vorjahres der führende Kandidat für den Titelgewinn. Nachfolgend finden Sie das gesamte Eröffnungsspiel des ersten Spieltags mit Kommentaren zu den möglichen Ergebnissen:
Kalender des 1. Tages der DEL 2023/24
- München - Düsseldorf
- Eisbären Berlin - Ingolstadt
- Frankfurt Löwen - Iserlohn
- Köln - Nürnberg
- Schwenniger - Mannheim
- Straubing - Bremerhaven
- Wolfsburg - Augsburg
Die ersten sieben Spieltage der Deutschen Eishockey Liga bieten gleich zu Beginn wichtige Einblicke in die obere Tabellenhälfte. Neben dem Eröffnungsspiel zwischen München und Düsseldorf gibt es mit den Eisbären Berlin und Ingolstadt weitere interessante Herausforderungen. Die Hauptstädter wollen nach einem für ihre Fans unbefriedigenden Jahr wieder in die Meisterschaft zurückkehren, Ingolstadt seinerseits will sich ebenfalls gut schlagen und versuchen, einen Platz in der Playoff-Zone zu ergattern, immerhin belegte man in der regulären Saison letztes Jahr den zweiten Platz. Es ist schwer zu sagen, welches Team der Favorit auf die drei Punkte ist, es hängt alles davon ab, wie gut Berlin wieder in die Spur kommt. Das Spiel zwischen Frankfurt Löwen und Iserlohn war sicherlich weniger brisant. Die beiden Teams belegten im vergangenen Jahr die Plätze zehn und dreizehn. Die Runde wird mit Köln gegen Nürnberg fortgesetzt, ein interessantes Spiel, das den Blick auf Mannschaften lenkt, die einen Platz in der Playoff-Zone anstreben und sich bis zum Vorjahr zumindest für die Vor-Playoff-Runde qualifiziert hatten: Köln hatte sich als Sechster einen Platz für die Endphase des Turniers gesichert, Nürnberg als Neunter die Qualifikation für die Vor-Playoffs. Das Spiel zwischen Schwenniger und Mannheim könnte eine einseitige Angelegenheit werden, wenn man die Tabellenstände der vergangenen Saison betrachtet: Mannheim ist ein Verein, der die direkte Qualifikation für die Playoffs erreicht hat, während Schwenniger ein Verein ist, der um seine Rettung kämpft, der technische Unterschied zwischen den beiden Mannschaften ist sehr groß, aber der Formstand zu Beginn der Meisterschaft könnte Überraschungen bereithalten. Das nächste Duell findet zwischen Straubing und Bremerhaven statt, wobei die Heimmannschaft aufgrund ihrer etwas überzeugenderen Saison als Favorit auf den Erfolg gilt: Die Straubing Tigers haben sich in der Playoff-Zone platziert, die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben lediglich die Pre-Playoff-Qualifikation erreicht. Das letzte Spiel findet zwischen Wolfsburg und Augsburg statt, die Grizzlys sind klarer Favorit, alle Experten sind sich einig, dass sie die besten Chancen auf Erfolg haben. Wie kann man es ihnen verdenken? Immerhin sind die Augsburger als Vorletzter knapp am Abstieg vorbeigekommen.
Im Allgemeinen sind die Spiele der deutschen Eishockeygrößen in der DEL 2023/24 sehr gut über den Verlauf der Meisterschaft verteilt. Eine sehr kluge Entscheidung, die den Fans das ganze Jahr über viel Unterhaltung bietet. Die Herausforderungen, die das Schicksal der Liga verändern können, ergeben sich natürlich aus den verschiedenen Kombinationen zwischen Red Bull München, Ingolstadt, Mannheim, Straubing Tigers, Wolfsburg und Kölner Haie. Der Joker, der die gesamte Saison verändern kann, sind die Eisbären Berlin, die im letzten Jahr aus dem Titelrennen gerutscht sind und die Leistungen der vergangenen Jahre bedauern: Sollten sie wieder das von den Fans erhoffte Niveau erreichen, wären sie sicherlich ein wichtiger zusätzlicher Kandidat für den deutschen Meistertitel.
Nach einem ganzen Jahr, in dem man die Dominanz von Red Bull München bewundern konnte, erwarten die Fans in diesem Jahr viel mehr Wettbewerb und Ausgeglichenheit als im Vorjahr. Die Vereine haben sich auf dem Markt bewegt, um zu versuchen, das Gleichgewicht zu brechen, das bei der Ausgabe 2022/23 hergestellt wurde. Betrachtet man zudem die Geschichte des Wettbewerbs, so ist es den Vereinen nur selten gelungen, mehrere Meisterschaften in Folge zu gewinnen. Das kann nur eines bedeuten: Am Ende des Jahres wird höchstwahrscheinlich eine andere Mannschaft die deutsche Meistertrophäe in die Höhe stemmen.