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Wetten Deutsche Eishockey Liga (DEL) - Hockey Deutschland

Die Deutsche Eishockey Liga, oft abgekürzt als DEL, ist die höchste Spielklasse der Deutschen Eishockey Liga. Offiziell 1994 gegründet, löste die neue Liga die bisherige Eishockey-Bundesliga ab, die seit 1958 bestand (und sich durch die Teilnahme von nur zwei ostdeutschen Formationen vor der Wiedervereinigung des Landes auszeichnete). Derzeit ist die Deutsche Meisterschaft einer der meistgefolgten Eishockeywettbewerbe auf dem Alten Kontinent: In der Saison 2016/17 lag die durchschnittliche Zahl der zahlenden Zuschauer bei den DEL-Spielen bei über 6.000 pro Spiel, eine Zahl, die nur unter der in der Schweiz (bei den Europameisterschaften) verzeichneten liegt.

Eisbären Berlin, Thomas Sabo Ice Tigers, Adler Mannheim, Kolner Haie, Düsseldorfer EG, Augsburger Panther und Krefeld Pinguine sind nur einige der Mannschaften, die seit den ersten Ausgaben des Wettbewerbs an den spannenden Spielen der Deutschen Eishockey-Meisterschaft beteiligt sind. Während das Prestige der DEL und die Zahl der Fans, die die Erfolge der besten Mannschaften des Landes verfolgen, immer größer werden, wächst auch auch die Reihe der Sportwettfans , die sich an Vorhersagen über den Ausgang der großen Spiele der Saison versuchen.

Die höchste Spielklasse der Deutschen Eishockeymeisterschaft stellt eines der wichtigsten europäischen Turniere der bekanntesten Wintermannschaftssportarten dar und es ist nicht verwunderlich, dass das Prestige dieses Wettbewerbs von Jahr zu Jahr weiter wächst: Es ist kein Zufall, dass die Rolle der deutschen Mannschaften in der Champions Hockey League (d. h. der europäischen Eishockeymeisterschaft) in den letzten Jahren parallel zur Wettbewerbsfähigkeit der Mannschaften stetig zugenommen hat.

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Die Teams der Deutschen Eishockey Liga stehen bereit für eine neue, spannende Saison 2024/25. Es ist die 31. Ausgabe der höchsten deutschen Eishockeyliga, die am 19. September 2024 startet und im Frühjahr 2025 endet. Die Eisbären Berlin gehen als Titelverteidiger ins Rennen. Am anderen Ende der Tabelle haben sich die Augsburger Panther trotz einer schwierigen letzten Saison in der ersten Liga behauptet, da der DEL2-Sieger keine Aufstiegslizenz beantragt hat und somit in der zweiten Liga bleibt. Jedes Team bestreitet insgesamt 52 Spiele in der regulären Saison, die im klassischen Rundensystem ausgetragen wird. Nach dieser ersten Phase qualifizieren sich die besten sechs Teams direkt für die Playoffs, während die Mannschaften auf den Plätzen sieben bis zehn in den „Pre-Playoffs“ um die verbleibenden Plätze kämpfen. Die Playoffs selbst werden im Best-of-Seven-Modus ausgetragen, und das letztplatzierte Team steigt automatisch in die DEL2 ab.

Hier ist ein Überblick über die Teams, die in der DEL-Saison 2024/25 antreten:

  • Augsburger Panther
  • Eisbären Berlin
  • Fischtown Pinguins
  • Düsseldorfer EG
  • Löwen Frankfurt
  • ERC Ingolstadt
  • Iserlohn Roosters
  • Kölner Haie
  • Adler Mannheim
  • EHC Red Bull München
  • Nürnberg Ice Tigers
  • Schwenninger Wild Wings
  • Straubing Tigers
  • Grizzlys Wolfsburg

In der Saison 2024/25 der Deutschen Eishockey Liga sind die Mannschaften überwiegend im Süden und Westen Deutschlands angesiedelt. Nur zwei Teams stammen aus dem Norden: die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven und die Grizzlys Wolfsburg. Im Osten findet sich lediglich das Team der Eisbären Berlin. In der zentralen und nördlichen Region sind die Düsseldorfer EG aus Düsseldorf und die Iserlohn Roosters aus Iserlohn vertreten. Die größte Dichte an Clubs findet man jedoch im Süden und Westen. Im Westen glänzen Traditionsvereine wie die Kölner Haie, die Löwen Frankfurt und die Adler Mannheim. Besonders hervorzuheben ist die Lanxess Arena in Köln, die mit 18.500 Plätzen die größte Halle der DEL darstellt. Diese geografische Verteilung unterstreicht die ausgeprägte Eishockeytradition in den südlichen und westlichen Regionen.

Der EHC Red Bull München gilt als einer der Favoriten für die neue Saison, nachdem sie in den letzten Jahren die reguläre Spielzeit dominiert haben. Auch die Adler Mannheim und die Eisbären Berlin zählen zu den Anwärtern auf den Titel, da beide Teams eine lange Erfolgsgeschichte vorweisen können. Besonders die Berliner möchten sich nach einer enttäuschenden Saison 2023/24 rehabilitieren, während Mannheim seine starke Präsenz in den Playoffs weiter festigen will, wo sie immer wieder durch großen Kampfgeist und Zähigkeit auffallen.

Ergebnisse und Zusammenfassung der Deutschen Eishockey Liga (DEL) im Dezember 2024/25

Im Dezember hat sich die Tabelle der Deutschen Eishockey Liga (DEL) deutlich verändert. Ingolstadt hat die Führung übernommen und die Eisbären Berlin, die zuletzt an der Spitze standen, hinter sich gelassen. Bremerhaven bleibt stabil in der oberen Tabellenhälfte, während Teams wie Mannheim und München aufholen und ihren Abstand zu den Top-Plätzen verkürzen konnten. Köln hält sich im Mittelfeld der Tabelle, während Teams wie Straubing und Wolfsburg an Boden gewinnen. Die Frankfurt Löwen bleiben trotz einiger Bemühungen im unteren Tabellendrittel. Der Kampf um die Playoff-Plätze wird immer spannender, da jedes Team alles gibt, um sich einen Platz in den Playoffs zu sichern. Hier ist die aktuelle Tabelle der DEL nach dem 25. Spieltag.

Die Tabelle der Deutschen Eishockey Liga 2024/25 im Dezember

  1. Ingolstadt - 54 Punkte
  2. Eisbären Berlin - 52 Punkte
  3. Bremerhaven - 48 Punkte
  4. Mannheim - 45 Punkte
  5. Köln - 43 Punkte
  6. München - 42 Punkte
  7. Straubing - 34 Punkte
  8. Wolfsburg - 34 Punkte
  9. Nürnberg - 33 Punkte
  10. Frankfurt Löwen - 32 Punkte
  11. Schwenninger - 30 Punkte
  12. Augsburg - 22 Punkte
  13. Iserlohn - 21 Punkte
  14. Düsseldorf - 20 Punkte

Ingolstadt, mit 54 Punkten, hat die Tabellenführung übernommen, dank einer Reihe überzeugender Siege, die es ihm ermöglichten, die Eisbären Berlin, die im November noch unangefochten an der Spitze standen, zu überholen. Die Berliner, die trotz ihrer starken Offensive mit 94 erzielten Toren in den letzten Spielen Schwierigkeiten gegen dynamischere Teams hatten, die ihre defensiven Schwächen ausnutzten, sind nun auf den zweiten Platz zurückgefallen.

Bremerhaven, mit 48 Punkten, bleibt eines der konstantesten Teams der Liga, konnte jedoch den Abstand zum Spitzenreiter nicht verringern, bleibt aber in Schlagdistanz. Mannheim, mit 45 Punkten auf dem vierten Platz, hält sich stabil in der oberen Tabellenhälfte, vor allem dank einer starken Leistung in den letzten Wochen. Die Mannschaft hat sich insbesondere gegen jüngere und schnellere Teams wie Ingolstadt durchgesetzt. Köln, mit 43 Punkten, hat sich von den hinteren Rängen nach oben gekämpft und München auf den fünften Platz verwiesen.

Die Münchener, mit 42 Punkten, haben eine durchwachsene Saison, aber trotz einiger Rückschläge bleibt die Qualität des Kaders ein wichtiger Faktor im Rennen um die vorderen Plätze. Straubing und Wolfsburg, beide mit 34 Punkten, überraschen in der Mittelgruppe. Straubing zeigt eine bemerkenswerte Steigerung im Offensivspiel, während Wolfsburg von strategischen Verstärkungen im Kader profitiert, die den Weg nach oben ebnen könnten.

Am Tabellenende bleiben Iserlohn (21 Punkte) und Düsseldorf (20 Punkte) zurück, doch ihre Chancen auf den Klassenerhalt sind noch nicht völlig verloren. In der DEL ist alles möglich, und Teams, die momentan Schwierigkeiten haben, können sich mit einer Reihe guter Leistungen schnell wieder nach oben arbeiten. Das zeigt auch der geringe Abstand zwischen den Teams: Der größte Unterschied beträgt nur 4 Punkte, die schnell aufgeholt werden können.

Zusammenfassung und Überblick der Deutschen Eishockey Liga (DEL) 2024/25 im November

Ende November tritt die Deutsche Eishockey Liga in die heiße Phase der Saison ein, mit spannenden Positionswechseln und überraschenden Entwicklungen in der Tabelle. Im Vergleich zu den Vorwochen gibt es viele sichtbare Veränderungen in den Platzierungen: Einige Teams verbessern ihre Position in der Tabelle, während andere durch Niederlagen ins Straucheln geraten. Die Mannschaft aus der Hauptstadt, die Eisbären Berlin, überholt zum Beispiel den ERC Ingolstadt, der zuvor die Tabellenspitze hielt, und schafft es, einen respektablen Vorsprung aufzubauen. Auf der anderen Seite bestätigt die Düsseldorfer EG leider ihre Negativserie und bleibt mit deutlichem Abstand Tabellenletzter – eine schwierige Situation für die Rot-Weißen. Werfen wir nun einen Blick auf die aktuelle Tabelle der DEL Ende November.

DEL-Tabelle 2024/25 – Stand Ende November

  1. Eisbären Berlin – 46 Punkte
  2. ERC Ingolstadt – 40 Punkte
  3. Fischtown Pinguins Bremerhaven – 36 Punkte
  4. Adler Mannheim – 33 Punkte
  5. EHC Red Bull München – 33 Punkte
  6. Kölner Haie – 32 Punkte
  7. Straubing Tigers – 31 Punkte
  8. Löwen Frankfurt – 29 Punkte
  9. Nürnberg Ice Tigers – 27 Punkte
  10. Grizzlys Wolfsburg – 25 Punkte
  11. Schwenninger Wild Wings – 23 Punkte
  12. Augsburger Panther – 17 Punkte
  13. Iserlohn Roosters – 17 Punkte
  14. Düsseldorfer EG – 13 Punkte

Die Eisbären Berlin führen die Tabelle mit deutlichem Vorsprung an und haben 46 Punkte gesammelt. Dank eines starken Saisonstarts und einer soliden Defensive, die bisher nur 52 Gegentore zugelassen hat, dominieren sie weiterhin die Liga. Dennoch müssen sie konzentriert bleiben, um die Verfolger nicht herankommen zu lassen. Der ERC Ingolstadt folgt mit sechs Punkten Rückstand auf Platz zwei. Die Mannschaft startete stark in die Saison und führte die Tabelle im Oktober an, fiel jedoch durch einige Niederlagen zurück, darunter eine knappe Niederlage gegen die Adler Mannheim in der Verlängerung am 17. Spieltag. Auf Platz drei stehen die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 36 Punkten. Ihre Leistung schwankt, und sie konnten den Abstand zu Ingolstadt bisher nicht verringern. Auch Bremerhaven verlor ein enges Spiel gegen Mannheim mit 0:1 am 19. Spieltag.

Die Adler Mannheim und der EHC Red Bull München liegen mit jeweils 33 Punkten gleichauf. Beide Teams haben bisher Höhen und Tiefen erlebt, kämpfen aber hart um die Spitzenplätze. Mannheim überzeugt mit einem ausgewogenen Spielstil und einer stabilen Abwehr, während München vor allem auswärts Schwächen zeigt – wie bei der deutlichen 0:4-Niederlage gegen Bremerhaven am 17. November. Die Kölner Haie und die Straubing Tigers bleiben wettbewerbsfähig, konnten sich aber nicht als dominierende Mannschaften der Saison etablieren. Mit 32 bzw. 31 Punkten liegen sie im Mittelfeld der Tabelle, doch mit einigen Verbesserungen könnten sie den Anschluss nach oben schaffen. Im unteren Bereich der Tabelle befinden sich die Löwen Frankfurt mit 29 Punkten und die Grizzlys Wolfsburg mit 25 Punkten. Beide Mannschaften durchleben eine schwierige Phase: Frankfurt kämpft zwar stark, verlor jedoch 2:3 gegen die Nürnberg Ice Tigers, während Wolfsburg in den letzten Spielen ebenfalls Mühe hatte, Punkte zu sammeln.

Die Schwenninger Wild Wings und die Augsburger Panther, mit 23 bzw. 17 Punkten, haben ebenfalls mit Problemen zu kämpfen. Schwenningen konnte sich durch einen Sieg im Penaltyschießen gegen Straubing etwas Luft verschaffen, bleibt aber weiterhin in einer schwierigen Lage. Augsburg hingegen findet einfach nicht in die Spur und kassierte zuletzt bittere Niederlagen, wie das 2:3 gegen München.

Insgesamt bleibt die Liga spannend und offen. Viele Teams kämpfen noch um Konstanz, und die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um herauszufinden, wer sich an der Tabellenspitze behaupten kann und wer Gefahr läuft, weiter abzurutschen.

Bericht und Zusammenfassung der Deutschen Eishockey Liga (DEL) 2024/25 im Oktober

Im Oktober erreicht die Deutsche Eishockey Liga den neunten Spieltag und zeigt sich voller Spannung und Siegeswillen. Die Teams steigern ihre Anstrengungen, um sich die besten Plätze in der Tabelle zu sichern, wobei Ingolstadt dank konstanter Leistungen und solider Spielstrategie an der Spitze steht. Die Eisbären Berlin, in hervorragender physischer und mentaler Verfassung, versuchen, den Anschluss zu halten, während Bremerhaven weiterhin überrascht und auf dem Eis zeigt, dass sie auf höchstem Niveau mithalten können.

Diese Phase des Turniers ist entscheidend, nicht nur für die Mannschaften, die sich einen Platz in den Playoffs sichern wollen, sondern auch für diejenigen, die um den Klassenerhalt kämpfen. Die Spiele werden immer intensiver, und jedes Match kann die endgültige Platzierung in der Tabelle maßgeblich beeinflussen.

Tabelle der Deutschen Eishockey Liga 2024/25 im Oktober

  1. Ingolstadt - 24 Punkte
  2. Eisbären Berlin - 22 Punkte
  3. Bremerhaven - 18 Punkte
  4. München - 15 Punkte
  5. Löwen Frankfurt - 15 Punkte
  6. Mannheim - 14 Punkte
  7. Wolfsburg - 14 Punkte
  8. Augsburg - 14 Punkte
  9. Köln - 13 Punkte
  10. Nürnberg - 9 Punkte
  11. Schwenninger - 8 Punkte
  12. Straubing - 8 Punkte
  13. Iserlohn - 7 Punkte
  14. Düsseldorf - 5 Punkte

Mit Beginn des Herbstes sorgt die Deutsche Eishockey Liga weiterhin für große Emotionen unter den Fans, mit hart umkämpften Spielen und leidenschaftlichen Rivalitäten. Ingolstadt bleibt an der Spitze mit 24 Punkten, die durch eine Reihe wichtiger Siege erzielt wurden, darunter ein 3:2 gegen Köln am neunten Spieltag. Das Team zeigt eine beeindruckende Konstanz in seinen Ergebnissen und gilt als Favorit für die Playoffs.

Dicht dahinter bleiben die Eisbären Berlin, die mit 22 Punkten ein hohes Tempo halten und in den letzten Spielen bemerkenswerte Stabilität gezeigt haben. Mit überzeugenden Leistungen haben sie sich fest an der Spitze etabliert und wollen Ingolstadt im Rennen um den ersten Platz herausfordern.

Auch Bremerhaven hat sich hervorgetan und bisher 18 Punkte gesammelt. Dank starker Leistungen entwickelt sich die Mannschaft zu einem ernstzunehmenden Anwärter im Kampf um die Playoff-Plätze und zeigt, dass sie auf höchstem Niveau bestehen kann.

Knapp außerhalb des Podiums steht München mit 15 Punkten, das einen wechselhaften Oktober erlebt hat, der in der Entlassung des Trainers Toni Söderholm gipfelte. Trotz dieser Turbulenzen zeigt der Red Bull Club die Bereitschaft, sich zu erholen und wieder aufzusteigen, während er nach dem nötigen Gleichgewicht sucht, um die kommenden Herausforderungen zu bewältigen.

Löwen Frankfurt und Mannheim stehen derzeit bei 15 bzw. 14 Punkten. Beide Teams versuchen, ihre Beständigkeit zu verbessern, um im Rennen um die Playoffs zu bleiben. Obwohl sie einige Erfolge erzielt haben, wird es entscheidend sein, ihr Niveau in den kommenden Monaten konstant hoch zu halten.

Am unteren Ende der Tabelle stehen Düsseldorf und die Iserlohn Roosters mit jeweils 5 und 7 Punkten. Beide Teams müssen dringend ihre Leistungen steigern, um den Abstieg zu vermeiden, während sie versuchen, einen Weg zur Besserung zu finden.

Bericht und Zusammenfassung der Deutschen Eishockey Liga (DEL) 2024/25 im September

Die Saison 2024/25 der DEL hat im September mit der Gruppenphase begonnen. In dieser Phase messen sich die Teams in Hin- und Rückspielen, um möglichst viele Punkte zu sammeln und sich in den oberen Tabellenregionen zu etablieren. Das Hauptziel besteht darin, sich für das Achtelfinale zu qualifizieren und damit die Chance auf den Meistertitel zu wahren. Bislang haben die meisten Mannschaften fünf Spiele absolviert, während einige aufgrund von Verschiebungen erst vier Begegnungen hinter sich gebracht haben. Da die Saison noch in den Anfängen steckt, ist es schwierig, die Favoriten zu benennen.

  1. Ingolstadt - 13 Punkte
  2. München - 12 Punkte
  3. Fischtown Pinguins - 11 Punkte
  4. Eisbären Berlin - 10 Punkte
  5. Frankfurt Löwen - 9 Punkte
  6. Nürnberg - 8 Punkte
  7. Augsburg - 8 Punkte
  8. Mannheim - 8 Punkte
  9. Köln - 8 Punkte
  10. Wolfsburg - 6 Punkte
  11. Schwenninger - 5 Punkte
  12. Straubing - 3 Punkte
  13. Iserlohn - 2 Punkte
  14. Düsseldorf - 2 Punkte

Aktuell wird die Tabelle von Ingolstadt angeführt, das mit 13 Punkten und vier Siegen bei nur einer Niederlage in der Verlängerung gegen Augsburg auf Platz eins steht. Ein vielversprechender Start, besonders wenn man bedenkt, dass das Team die letzte Saison auf dem neunten Platz beendet hat. Auf Platz zwei folgt München mit einem Punkt und einem Spiel weniger – bisher das einzige Team ohne Niederlage. Die Fischtown Pinguins liegen mit 11 Punkten auf Platz drei und zeigen eine ähnlich starke Leistung wie in der letzten Saison, als sie den ersten Platz belegten, bevor sie im Finale von den Eisbären Berlin besiegt wurden.

Knapp außerhalb der Top 3 steht das Team der Hauptstadt, die Eisbären Berlin, mit nur einem Punkt Rückstand auf Platz drei. Zusammen mit den Frankfurt Löwen und Nürnberg – mit jeweils 9 und 8 Punkten – besetzen sie die ersten sechs Plätze, die eine direkte Qualifikation fürs Viertelfinale der Playoffs ermöglichen. Auf den Plätzen sieben bis zehn, die ebenfalls zur Playoff-Phase führen, aber im Achtelfinale starten, befinden sich derzeit Augsburg, Mannheim, Köln und Wolfsburg.

Die letzten vier Plätze der Tabelle sichern den Klassenerhalt, schließen jedoch eine Teilnahme an den Playoffs aus. Im September befinden sich in dieser sicheren Zone Schwenninger, Straubing, Iserlohn und Düsseldorf.

Mit dem Ende der DEL-Saison 2022/23 kehren die deutschen Basketball-Teams auf das Feld zurück, um erneut um den Titel des Deutschen Meisters zu kämpfen. Die deutsche Basketball-Meisterschaft findet nun im 30. Jahr seit Gründung der Deutschen Eishockey Liga statt. Das neue Jahr beginnt am 14. September 2023 und endet am 30. April 2024. Titelverteidiger ist diesmal Red Bull München, ein Team, das in der Saison 2022/23 im Finale gegen Ingolstadt mit 4:1 gewann und keinen Zweifel daran ließ, wer den Pokal eigentlich verdient hat. Gespielt wird auch in diesem Jahr nach dem üblichen Schema: In einer Doppelrunde mit insgesamt 56 Spielen nehmen nach der regulären Saison die Erst- bis Sechstplatzierten an den Playoffs teil, die Siebt- bis Zehntplatzierten spielen in der Pre-Playoff-Runde um den Einzug ins Finale. Die Playoffs werden in einer Best-of-seven-Runde ausgetragen. Was den Abstieg betrifft, so steigt der Letzte der Regular Season in die DEL2 ab. Nachfolgend finden Sie die Ranglisten aller teilnehmenden Teams:

  • Augsburger Panther
  • Eisbären Berlin
  • Fischtown Pinguins
  • Düsseldorfer EG
  • Löwen Frankfurt
  • ERC Ingolstadt
  • Iserlohn Roosters
  • Kölner Haie
  • Adler Mannheim
  • EHC Red Bull München
  • Nürnberg Ice Tigers
  • Schwenninger Wild Wings
  • Straubing Tigers
  • Grizzlys Wolfsburg

Wie der obigen Liste zu entnehmen ist, beläuft sich die Zahl der teilnehmenden Mannschaften auf 14, die sich diesmal jedoch weniger über das ganze Land verteilen und sich eher auf den Süden und Westen Deutschlands konzentrieren als in den vergangenen Ausgaben. Der Hauptunterschied zur letzten Saison besteht darin, dass sich die Bietigheim Steelers aus der Meisterschaft verabschiedet haben, nachdem sie mit nur 40 Punkten aus 56 Spielen den letzten Platz in der zweiten Liga belegt hatten. Nachfolgend einige Details zur geographischen Zusammensetzung der DEL 2023/24 nach den Ab- und Aufstiegen aus der DEL2.

Die Verteilung der Vereine über das Land unterstreicht eine gewisse Konzentration von Vertretern aus dem Westen und Süden. Für den Norden, die Mitte und den Osten gibt es nur drei Vereine: für den Norden die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven, für die Mitte die Wolfsburg Grizzlys aus Wolfsburg und für den Westen die Eisbären Berlin aus Berlin. Anders sieht es im Süden und Westen aus, wo sechs bzw. fünf Vereine vertreten sind. Den Westen des Landes vertreten die Düsseldorfer EG aus Düsseldorf, die Iserlohn Roosters aus Iserlohn, die Kölner Haie aus Köln, die Löwen Frankfurt aus Frankfurt und die Adler Mannheim aus Mannheim. Den Süden vertreten die Schwenninger Wild Wings aus Schwenningen, Nürnberg Ice Tigers aus Nürnberg, ERC Ingolstadt aus Ingolstadt, Augsburger Panther aus Augsburg, Straubing Tigers aus Straubing und EHC Red Bull München aus München. Unter den nominierten Teams ist auch in dieser Saison dasjenige mit dem größten Fassungsvermögen des Stadions die Kölner Haie mit der 18500 Plätze fassenden Lanxess Arena.

Wenn man sich die Liste der Vereine anschaut, kann man versuchen, Prognosen für die Spitze, das Mittelfeld und das Tabellenende zu erstellen. In der oberen Hälfte ist der amtierende Meister Red Bull München nicht zu übersehen. Die Bayern wollen nach einer aufregenden Saison den Titel des Deutschen Meisters wiederholen und einen neuen Titel in ihren Trophäenschrank stellen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden sie aber auch viel Energie in die Europapokale stecken, um sich nach dem letzten Jahr als Verein von internationalem Format zu beweisen. Die Rolle des Gegners des Titelverteidigers kommt Vereinen wie Ingolstadt, Mannheim und Wolfsburg zu, die vor einem Jahr nur knapp am Titel vorbei gekommen sind und alle das Halbfinale der Playoffs erreicht haben. Nicht auszuschließen ist auch die Rückkehr der Eisbären Berlin, die nach einer katastrophalen Saison als Protagonisten in die Liga zurückkehren wollen, um den Titel zurückzuerobern.

Im Tabellenmittelfeld dürften die Roosters, die Kölner Haie, Nürnberg, die Löwen Frankfurt und die Schwenninger Wild Wings die rettende und die Pre-Playoff-Zone besetzen. Dies ist jedoch der uneindeutigste und am schwierigsten zu definierende Bereich der Rangliste, da jedes Jahr einige der besten Teams dazu tendieren, den Sprung zu schaffen, während andere, obwohl Protagonisten, eher eine Nebenrolle spielen.

Für die Abstiegszone, ist einer der wahrscheinlichsten Namen der der Augsburger Panther, die nur um wenige Punkte dem Abstieg entgangen ist und in der Saison 2022/23 den vorletzten Platz belegten. Der Neuzugang aus der DEL2 könnte auch eines der größten Abstiegsrisiken darstellen. Der einzige Faktor, der das Schicksal dieser beiden Teams verändern könnte, ist der senkrechte Absturz eines der für die rettende Zone nominierten Teams. In jedem Fall ist sowohl an der Tabellenspitze als auch am Tabellenende ein sehr enges Kopf-an-Kopf-Rennen zu erwarten, vor allem wenn man bedenkt, wie wenig den Tabellendrittletzten bis zum letzten Jahr von der Pre-Playoff-Zone trennte: nur 6 Punkte Unterschied zwischen den Löwen Frankfurt (79) und den Iserlohn Roosters (73). Schauen wir uns die Entwicklungen in dieser Neuauflage der 2.Bundesliga 2023/24 im Detail an.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) im Mai 2024

Mit dem Beginn des Monats Mai nähert sich die Deutsche Eishockey Liga immer mehr ihrem Ende, nur noch wenige Runden sind zu spielen. In den letzten Tagen wurden die Halbfinal- und Finalspiele ausgetragen, in denen der Deutsche Meister ermittelt wird.

Halbfinalergebnisse - Deutsche Eishockey Liga 23/24

  • Fischtown Pinguins Bremerhaven - EHC Red Bull München 4 - 1
  • Eisbären Berlin - Straubing Tigers 4 - 1

Das Halbfinale begann mit Spielen zwischen dem 1. und 10. April, die von mehreren spannenden Begegnungen geprägt waren. Die Fischtown Pinguins Bremerhaven werden um den Einzug ins Finale gegen den EHC Red Bull München spielen. Die Pinguine starteten perfekt in die sieben Spiele umfassende Serie und gewannen das erste Spiel dank einer soliden Abwehrleistung und eines starken Angriffs mit 3:0. Das zweite Spiel war deutlich enger umkämpft und Bremerhaven setzte sich erst in der Verlängerung mit 3:2 durch. München antwortete mit einem klaren 0:4-Sieg im dritten Spiel und zeigte, dass sie nicht gewillt waren, sich so leicht geschlagen zu geben. Doch die Pinguine bewiesen ihre Überlegenheit, gewannen das vierte Spiel mit 3:2 und schlossen die Serie mit einem triumphalen 3:0-Sieg im fünften Spiel ab und sicherten sich damit den Einzug ins Finale.

Auf der anderen Seite trafen die Eisbären Berlin auf die Straubing Tigers. Das Team aus der Hauptstadt startete mit einem 3:1-Sieg, gefolgt von einem spannenden 4:3-Sieg nach Verlängerung im zweiten Spiel. Im dritten Spiel gewann Berlin knapp mit 3:2. Die Tigers reagierten mit Entschlossenheit, gewannen das vierte Spiel mit 2:3 und hielten ihre Hoffnungen am Leben. Doch im fünften Spiel machte Berlin mit einem weiteren 3:2-Sieg in der Verlängerung den Sack zu und sicherte sich damit den Einzug ins Finale.

Endergebnis - Deutsche Eishockey Liga 23/24

  • Fischtown Pinguins Bremerhaven - Eisbären Berlin 1 - 4

Im Finale, das vom 17. bis 26. April ausgetragen wird, treten die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Eisbären Berlin an. Die Serie ist ein wahres Spektakel an Können und Strategie. Die Pinguine beginnen stark, gewinnen das erste Spiel mit 4:2 und zeigen ein starkes Offensivspiel und eine undurchdringliche Verteidigung. Doch die Berliner zeigten, warum sie zu den stärksten Teams der Liga gehören und antworteten mit einem 3:5-Sieg im zweiten Spiel, dank eines koordinierten Angriffs und einer hartnäckigen Verteidigung.

Das dritte Spiel der Serie war ein Duell mit Berlin, das sich in der Verlängerung mit 1:2 durchsetzte und damit die Führung in der Serie übernahm. Im vierten Spiel setzten die Eisbären ihren Moment fort und gewannen 1:4 mit einer dominanten Leistung, die die Pinguine in Schwierigkeiten brachte. Im fünften Spiel beendete Berlin schließlich die Serie mit einem klaren 0:2-Sieg und sicherte sich damit den Meistertitel der Deutschen Eishockey Liga 2023/2024.

Die Eisbären Berlin stellen einmal mehr ihre Exzellenz auf dem Eis unter Beweis. Eine Kombination aus Talent, Strategie und Entschlossenheit führt sie zum Sieg. Ihre Leistung in der Endphase des Turniers ist herausragend und festigt ihren Status als führende Mannschaft in der Liga. Die Saison 2023/2024 wird in Erinnerung bleiben wegen der intensiven Emotionen und spektakulären Spiele, die jedes Spiel prägen und in einem Finale gipfeln, das die Fans bis zum Schluss in Atem hält.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - April 2024

Im Monat April ist die Gruppenphase der Deutschen Eisbären Liga 2023/2024 zu Ende gegangen und die Türen zu den K.O.-Playoffs haben sich geöffnet. Bevor wir die Endergebnisse der Achtel- und Viertelfinalspiele kommentieren, müssen wir einen Schritt zurückgehen und uns ansehen, welche Teams sich direkt für die Playoffs qualifiziert haben und welche eine Pre-Playoff-Teilnahme erhielten. Am Ende der Gruppenphase sind die sechs besten Teams, die direkt ins Viertelfinale einziehen, folgende: Fischtown Pinguins, Eisbären Berlin, Straubing Tigers, Grizzlys Wolfsburg, Red Bull München und Schwenninger Wild Wings. Die nächsten vier, die sich für das Achtelfinale qualifizieren, sind: Adler Mannheim, Kölner Haie, Ingolstadt und Nürnberg Ice Tigers. Dies sind die Namen der Vereine, die wir in den ersten beiden Runden des Turniers auf dem Spielfeld sehen werden, alle entschlossen, den Kampf um den letzten Titel fortzusetzen.

Ergebnisse Achtelfinale - Deutsche Eishockey Liga 23/24

  • Adler Mannheim - Nürnberg Ice Tigers 2 - 0
  • Kölner Haie - ERC Ingolstadt 1 - 2

Die Spiele, die in dieser Phase für jede Kombination angesetzt sind, sind Best-of-Three-Spiele, d.h. die beiden konkurrierenden Teams müssen eine Reihe von Spielen bestreiten, bis eines von ihnen zwei Siege in Folge erringt. Das erste Spiel des Achtelfinales bestreiten die Adler Mannheim gegen die Nürnberg Ice Tigers: Das erste Duell war für den 10. März angesetzt und wurde von Mannheim mit 2:1 für sich entschieden. Im zweiten Spiel änderte sich das Ergebnis nicht, die Adler Mannheim entschieden das Spiel mit 3:6 für sich und zogen damit in die zweite Phase der Playoffs ein. Die Nürnberg Tigers hingegen sind endgültig aus dem Rennen um den Meistertitel ausgeschieden.

Die zweite für den 10. März angesetzte Paarung ist zwischen Kölner Haie und Ingolstadt, zwei Mannschaften, die ihren Gegnern im Laufe der Saison viel zu schaffen gemacht haben. In diesem Fall wurden drei Spiele ausgetragen, bevor ein Sieger ermittelt werden konnte. Das erste Spiel war nicht sehr knapp und wurde von den Kölner Haien mit einem klaren Ergebnis von 5:1 gewonnen. Das zweite Duell wurde drei Tage später ausgetragen, und dieses Mal zeigte Ingolstadt große Zähigkeit und gewann mit 3:2. Am 14. März 2024 kam es zum Showdown zwischen diesen beiden Vereinen: Mit dem Ergebnis von 4:2 sicherte sich Ingolstadt einen Platz unter den Mannschaften, die um den Einzug ins Viertelfinale kämpfen.

Viertelfinalergebnisse - Deutsche Eishockey Liga 23/24

  • Fischtown Pinguins - ERC Ingolstadt 4 - 0
  • Eisbären Berlin - Adler Mannheim 4 - 1
  • Straubing Tigers - Schwenninger Wild Wings 4 - 3
  • Grizzlys Wolfsburg - EHC Red Bull München 0 - 4

Die zweite Phase der Playoffs, das Viertelfinale, wurde zwischen dem 16. und 30. März mit mindestens vier Spielen ausgetragen und bot den deutschen Eishockeyfans viel Spannung. Als erstes trafen die Fischtown Pinguins, die die reguläre Saison auf dem ersten Platz beendeten, und Ingolstadt, das den neunten Platz belegte, auf dem Eis aufeinander. Es war eine Kombination mit Ergebnissen, die angesichts des unterschiedlichen Saisonverlaufs für viele leicht vorhersehbar waren, die sich aber in der Realität als sehr knapp erwiesen. Im ersten Spiel waren es die Pinguins, die den Gegnern mit einem 6:4-Sieg keine Chance ließen. Das zweite und dritte Spiel hatten den gleichen Ausgang, so dass die Pinguins am Ende als 4:3-Sieger gefeiert werden konnten. Den Abschluss bildet das vierte angesetzte Spiel, in dem Ingolstadt seine Heimstärke nicht ausnutzen konnte und erneut eine Niederlage einstecken musste.

Dann waren die Eisbären und Mannheim an der Reihe, die sich fünf Spiele lieferten, um den Gewinner des Halbfinalplatzes zu ermitteln. Am 17. März waren es die Mannheimer, die den ersten Sieg errangen, mit einem Ergebnis, das keine Zweifel aufkommen ließ: 1:7. Drei Tage später stellten die Hauptstädter den Rückstand wieder her und sorgten mit einem 2:4 für ein Unentschieden in der Gesamtsituation. Auch in den letzten drei Spielen spielten die Eisbären ihre Karten gut aus und erzielten drei Siege in Folge: 3-2, 1-3 und 3-2. Damit sicherten sich die Berliner einen Platz in der vorletzten Runde der Playoffs.

Die Straubing Tigers und die Schwenninger Wild Wings lieferten sich einen spannenden und hart umkämpften Schlagabtausch, was sich auch darin zeigte, dass nicht weniger als sieben Spiele gespielt werden mussten, bevor ein Sieger feststand. Die Tigers waren die ersten, die sich einen kleinen Vorteil verschafften, indem sie sich zunächst mit 5:2 durchsetzten, der dann aber durch das 5:1 der Wild Wings im zweiten Spiel zunichte gemacht wurde. Am 22. März konnten die Straubinger erneut jubeln, denn nach dem 3:4 wurde der Vorsprung durch das 5:1 am Ende des vierten Spiels verdoppelt. Das Tic-Tac-Toe der Tigers kam am 26. März mit einem hart erkämpften 3:2, dann versuchten die Wings eine Aufholjagd und gewannen das sechste angesetzte Spiel dank eines sauberen Sweeps über ihre Gegner. Ihre Bemühungen erwiesen sich jedoch als unzureichend, da die Tigers im letzten Spiel ihren vierten Sieg einfuhren und damit direkt ins Halbfinale des Turniers einzogen.

Die vier Spiele zwischen den Grizzlys Wolfsburg und Red Bull München bildeten den Abschluss der Viertelfinalphase. In diesem Fall war der Sieger schnell ausgemacht: Alle vier Spiele wurden von den Münchnern gewonnen, die sich mit einem Endergebnis von 4:0 den Einzug in die nächste Phase sicherten.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - März 2024

Die DEL 2023/24 nähert sich immer mehr dem Ende einer Serie, in der die Fischtown Pinguins Bremerhaven über weite Strecken dominiert haben, einziger wirklicher Gegner scheinen die Eisbären Berlin zu sein, die zwar im Vergleich zum Vormonat an Höhe verloren haben, aber immer noch auf den Aufstieg hoffen dürfen. Ende März warten die Fans in ganz Deutschland immer noch auf die Wendung, die die Situation in der Rangliste radikal verändern könnte. Im Rest der Rangliste sieht die Situation ähnlich aus wie in den Vormonaten, vor allem in den Abstiegs- und Aufstiegszonen scheint in dieser Saison nicht mehr viel zu holen zu sein, die Augsburger Panther haben sich mit dem Abstieg in die zweite Kategorie abgefunden, während einige Teams in der Aufstiegszone noch auf den Sprung in die Qualifikationszone für die erste Play-off-Runde hoffen können. Nachfolgend finden Sie den kompletten Tabellenstand der Deutschen Eishockey Liga Ende März.

Rangliste der Deutschen Eishockey Liga 23/24 zum 52. Spieltag

  1. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 107
  2. Eisbären Berlin - 102
  3. Straubing Tigers - 94
  4. Wolfsburg Grizzlys - 87
  5. EHC Red Bull München - 86
  6. Schwenninger Wild Wings - 85
  7. Adler Mannheim - 80
  8. Kölner Haie - 78
  9. ERC Ingolstadt - 73
  10. Nürnberg IceTigers - 70
  11. Düsseldorfer EG - 62
  12. Löwen Frankfurt - 58
  13. Iserlohn Roosters - 57
  14. Augsburger Panther - 53

Die Situation auf den ersten beiden Plätzen, die für die Champions-League-Qualifikation gültig sind, stellt sich wie folgt dar: Die Fischtown Pinguins Bremerhaven liegen mit 107 Punkten und einer Siegquote von 69% an der Spitze, die Eisbären Berlin folgen mit 102 Punkten. Beide Teams haben bisher in der Saison hervorragende Leistungen gezeigt, die ihnen einen vorderen Platz im Wettbewerb und gute Chancen auf die Teilnahme an der Endrunde garantieren.

Auf den Plätzen drei bis sechs in der Deutschen Eishockey Liga 2023/2024 ist die Konkurrenz groß. Die Straubing Tigers liegen mit 94 Punkten auf einem soliden dritten Platz und zeigen eine konstante Saison, die sie zu den Besten des Turniers macht. Dahinter kämpfen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München um den vierten bzw. fünften Platz, mit nur einem Punkt Unterschied. Beide Teams haben im Laufe der Saison ihr Können und ihre Entschlossenheit unter Beweis gestellt, müssen aber wachsam bleiben, um sich ihren Platz in den Play-offs zu sichern. Die Schwenninger Wild Wings liegen auf dem sechsten Platz, nur einen Punkt hinter dem vierten Platz. Sie haben bewiesen, dass sie konkurrenzfähig sind, müssen aber ihre Form halten, um sich einen Platz in der nächsten Phase der Meisterschaft zu sichern. In dieser Tabellenrunde ist jedes Spiel entscheidend, da die Teams versuchen, ihre Position zu festigen und sich einen Vorteil für die Play-offs zu sichern.

Im Klassement zwischen Platz sieben und zehn in der Deutschen Eishockey Liga 2023/2024 ist der Kampf um jeden Punkt entschieden. Die Adler Mannheim belegen mit insgesamt 80 Punkten und einer Bilanz von Siegen und Niederlagen den siebten Platz. Dahinter folgen die Kölner Haie auf dem achten Platz mit 78 Punkten, gefolgt vom ERC Ingolstadt auf dem neunten Platz mit 73 Punkten. Den Abschluss dieser Gruppe bilden die Nürnberg Ice Tigers mit 70 Punkten auf dem zehnten Platz. Diese Teams kämpfen um den Einzug in die erste Runde der Playoffs und jedes Spiel wird entscheidend sein. Die Konkurrenz ist groß und jedes Team wird maximalen Einsatz zeigen müssen, um in die nächste Phase der Meisterschaft zu gelangen.

Für die Plätze elf bis dreizehn in der Deutschen Eishockey Liga 2023/2024 ist das Klima angespannt und jedes Spiel ist ein wichtiger Kampf um den Abstieg. Die Düsseldorfer EG liegt derzeit mit 62 Punkten auf dem elften Platz, die Löwen Frankfurt belegen mit 58 Punkten den zwölften Rang. Die Iserlohn Roosters schließen diese Zone als Dreizehnter mit 57 Punkten ab. Für diese Teams hat das Überleben in der Liga oberste Priorität und jedes Spiel ist eine entscheidende Herausforderung, um entscheidende Punkte zu sammeln. Da der Verbleib in der höchsten Spielklasse ungewiss ist, hat jedes Ergebnis einen großen Einfluss auf das Schicksal der Teams, die in diesem engen Kampf um den Klassenerhalt involviert sind.

Abgeschlossen wird das Teilnehmerfeld von den letztplatzierten Augsburger Panthern, die mit insgesamt nur 53 Punkten aus 52 Spielen den direkten Abstieg in die zweite Liga anstreben.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - Februar 2024

Viele Spiele im Monat Februar 2024 in der DEL. Mit dem Ende des Monats Februar 2024 setzt die Deutsche Eishockey Liga 23/24 ihren spannenden Weg durch die Liga fort, der von einer Reihe bedeutender Ereignisse geprägt ist, die die Dynamik des Wettbewerbs weiterhin bestimmen. In diesem entscheidenden Moment der Saison liegt der Fokus auf dem Duell zwischen den Eisbären Berlin und den Fischtown Pinguins, den beiden Teams, die um die Tabellenführung und die Qualifikation für die Playoffs kämpfen, während sie die ersten beiden Plätze in der Tabelle fest im Griff haben. Während einige Teams eine solide Position in der Playoff-Zone halten, zeigen andere eine wachsende Entschlossenheit, ehrgeizigere Ziele zu verfolgen oder Strategien anzuwenden, die darauf abzielen, Energie für die entscheidenden Herausforderungen zu sparen, die am Ende der Saison warten. In der Zwischenzeit bleibt der Kampf gegen den Abstieg intensiv, und alle Mannschaften, die noch im Spiel sind, halten die Hoffnung aufrecht, ihre Position zu verbessern und den Klassenerhalt zu sichern. Die derzeitige Situation in der Liga spiegelt den anhaltenden Wettbewerb und die Ungewissheit wider, die für die Deutsche Eishockey Liga charakteristisch sind, und verspricht weitere Spannung und Veränderungen in den kommenden Wochen.

Rangliste 2023/24 - Februar 2024 am 49. Tag

  1. EisbärenBerlin - 99
  2. Fischtown Pinguins - 99
  3. Straubing Tigers - 88
  4. Grizzlys Wolfsburg - 84
  5. EHC Red Bull München - 83
  6. Schwenninger Wild Wings - 76
  7. Adler Mannheim - 76
  8. Kölner Haie - 75
  9. ERC Ingolstadt - 71
  10. Nürnberg IceTigers - 63
  11. Düsseldorfer EG - 56
  12. Löwen Frankfurt - 55
  13. Iserlohn Roosters - 54
  14. Augsburger Panther - 50

Die glanzvolle Eishockeysaison hält die Fans weiter in Atem, der Wettbewerb wird immer intensiver und spannender. Wir sind an einem entscheidenden Punkt der Saison angelangt, an dem jeder gewonnene Punkt den Unterschied zwischen Erfolg und Enttäuschung ausmachen kann. Die Situation in der Tabelle ist im Laufe der Zeit sehr stabil geblieben, es gibt keine unglaublichen Veränderungen an der Spitze, zum großen Teil können wir eine Endtabelle erwarten, die der aktuellen sehr ähnlich ist.

An der Tabellenspitze stehen mit den Eisbären Berlin und den Fischtown Pinguins zwei Titanen, die seit Beginn der Saison die Szene dominieren. Beide Teams haben insgesamt 99 Punkte gesammelt und damit eine epische Rivalität entfacht, die alle Sportfans in ihren Bann gezogen hat. Nicht weit dahinter liegen die Straubing Tigers mit 88 Punkten auf einem soliden dritten Platz. Auch wenn sie nicht mit den Führenden mithalten können, zeigen die Tigers einen eisernen Willen, konkurrenzfähig zu bleiben und mit jedem Spiel die Playoffs anzustreben. Im Kampf um den zweiten Platz liegen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München mit 84 bzw. 83 Punkten dicht beieinander, was auf einen engen Kampf um den Einzug in die Playoffs schließen lässt.

Im Tabellenmittelfeld teilen sich die Schwenninger Wild Wings und die Adler Mannheim mit jeweils 76 Punkten den sechsten Platz, dicht gefolgt von den Kölner Haie mit 75 Punkten. Diese Teams sind fest entschlossen, sich nicht abhängen zu lassen, wobei der Einsatz mit jedem Spiel höher wird. Dahinter kämpfen der ERC Ingolstadt, die Nürnberg Ice Tigers, die Düsseldorfer EG, die Löwen Frankfurt, die Iserlohn Roosters und die Augsburger Panther weiter hart um wertvolle Punkte und halten ihre Playoff-Hoffnungen am Leben.

Insbesondere befinden sich die Augsburger Panther in einer kritischen Situation, da sie nur fünf Punkte von der Abstiegszone entfernt sind. Jedes Spiel ist ein Kampf ums Überleben, der Druck wird von Minute zu Minute größer. In dieser Atmosphäre von Aufregung und Spannung ist jedes Spiel ein episches Kapitel in der Geschichte dieser Eishockey-Saison, in der die Mannschaften mit ganzem Herzen und Entschlossenheit um Erfolg und Ruhm kämpfen.

Das Klassement der Deutschen Eishockey Liga 23/24 spiegelt eine extrem umkämpfte und enge Situation wider: Die Eisbären Berlin und die Fischtown Pinguins führen mit jeweils 83 Punkten, gefolgt von den Straubing Tigers mit 78 Punkten. Der Kampf um die Qualifikation für die Playoffs ist hart umkämpft, wobei mehrere Teams wie die Schwenninger Wild Wings, der EHC Red Bull München und die Grizzlys Wolfsburg um die Spitzenplätze ringen. Die Abstände zwischen den Teams sind jedoch gering, und jedes Spiel könnte sich als entscheidend für die Festlegung der Playoff-Aufstellung und der Abstiegsplätze erweisen. Während die Spitzenteams weiterhin um den ersten Platz kämpfen, müssen sich die Teams am Tabellenende darauf konzentrieren, die nötigen Punkte zu holen, um nicht abzusteigen. Da noch viele Spiele zu absolvieren sind, verspricht das Saisonfinale spannend und voller Überraschungen zu werden und verspricht Spannung bis zur letzten Sekunde der Meisterschaft.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - Januar 2024

Die Deutsche Eishockey Liga 23/24 hat Ende Januar den 42. Spieltag der Meisterschaft erreicht. Ein spannender Lauf voller Wendungen, der die Eisbären Berlin und die Fischtown Pinguins, die beiden Teams, die sich am ehesten für die Playoffs qualifizieren und auf den ersten beiden Tabellenplätzen stehen, weiterhin in den Mittelpunkt stellt. Weit abgeschlagen sind die anderen Teams. Einige wollen den Wettbewerb bis zum Ende der Qualifikationsrunde fortsetzen, andere ziehen es vor, ihre Kräfte im Hinblick auf die Termine am Saisonende zu schonen - eine zynische Haltung, die sich aber langfristig auszahlen könnte. Die Abstiegszone hingegen lässt keine eindeutigen Schlüsse zu, alle Teams können noch auf eine Verbesserung ihres Tabellenplatzes und auf Rettung hoffen. Nachfolgend finden Sie den aktuellen Tabellenstand der Deutschen Eishockey Liga 23/24 zum 42. Spieltag:

Rangliste 2023/24 - Januar 2024 am 42. Tag

  1. EisbärenBerlin - 83
  2. Fischtown Pinguins - 83
  3. Straubing Tigers - 78
  4. Schwenninger Wild Wings - 70
  5. EHC Red Bull München - 69
  6. Grizzlys Wolfsburg - 69
  7. Kölner Haie - 68
  8. Adler Mannheim - 65
  9. ERC Ingolstadt - 59
  10. Düsseldorfer EG - 51
  11. Löwen Frankfurt - 49
  12. Nürnberg IceTigers - 49
  13. Augsburger Panther - 46
  14. Iserlohn Roosters - 43

Im Vergleich zu den Vormonaten bleibt die Situation im gesamten Klassement sehr stabil. Führend in der Meisterschaft sind nach wie vor die Eisbären Berlin mit 83 Punkten, ebenso wie die Fischtown Pinguins, die mit ebenfalls 83 Punkten auf Platz zwei liegen. Das Kopf-an-Kopf-Rennen findet seit Beginn der Meisterschaft statt, wobei sich die beiden Teams gegenseitig bedrängen, um sich vom Rest der Tabelle abzusetzen. In der restlichen Playoff-Zone befinden sich die Straubing Tigers mit 78 Punkten, die Schwenninger Wild Wings mit 70 Punkten, Red Bull München mit 69 Punkten und die Grizzlys Wolfsburg mit 69 Punkten. Die Teams, die am meisten Gefahr laufen, aus der Zone für die direkte Qualifikation für die Playoffs aus dem Viertelfinale in die Zone für die Qualifikation aus dem Achtelfinale zu wechseln, sind München und Wolfsburg, die nur einen Punkt vor dem siebtplatzierten Team liegen. Sie müssen sehr vorsichtig sein, wenn sie ihren Platz behalten wollen, denn jedes Spiel könnte die Hierarchien der Rangliste verändern.

In der Rangliste für die Qualifikation zum Achtelfinale, die vom siebten bis zum zehnten Tabellenplatz reicht, finden sich die Kölner Haie, Adler Mannheim, Ingolstadt und Düsseldorfer mit 68, 65, 59 und 51 Punkten. Für die Adler Mannheim, von denen man zu Beginn der Saison sicherlich mehr erwartet hatte, bietet die Situation noch einige Chancen, an die Tabellenspitze zu klettern. Die Düsseldorfer hingegen laufen Gefahr, in die rettende Zone abzurutschen, da sie nur zwei Punkte Vorsprung auf die Löwen Frankfurt haben, die derzeit auf dem elften Platz liegen.

Die rettende Zone betrifft nur die Plätze zwischen dem elften und dreizehnten. Die Löwen Frankfurt stehen derzeit bei 49 Punkten, ebenso wie die Nürnberg Ice Tigers, die beide auf ein Comeback hoffen, um sich für die Playoff-Zone zu qualifizieren. Die Augsburger Panther hingegen müssen aufpassen, dass sie nicht in die Abstiegszone geraten: Sie haben nur drei Punkte Vorsprung auf den Tabellenletzten, und das direkte Aufeinandertreffen könnte eine der schlechtesten Saisons ihrer Geschichte markieren.

Der letzte Verein im Ranking sind die Iserlohn Roosters mit 43 Punkten, eine Mannschaft in der Mitte der Abstiegszone. Der Verein muss ein Comeback gegen die Augsburger Panther versuchen, wenn er sein Saisonziel erreichen will. Bislang konnte er seine Fans nicht überzeugen, aber er kann sich noch Hoffnungen machen und den Verbleib in der Oberliga anstreben.

Die Deutsche Eishockey Liga 23/24 hält auch Ende Januar die Spannung hoch und zeigt sich im Vergleich zu den Vormonaten bemerkenswert stabil. Das enge Duell zwischen den Eisbären Berlin und den Fischtown Pinguins um die Tabellenführung steht weiterhin im Mittelpunkt des Interesses. Die anderen Anwärter auf die Playoffs halten ihre Positionen fest, während der Kampf gegen den Abstieg noch viele Möglichkeiten offen lässt. Jeder gewonnene oder verlorene Punkt kann über das Schicksal der teilnehmenden Teams entscheiden. Zudem bietet die Tabelle der Achtelfinalqualifikation Raum für mögliche Überraschungen: Die Adler Mannheim wollen ihre Position verbessern, die Düsseldorfer EG droht in die Abstiegszone zu rutschen. Während die Löwen Frankfurt und die Nürnberg Ice Tigers ihre Hoffnungen auf ein Comeback am Leben erhalten, müssen die Augsburger Panther mit dem Druck umgehen, nicht in die zweite Liga abzusteigen. Da die Iserlohn Roosters weiterhin am Tabellenende stehen, wird der Kampf um den Klassenerhalt immer intensiver. Bei noch vielen ausstehenden Spielen verspricht das Saisonfinale Spannung und Wendungen bis zur letzten Sekunde.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - Dezember 2023

Eine Menge Bewegung in der Rangliste der Deutschen Eishockey Liga 2023. Die Liga wurde in den letzten zwei Eishockeymonaten komplett umgekrempelt, die Mannschaften haben die Spitzenplatzierungen völlig in Frage gestellt, das Schicksal der direkten Qualifikationszone für die Play-offs könnte sich also bis zum Ende des Wettbewerbs noch ändern. Der Grund dafür liegt in der knappen Tabellensituation in der ersten Tabellenhälfte, wo nur neun Punkte zwischen dem ersten und dem sechsten Platz liegen. Ganz anders sieht es in der zweiten Tabellenhälfte aus, wo viel mehr Punkte zwischen den Teams liegen: Zwischen den Schwenninger Wild Wings auf Platz sieben und den Iserlohn Roosters auf dem letzten Platz liegt ein Abstand von 19 Punkten, also fast das Doppelte. Tatsächlich ist die Abstiegszone in den letzten Monaten sehr ähnlich geblieben, nur ein paar Positionswechsel, aber keine Umwälzungen in den Abstiegs- und Aufstiegsbereichen. Werfen wir also einen detaillierten Blick auf den Tabellenstand der DEL 2023/24 Mitte Dezember

Rangliste DEL 2023/24 - Dezember 2023

  1. Eisbären Berlin - 52
  2. Straubing Tigers - 51
  3. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 50
  4. EHC Red Bull München - 45
  5. Kölner Haie - 44
  6. Wolfsburg Grizzlys - 43
  7. Schwenninger Wild Wings - 42
  8. ERC Ingolstadt - 40
  9. Löwen Frankfurt - 38
  10. Adler Mannheim - 35
  11. Nürnberg Ice Tigers - 29
  12. Düsseldorfer EG - 28
  13. Augsburger Panther - 26
  14. Iserlohn Roosters - 23

Die Tabelle ist völlig zweigeteilt, eine erste Hälfte, die ihren Platz in der Play-off-Qualifikationszone gesichert zu haben scheint, und eine zweite Hälfte, die sich mehr Sorgen um einen möglichen Abstieg oder das Verpassen der Play-off-Qualifikationszone zu machen scheint.

Angefangen von der Tabellenspitze bis hinunter zur Abstiegszone analysieren wir alle Ranglistenzonen, um uns ein Bild von der Situation zu machen und zu verstehen, wie der Ausgang des Wettkampfs aussehen könnte. Die große Neuigkeit ist die völlige Veränderung der direkten Qualifikationszone für die Play-offs und die Champions League: Die Eisbären Berlin und die Straubing Tigers steigen mit 52 bzw. 51 Punkten auf den ersten und zweiten Platz auf, während die Straubing Tigers auf den zweiten und die Fischtown Pinguins Bremerhaven auf den dritten Platz absteigen. Der Abstand ist minimal, Fischtown liegt bei 50 Punkten, nur zwei Takte vom ersten und einen Takt vom zweiten Platz entfernt. Etwas größer ist der Vorsprung von Fischtown auf die darunter liegenden Teams wie Red Bull München, die gut fünf Takte trennen.

In der Playoff-Qualifikationszone stehen Fischtown als Tabellenführer und die Adler Mannheim mit 35 Punkten auf dem zehnten Platz im Fokus. Mannheims Team fiel leicht vom neunten auf den zehnten Platz zurück. Die Ingolstädter, die in dieser Saison immer dominanter werden, steigen vom zehnten auf den achten Platz auf. Auf den weiteren Plätzen liegen Red Bull München mit 45 Punkten, die Kölner Haie mit 44, die Grizzlys Wolfsburg mit 43, die Schwenninger Wild Wings mit 42 und die Löwen Frankfurt mit 38 Punkten. Die Adler Mannheim müssen aufpassen, dass sie den Vorsprung auf die Nürnberg Ice Tigers, die derzeit mit 29 Punkten auf dem elften Platz liegen, nicht verbrennen, denn der Rückstand beträgt nur sechs Zähler und kann in wenigen Spielen aufgeholt werden. Die Fans erwarten nach der nicht allzu überzeugenden Leistung im letzten Jahr einiges.

Neben den Nürnberg Ice Tigers, die mit 29 Punkten auf dem elften Platz liegen, befinden sich mit der Düsseldorfer EG (28 Punkte) und den Augsburger Panthern (26 Punkte) zwei Mannschaften in der rettenden Zone, die sich noch Hoffnungen machen können, aus der DEL noch etwas herauszuholen. Die Düsseldorfer müssen versuchen, 7 Punkte aufzuholen, die Augsburger Panther sogar 9. Auch die Augsburger Panther müssen aufpassen, dass sie nicht ans Tabellenende abrutschen, die direkte Abstiegszone ist nur drei Zähler entfernt, sie dürfen sich keine Fehler erlauben, wenn sie ihre Leistung nicht in Frage stellen wollen.

Für die rote Zone der Tabelle, die zum direkten Abstieg führt, ist nur der Name der Iserlohn Roosters zu nennen. Der Verein tut sich in dieser Saison mit 23 Punkten so schwer wie kein anderer, sieht aber einen Ausweg: Drei Punkte und eine deutliche Leistungssteigerung sind nötig, um die rettende Zone zu erreichen.

Die DEL 2023/24 macht alle Vorhersagen vom Jahresanfang zunichte. Die Leistungen der Teams haben dazu geführt, dass die Hauptkonkurrenten zusammengebrochen sind, um Formationen zu belohnen, die bis zum letzten Jahr nicht so gut abgeschnitten hatten. Der amtierende Meister Red Bull München ist weit von der Tabellenspitze entfernt, und nur wenige hätten nach der im Vorjahr gezeigten Qualität einen solchen Absturz erwartet. Sogar Ingolstadt, die Mannschaft, die es bis ins Finale geschafft hatte, liegt, obwohl sie sich von Spiel zu Spiel verbessert, nur im Mittelfeld der Tabelle, weit entfernt von der Champions-League-Zone.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) im November 2023

Die Eiseskälte, der Teamgeist und der Kampfgeist der Spieler lassen die Abende in den Arenen im ganzen Land noch einmal aufleben. Die DEL schreitet Tag für Tag weiter voran und bestimmt immer mehr die Hierarchien in der Tabelle. Nach zweiundzwanzig gespielten Partien haben die Teams der Deutschen Eishockey Liga die Rangliste klar definiert. Die Formationen, die sich als die dominierenden Realitäten aufdrängen, sind die Straubing Tigers, die Fischtown Pinguins Bremerhaven und die Eisbären Berlin mit jeweils 44, 43 und 42 Punkten. Die drei Formationen sind auf der Jagd nach Punkten, um ihren Platz an der Tabellenspitze einzunehmen, Vereine wie die Schwenninger Wild Wings und die Grizzlys Wolfsburg lauern noch, allerdings mit unterschiedlichem Rückstand. Auf der anderen Seite der Tabelle sind die Iserlohn Roosters der abstiegsgefährdetste Klub, der in dieser Ausgabe der DEL 2023/24 noch nicht zu seiner Größe gefunden hat. Werfen wir also einen Blick auf den kompletten Tabellenstand Ende November 2023:

Rangliste DEL 2023/24 Ende November 2023

  1. Straubing Tigers - 44
  2. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 43
  3. Eisbären Berlin - 42
  4. Schwenninger Wild Wings - 38
  5. Wolfsburg Grizzlys - 37
  6. Löwen Frankfurt - 35
  7. EHC Red Bull München - 35
  8. Kölner Haie - 35
  9. Adler Mannheim - 35
  10. ERC Ingolstadt - 33
  11. Augsburger Panther - 24
  12. Düsseldorfer EG - 22
  13. Nürnberg Ice Tigers - 21
  14. Iserlohn Roosters - 18

Nach einer langsamen, aber unaufhaltsamen Erfolgsserie an der Tabellenspitze zeichnet sich in der Rangliste eine zunehmend zersplitterte Situation ab, in der sich die Vereine polarisieren, indem sie einen riesigen Punkteabstand zwischen der Spitze und dem Ende der Rangliste definieren. Angeführt wird die Situation von den Straubing Tigers, den Fischtown Pinguins Bremerhaven und den Eisbären Berlin mit 44, 43 bzw. 42 Punkten. In diesem ersten Teil der Saison haben die Tigers einen sehr überzeugenden Weg eingeschlagen, indem sie eine Erfolgsquote von 67% erreicht haben. Die Bremerhavener sind mit 65% etwas weniger erfolgreich, die Eisbären Berlin bleiben bei 64%.

Im Hinblick auf die für die direkte Qualifikation für die Playoffs gültige Klassifizierungszone stehen die Eisbären Berlin mit 42 Punkten aus zweiundzwanzig Spielen sicherlich am besten da, die Schwenninger Wild Wings mit 38 Punkten, die Grizzlys Wolfsburg mit 37 Punkten und die Löwen Frankfurt mit 35 Punkten bleiben entscheidend distanziert. Während die Schwenninger von der direkten Qualifikation für die Champions-League-Playoffs noch ein ganzes Stück entfernt sind und in einer Zone schweben, die es ihnen noch erlauben würde, ihr Saisonziel zu erreichen, müssen die Löwen Frankfurt aufpassen, dass sie nicht von den Teams in der Region unter ihnen überholt werden: Die Frankfurter liegen mit 35 Punkten gleichauf mit München, Kölner Haie und Adler Mannheim. Diese drei Teams bilden zusammen mit Ingolstadt die Gruppe für die erste Play-off-Runde.

Ingolstadt liegt mit 33 Punkten neun Zähler vor der rettenden Zone im Ranking. Diese Ranking-Zone reicht vom elften bis zum dreizehnten Platz. Auf den Plätzen folgen die Augsburger Panther, die Düsseldorfer EG und die Nürnberg Ice Tigers mit jeweils 24, 22 und 21 Punkten. Alle drei Teams sind deutlich abstiegsgefährdet: Die Iserlohn Roosters sind Letzter und belegen mit 18 Punkten den direkten Abstiegsplatz. Die Augsburger Panther haben damit sechs Punkte Vorsprung auf die rote Zone, die Düsseldorfer drei und die Nürnberg Ice Tigers drei Punkte.

Die Liga macht eine interessante Entwicklung durch, die die Hierarchien der Rangliste ständig verändert und jeden Tag neue Anwärter vorstellt. Der Abstand in der Rangliste ist auch nicht so groß, als dass der Ausgang der Deutschen Eishockey Liga in dieser Saison schon feststünde. Von jetzt an bis zum Ende der Meisterschaft ist alles möglich.

Bei den Einzelleistungen der Sportler sticht der Name von Matthias Plachta, Spieler der Adler Mannheim, der in dieser Saison bisher insgesamt 29 Punkte erzielt hat, hervor. Plachta ist zweifellos der Protagonist dieser Meisterschaft, auch wenn die Adler Mannheim nicht so gut dastehen, wie zu Beginn der Saison erwartet: Seine Positionierung ist sehr gut, aber er ist weit von den ersten Plätzen der Rangliste entfernt, derzeit befindet er sich im Mittelfeld der Mannschaften in der Heilszone. Vor allem steht der Deutsche an erster Stelle, obwohl er bisher nur 20 Spiele absolviert hat, gut zwei Spiele weniger als die unmittelbar darunter liegenden Gegner. Etwas besser ist das Team, dem die Hauptkonkurrenten angehören: Auf der einen Seite steht Cameron Brace mit 26 Punkten in 22 Spielen, ein Spieler der Löwen Frankfurt, der die Nummer eins im Wettbewerb zu sein scheint, auf der anderen Seite steht Cody Kunyk, ebenfalls ein Spieler der Löwen Frankfurt. Obwohl Frankfurt zwei der besten Scorer des Jahres in seinen Reihen hat, kämpft das Team darum, in der DEL 2023/24 einen Platz in den vorderen Rängen zu finden, denn die schlechte Defensivleistung zwingt die Mannschaft ins Mittelfeld der Tabelle.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - Oktober 2023

Insgesamt kommt der Wettbewerb immer mehr in Schwung, die Klassifizierung wird immer klarer und die Rollenverteilung zwischen den einzelnen Teams wird immer deutlicher. Viele Neuigkeiten im Herbst der DEL 2023/24. Zu diesem Zeitpunkt der Saison hat die Deutsche Eishockey Liga den achtzehnten Spieltag erreicht, viele Spiele absolviert und zahlreiche Neuerungen, die das DEL-Ranking komplett auf den Kopf gestellt haben. Das Team, das am meisten ins Rampenlicht rückt, ist Eisbären Berlin, das die Rangliste mit einigem Vorsprung vor seinen Hauptgegnern, nämlich Bremerhaven und Straubing, anführt. Die Formation, die in dieser Saison zweifellos am meisten zu kämpfen hat, ist dagegen Iserlohn, ein abstiegsgefährdeter Klub mit mehreren Punkten Rückstand auf den Rest der Rangliste. Nachfolgend finden Sie die komplette Rangliste der DEL 2023/24 Ende Oktober 2023:

Einstufung DEL 2023/24 bis Ende Oktober 2023

  1. EisbärenBerlin - 39
  2. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 36
  3. Straubing Tigers - 36
  4. EHC Red Bull München - 31
  5. Adler Mannheim - 30
  6. Wolfsburg Grizzlys - 30
  7. Schwenninger Wild Wings - 29
  8. Kölner Haie - 29
  9. Löwen Frankfurt - 26
  10. ERC Ingolstadt - 23
  11. AugsburgerPanther - 21
  12. Nürnberg Ice Tigers - 19
  13. Düsseldorfer EG - 17
  14. Iserlohn Roosters - 12

Wie man der Tabelle entnehmen kann, scheint der Lauf der Eisbären Berlin unaufhaltsam zu sein, die Mannschaft aus der Hauptstadt führt die Liga ohne Probleme und Hindernisse an. Der Verein hat bisher 11 Siege, 3 Niederlagen, 2 Siege in der Verlängerung und 2 Niederlagen in der Verlängerung eingefahren. Eine außergewöhnliche Serie, die bei diesem Tempo die direkte Qualifikation für das DEL-Playoff-Viertelfinale schon vorzeitig sichern könnte. Die Eisbären befinden sich in guter Gesellschaft mit Bremerhaven und Straubing, den beiden direkt darunter platzierten Hauptkonkurrenten mit jeweils 36 Punkten. Nur drei Zähler entfernt, die am Ende der Saison zu radikalen Veränderungen in der Tabelle führen können. Die anderen Teams in der Qualifikationszone für das Playoff-Viertelfinale sind München, Wolfsburg und Mannheim.

Die Namen der Vereine, die sich im Bereich unterhalb der Rangliste von Platz sieben bis zehn befinden, die für die Qualifikation für das Achtelfinale gilt, sind die von Schwenningen, Köln, Frankfurt Löwen und Ingolstadt. Es handelt sich um Mannschaften, die nur wenige Punkte voneinander entfernt sind: Ingolstadt liegt mit 23 Punkten auf dem zehnten Platz, die Schwenninger hingegen mit 29 Punkten auf dem siebten Platz, alle innerhalb von sechs Punkten, was am Ende der regulären Saison zwangsläufig zu größeren Veränderungen führen wird. Insbesondere haben die Schwenninger und die Kölner Haie derzeit nur einen Punkt weniger als Wolfsburg in der direkten Qualifikationszone für das Viertelfinale: Dieser Faktor öffnet die Tür für viele weitere Szenarien in der Tabelle zum Jahresende.

Die Augsburger Panther, die Nürnberg Ice Tigers und die Düsseldorfer EG liegen mit 21, 19 bzw. 17 Punkten in der rettenden Zone, dem Bereich der Rangliste von Platz 11 bis 13. Der Abstand der Augsburger Panther zur Qualifikationszone für das Achtelfinale ist gering, nur zwei Zähler trennen sie von ihrem Saisonziel. Die Nürnberger haben dagegen mehr zu kämpfen und müssen vier Maßnahmen aufholen, um die Qualifikationszone zu erreichen. Deutlich schwieriger wird es für die Düsseldorfer EG, die näher an der Abstiegszone als an der Qualifikationszone liegt: 6 Punkte vom zehnten Platz und 5 Punkte von der Abstiegszone entfernt.

Tabellenletzter sind die Iserlohn Roosters mit 12 gesammelten Punkten, sie sind das abstiegsgefährdetste Team. Um sich zu retten, müssen sie fünf Punkte von den Düsseldorfern aufholen, sonst droht ihnen zwangsläufig die DEL2.

Bei der Torschützenliste und der Vergabe von Einzelpreisen steht vor allem der Name des Mannheimers Plachta im Rampenlicht, der mit 23 Punkten, 12 Toren und 11 Assists den ersten Platz belegt. Neben dem Deutschen steht der Slowene Jeglic aus Bremerhaven, der mit sieben Toren und beeindruckenden 16 Assists ebenfalls 23 Punkte erzielt hat. Es scheint also ein Zweikampf zu sein, ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen zwei unvergleichlichen Torjägern. Andere bekannte Namen wie Noebels von den Eisbären Berlin mit 22 Punkten, 9 Toren und 13 Assists oder Brace von Frankfurt Berlin mit 20 Punkten, 10 Toren und 10 Assists liegen weit dahinter. Allerdings ist zu bedenken, dass wir noch weit vom Ende der Meisterschaft entfernt sind, selbst die Torschützenliste kann sich innerhalb weniger Spiele komplett verschieben.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) - September 2023

Ende September haben die Teams der Deutschen Eishockey Liga den 4. Spieltag der Meisterschaft erreicht, der die ersten Etappen der regulären Saison 2023/24 umreißt. Die Mannschaften haben bereits nach wenigen Spielen eine sehr lange Rangliste erstellt, wobei der Abstand zwischen der Tabellenspitze und dem Tabellenende recht groß ist. Am besten stehen derzeit die Kölner Haie da, die mit 10 Punkten die Tabelle anführen, gut acht Zähler hinter dem Letzten, der Düsseldorfer EG. Nach diesem Saisonstart kommen Formationen wie die Adler Mannheim, einer der ewigen Titelfavoriten, die Schwenniger Wild Wings, die Eisbären Berlin und Red Bull München immer besser in Fahrt. Dagegen spielen die Wolfsburg Grizzlys, die im Tabellenmittelfeld und damit weit von der Spitze entfernt sind, unter den Erwartungen. Wie in den vergangenen Jahren haben die ersten sechs der Rangliste direkten Zugang zu den Playoffs um den deutschen Meistertitel, die siebt- bis zehntplatzierten Teams müssen stattdessen die Pre-Playoff-Phase spielen. Der einzige Absteiger ist der Düsseldorfer EG, das letztplatzierte Team. Werfen wir also einen detaillierten Blick auf den Tabellenstand der DEL 2023/24 am Ende des vierten Spieltags:

Rangliste 4. Spieltag DEL 2023/24

  1. Kölner Haie - 10
  2. Adler Mannheim - 9
  3. Schwenninger Wild Wings - 8
  4. Eisbären Berlin - 8
  5. EHC Red Bull München - 7
  6. ERC Ingolstadt - 6
  7. Straubing Tigers - 6
  8. Löwen Frankfurt - 6
  9. Nürnberg IceTigers - 6
  10. Wolfsburg Grizzlys - 5
  11. Fischtown Penguins - 4
  12. Iserlohn Roosters - 4
  13. Augsburger Panther - 3
  14. Düsseldorfer EG - 2

Ein hohes Maß an Konkurrenzkampf und ein wenig Neuartigkeit machen den Meisterschaftslauf der Eishockeyteams noch interessanter. Am Ende dieser vier DEL-Tage können die Playoffs-Zone und die Pre-Playoffs-Zone der Rangliste als eine Einheit betrachtet werden: zwischen den Letzten in der direkten Qualifikationszone und allen Teams in der Pre-Playoffs-Zone gibt es nicht viel Abstand: wenn die Straubing Tigers, Löwen Frankfurt, Nürnberg Ice Tigers und Grizzlys Wolfsburg jeweils 6, 6 und 5 Punkte haben, haben die letzten beiden in der Playoffs-Zone 7 und 6 Punkte, es sind Red Bull München und Ingolstadt. Die Liste der Vereine in der direkten Playoff-Qualifikationszone umfasst: Kölner Haie, Adler Mannheim, Schwenniger Wild Wings, Eisbären Berlin, Red Bull München und Ingolstadt. Die Liste der Vereine in der Pre-Playoff-Zone umfasst stattdessen: Straubing Tigers, Löwen Frankfurt, Nürnberg Ice Tigers und Grizzlys Wolfsburg. In der Playoff-Zone sind die Kölner Haie, Mannheim, die Schwenniger Wild Wings und Berlin die Teams, die am ehesten auf dem Weg zum Titel sind: Jeder von ihnen könnte sich schon mit einem Sieg an die Spitze setzen, sollten die anderen verlieren.

Die rettende Zone ist sehr eng und besteht nur aus Plätzen zwischen 11 und 13 im Ranking. Auch hier sind die Abstände zwischen den einzelnen Zonen sehr gering: Die Fischtown Pinguins, mit 4 Punkten auf Platz 11, liegen mit 5 Punkten nur einen Zähler hinter Wolfsburg in der Pre-Playoff-Zone. Gleiches gilt für die Iserlohn Roosters, die derzeit mit 4 Punkten auf dem zwölften Platz festsitzen. Die Augsburger Panther hingegen liegen mit 3 Punkten nur einen Zähler vor der roten Zone in der Tabelle, eine Niederlage zu viel könnte sie den letzten Platz kosten.

In der direkten Abstiegszone befindet sich die Düsseldorfer EG, die nach einem katastrophalen Start in die Meisterschaft nur noch zwei Punkte auf dem Konto hat. Die Mannschaft hat noch alle Zeit der Welt, um zu versuchen, sich von der Abstiegszone zu entfernen, aber sie muss jetzt ihre Herangehensweise an die Ligaspiele ändern, wenn sie nicht sehen will, wie die rettende Zone weggleitet.

Bei den Einzelleistungen schneidet Cramarossa von Löwen Frankfurt mit vier Punkten am besten ab, gleichauf mit Grenier Alexandre der Kölner Haie und Plachta Matthias von Adler Mannheim. Knapp dahinter, aber noch im Rennen um den Titel des Topscorers sind Spieler wie Louis-Marc Aubry der Kölner Haie, Ben Street von Red Bull München und Andreas Thuresson der Kölner Haie, die alle drei Punkte erzielt haben.

Bislang haben sich die Herausforderungen der DEL 2023/24 als sehr interessant erwiesen, mit vielen direkten Begegnungen zwischen den Protagonisten der Liga und auch gut verteilt über den Kalender. So ist über das ganze Jahr hinweg für reichlich Unterhaltung gesorgt. Die interessantesten Spiele sind zweifellos die, in denen sich Red Bull München, Ingolstadt, Mannheim, die Straubing Tigers, Wolfsburg und die Kölner Haie gegenüberstehen, aber auch von anderen anwesenden Clubs sind große Überraschungen zu erwarten.

Nach der Dominanz der Münchner in der letztjährigen DEL führt der wenig überzeugende Start der Bayern dazu, dass viele Klubs einen Angriff auf die Tabellenspitze wagen und damit die Tür für viel Konkurrenz öffnen. Es ist ein sehr schwer zu prognostizierendes Jahr, das sich drastisch von den Vorhersagen zu Beginn des Jahres unterscheiden könnte. Wir werden sehen, ob sie in den verbleibenden Ligaspielen an die Tabellenspitze zurückkehren können.

Ergebnis und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) ab August 2023

Nach einem besonders ereignisreichen Jahr, in dem München sowohl in der Regular Season als auch in der Playoff-Phase über die gesamte Spielzeit hinweg dominierte, beginnt mit dem vom Verband festgelegten neuen Spielplan für die Saison 2023/24 ein neues Abenteuer der Deutschen Eishockey Liga. Mit dem Start der Neuauflage der Deutschen Eishockey Liga 2023/24 gibt es erste Informationen zu den Spielterminen der Saison. Der Verband hat die Termine für die Regular Season festgelegt. Den Anfang macht am 14. September 2023 das Auftaktspiel zwischen München und Düsseldorf um 19:30 Uhr. In der vergangenen Saison belegte ausgerechnet das Team von Red Bull München den ersten Platz. Die Düsseldorfer hingegen hatten die Saison auf dem siebten Platz beendet. In Anbetracht des Titelgewinns sind die Bayern, wie könnte es anders sein, klarer Favorit für dieses Erstligaspiel: Der Vorjahreslauf war perfekt. Generell sind die Münchner aufgrund ihrer Erfolge in der regulären Saison und in den Play-off-Runden des Vorjahres der führende Kandidat für den Titelgewinn. Nachfolgend finden Sie das gesamte Eröffnungsspiel des ersten Spieltags mit Kommentaren zu den möglichen Ergebnissen:

Kalender des 1. Tages der DEL 2023/24

  • München - Düsseldorf
  • Eisbären Berlin - Ingolstadt
  • Frankfurt Löwen - Iserlohn
  • Köln - Nürnberg
  • Schwenniger - Mannheim
  • Straubing - Bremerhaven
  • Wolfsburg - Augsburg

Die ersten sieben Spieltage der Deutschen Eishockey Liga bieten gleich zu Beginn wichtige Einblicke in die obere Tabellenhälfte. Neben dem Eröffnungsspiel zwischen München und Düsseldorf gibt es mit den Eisbären Berlin und Ingolstadt weitere interessante Herausforderungen. Die Hauptstädter wollen nach einem für ihre Fans unbefriedigenden Jahr wieder in die Meisterschaft zurückkehren, Ingolstadt seinerseits will sich ebenfalls gut schlagen und versuchen, einen Platz in der Playoff-Zone zu ergattern, immerhin belegte man in der regulären Saison letztes Jahr den zweiten Platz. Es ist schwer zu sagen, welches Team der Favorit auf die drei Punkte ist, es hängt alles davon ab, wie gut Berlin wieder in die Spur kommt. Das Spiel zwischen Frankfurt Löwen und Iserlohn war sicherlich weniger brisant. Die beiden Teams belegten im vergangenen Jahr die Plätze zehn und dreizehn. Die Runde wird mit Köln gegen Nürnberg fortgesetzt, ein interessantes Spiel, das den Blick auf Mannschaften lenkt, die einen Platz in der Playoff-Zone anstreben und sich bis zum Vorjahr zumindest für die Vor-Playoff-Runde qualifiziert hatten: Köln hatte sich als Sechster einen Platz für die Endphase des Turniers gesichert, Nürnberg als Neunter die Qualifikation für die Vor-Playoffs. Das Spiel zwischen Schwenniger und Mannheim könnte eine einseitige Angelegenheit werden, wenn man die Tabellenstände der vergangenen Saison betrachtet: Mannheim ist ein Verein, der die direkte Qualifikation für die Playoffs erreicht hat, während Schwenniger ein Verein ist, der um seine Rettung kämpft, der technische Unterschied zwischen den beiden Mannschaften ist sehr groß, aber der Formstand zu Beginn der Meisterschaft könnte Überraschungen bereithalten. Das nächste Duell findet zwischen Straubing und Bremerhaven statt, wobei die Heimmannschaft aufgrund ihrer etwas überzeugenderen Saison als Favorit auf den Erfolg gilt: Die Straubing Tigers haben sich in der Playoff-Zone platziert, die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben lediglich die Pre-Playoff-Qualifikation erreicht. Das letzte Spiel findet zwischen Wolfsburg und Augsburg statt, die Grizzlys sind klarer Favorit, alle Experten sind sich einig, dass sie die besten Chancen auf Erfolg haben. Wie kann man es ihnen verdenken? Immerhin sind die Augsburger als Vorletzter knapp am Abstieg vorbeigekommen.

Im Allgemeinen sind die Spiele der deutschen Eishockeygrößen in der DEL 2023/24 sehr gut über den Verlauf der Meisterschaft verteilt. Eine sehr kluge Entscheidung, die den Fans das ganze Jahr über viel Unterhaltung bietet. Die Herausforderungen, die das Schicksal der Liga verändern können, ergeben sich natürlich aus den verschiedenen Kombinationen zwischen Red Bull München, Ingolstadt, Mannheim, Straubing Tigers, Wolfsburg und Kölner Haie. Der Joker, der die gesamte Saison verändern kann, sind die Eisbären Berlin, die im letzten Jahr aus dem Titelrennen gerutscht sind und die Leistungen der vergangenen Jahre bedauern: Sollten sie wieder das von den Fans erhoffte Niveau erreichen, wären sie sicherlich ein wichtiger zusätzlicher Kandidat für den deutschen Meistertitel.

Nach einem ganzen Jahr, in dem man die Dominanz von Red Bull München bewundern konnte, erwarten die Fans in diesem Jahr viel mehr Wettbewerb und Ausgeglichenheit als im Vorjahr. Die Vereine haben sich auf dem Markt bewegt, um zu versuchen, das Gleichgewicht zu brechen, das bei der Ausgabe 2022/23 hergestellt wurde. Betrachtet man zudem die Geschichte des Wettbewerbs, so ist es den Vereinen nur selten gelungen, mehrere Meisterschaften in Folge zu gewinnen. Das kann nur eines bedeuten: Am Ende des Jahres wird höchstwahrscheinlich eine andere Mannschaft die deutsche Meistertrophäe in die Höhe stemmen.

Nach dem Sieg in der vergangenen Saison der DEL 21/22 durch die Eisbären Berlin mit der Krönung von Riley Sheen als MVP des Turniers und Jason Akeson als Torschützenkönig der Veranstaltung messen sich die besten Mannschaften Deutschlands erneut für den Meistertitel des deutschen Eishockeys. Wir sind nunmehr bei der 29. Ausgabe des Turniers angelangt, seitdem die DEL gegründet wurde, die am 15. September 2022 beginnen wird und von 15 Mannschaften aus allen Teilen des Landes bestritten wird. Die DEL heißt aus Sponsorengründen der Veranstaltung auch PENNY DEL Die Neuigkeiten im Vergleich zum Vorjahr sind auch die neuen Mannschaften aus der DEL2, wie etwa die Löwen Frankfurt, die die abgestiegenen Krefeld Pinguine ersetzen, die nun in der DEL2 auflaufen. Gemäß dem Verband dürfte das Turnier am 27. April 2023 enden und wie jedes Jahr nicht nur die Regular Season, sondern auch die Abschlussrunde mit der Bestimmung des neuen Deutschlandmeisters umfassen. Hinsichtlich der Teilnehmer gibt es insgesamt 15 Vereine, die in der Folge alphabetisch angeordnet sind:

  1. Augsburger Panther - Mannschaft aus Augsburg
  2. Eisbären Berlin - Mannschaft aus Berlin
  3. Bietigheim Steelers - Mannschaft aus Bietigheim-Bissingen
  4. Fischtown Pinguins - Mannschaft aus Bremerhaven
  5. Düsseldorfer EG - Mannschaft aus Düsseldorf
  6. Löwen Frankfurt - Mannschaft aus Frankfurt
  7. ERC Ingolstadt - Mannschaft aus Ingolstadt
  8. Iserlohn Roosters - Mannschaft aus Iserlohn
  9. Kölner Haie - Mannschaft aus Köln
  10. Adler Mannheim - Mannschaft aus Mannheim
  11. EHC Red Bull München - Mannschaft aus München
  12. Nürnberg Ice Tigers - Mannschaft aus Nürnberg
  13. Schwenninger Wild Wings - Mannschaft aus Villingen-Schwenningen
  14. Straubing Tigers - Mannschaft aus Straubing
  15. Grizzlys Wolfsburg - Mannschaft aus Wolfsburg

Wie aus der angeführten Liste ersichtlich ist, kommt der Großteil der Mannschaften aus dem Süden und Westen Deutschland, nur wenige Teilnehmer haben ihren Ursprung in anderen Teilen. Insgesamt sind es 12 Mannschaften aus dem Süden und Westen des Landes, davon sind nur die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven, die Grizzlys Wolfsburg aus der gleichnamigen Stadt sowie die amtierenden Meister der Eisbären Berlin, die die Hauptstadt des Landes vertreten. Unter den in der Liste anwesenden Teams ist der Stadion der Eisbären Berlin eines der größten Deutschland, die Mercedes-Benz Arena mit 14.200 Plätzen. Diese Struktur hebt sich deutlich von jener der anderen teilnehmenden Mannschaften ab, wobei sich einige von diesen, wie im Falle der Bietigheim Steelers, eine Struktur mit nur 4.500 Plätzen aufweisen. Die unterschiedliche Ausstattung der Anlagen ist Anzeichen eines höheren Reichtums und einer bedeutenderen Wichtigkeit der Hauptstadtmannschaft im Vergleich zu den Gegnern. Allerdings gibt es auch andere ebenfalls große Infrastrukturen, wie etwa die Lanxess Arena, Heimstätte der Kölner Haie mit 18.500 Plätzen. Es gibt dann andere Hockeytempeln, die genauso groß sind, wie die SAP Arena der Adler Mannheim sowie den ISS Dome der Düsseldorfer EG mit jeweils etwas über 13000 Plätzen.

In dieser Ausgabe des Turniers beginnt die reguläre Saison am 15. September und endet bis Anfang März. Die für die verschiedenen Qualifikationen gültigen Platzierungen sind entlang der gesamten Rangliste verteilt. Die Platzierungen sehen folgendermaßen aus: Die ersten sechs Positionen sind für die zukünftigen Teilnehmer der direkten Play-off-Runde bestimmt, die Positionen von der siebten zur zehnten gelten hingegen für jene, die die Vor-Play-off-Phase austragen, d. h. die Qualifikationen zur Endrunde zur Bestimmung des Deutschlandmeisters, während die Mannschaften auf dem elften bis dreizehnten Platz den Klassenerhalt schaffen, d. h. die Teilnahme an der DEL für die darauf folgende Saison. In diesem Jahr steigen zwei Mannschaften ab, und zwar jene, die sich in der Regular Season auf der vierzehnten und fünfzehnten Position landen. Diese beiden Mannschaften steigen direkt in die DEL2 ab.

Nach Ermittlung der Platzierung am Ende der regulären Saison beginnt die Vor-Play-off- und Play-off-Runde vom 8. März bis zum 27. April 2023. Während der Qualifikationsphase zu den Play-offs erfolgt eine spiegelverkehrte Paarung: Der Siebte spielt mit dem Zehnten in der Tabelle, der Achte hingegen mit dem Neunten. In der Play-off-Runde müssen alle Mannschaften das Viertelfinale des Wettbewerbs austragen, um sich für das Halbfinale und dann das Finale des Turniers zu qualifizieren.

Zusätzlich zur ordnungsgemäßen Austragung der DEL findet in dieser Ausgabe des Turniers auch der fünfte DEL Winter Game statt, d. h. ein Hockeyspiel, dass alle zwei Jahre am Jahresanfang stattfindet. Es handelt sich um eine Begegnung der regulären Meisterschaft, die auf einer Eispiste mitten in einem Fußballstadion ausgetragen wird (damit mehr Zuschauer dem Event zuschauen können). In der diesjährigen Ausgabe des DEL Winter Game werden sich die Kölner Haie und die Adler Mannheim am 3. Dezember 2022 im Rheinenergie-Stadion messen, der Heimstätte des 1. FC Kölns, einem deutschen Fußballverein. Das Spiel war ursprünglich am 9. Januar 2021 vorgesehen, wurde jedoch aufgrund der COVID-Pandemie auf diese Ausgabe des Turniers verschoben.

Finale Zusammenfassung DEL 2022/23

Nach einer sehr langen und turbulenten Saison ist die DEL zu Ende. Die Teams sind bereit, das Finale des Turniers zu spielen, den am meisten erwarteten Moment der gesamten Saison. Die beiden Teams, die es bis ins Finale geschafft haben, sind Red Bull München und Ingolstadt, die sich im Halbfinale gegen Wolfsburg bzw. Mannheim durchgesetzt haben. Nach den Ergebnissen der regulären Saison sollten die Münchner als Tabellenerster und Ingolstadt als Zweiter als Favorit auf den Sieg gelten. Es ist jedoch sehr schwierig, einen Verein auszumachen, der den Sieg leicht erringen kann. Die Situation scheint sehr ausgeglichen zu sein, es wird bis zu den letzten Minuten des Spiels ein spannender Kampf erwartet. Die Bayern haben bis zu diesem Zeitpunkt der Saison viel besser abgeschnitten, aber im Halbfinale hatten sie mehr Mühe, gegen Wolfsburg durchzukommen: Das Gesamtergebnis belohnte Red Bull München mit 4:3, während Ingolstadt mit einem guten 4:2 gegen Mannheim durchkam. Im Finale gibt es keinen Favoriten, beide Teams suchen den Erfolg, mit dem sie Geschichte schreiben könnten.

Das Finale wird über insgesamt fünf Spiele ausgetragen. Das erste wird am 14. April 2023 ausgetragen und belohnt die hervorragende Leistung von München, das mit 2:1 gewinnt. Im ersten Drittel gingen die Gastgeber durch ein Tor von Trevor Parkes in der 2. Minute sofort in Führung und sicherten sich damit kurzzeitig das Ergebnis. Im zweiten Drittel gelang ihnen die Führung durch Frederik Tiffels, der in der 28. Minute auf 2:0 erhöhte. Im letzten Drittel versuchten die Ingolstädter durch Wojciech Stachowiak in der 43. Minute den Rückstand aufzuholen, schafften es aber nicht, den Ausgleich zu erzielen und überließen den Bayern den ersten Sieg. Ein Fehlstart, der für Ingolstadt nicht ganz unwiederbringlich zu sein scheint.

In Spiel 2 bestätigte München seine solide Führung mit einem schweren 1:7-Sieg. Ein vernichtendes Ergebnis, das Ingolstadt demotivierte, die Situation wurde für sie immer kritischer, sie standen erst am Anfang des Finales und sahen bereits ihre Siegchancen schwinden, der Pokal rückte Stück für Stück näher. Im ersten Drittel erzielte Ingolstadt durch Maury Edwards in der ersten Spielminute den ersten Treffer, doch München antwortete prompt mit Punkten von Ben Smith in der 1. Minute, Varejcka in der 2. Minute, Maximilian Kastner in der 3. Minute und Konrad Abelthauser in der 10. Minute. Im zweiten Drittel gingen die Bayern durch Austin Ortega und Yasin Ehliz in der 20. und 37. Minute in Führung. Schließlich endete das Spiel im dritten Drittel mit dem 1:7 für München durch Schütz in der 53. Minute. Es war ein erdrückender Sieg, der die Red Bulls auf die Siegerstraße brachte.

Im Spiel 3 konnte Ingolstadt durch einen Sieg gegen München die Kontrolle über das Finale zurückgewinnen. Der Sieg fiel mit 3:4 durch Tore von Stachowiak in der 6. und 55. Minute, Storm in der 16. Minute und Tye McGinn in der 56. Minute. Red Bull München antwortete mit Toren von Ben Smith in der 10. Minute, Schütz in der 20. Minute und Hager in der 38. Minute, aber das Comeback reichte nicht, um Ingolstadt den Sieg zu entreißen. Es war ihr erster Sieg im Finale, mit dem sie den Rückstand auf den Titel verkürzen konnten.

Nach dem Sieg in Spiel 3 fühlte sich Ingolstadt viel ruhiger, was dazu führte, dass sie in den folgenden Spielen nachlässig wurden: Sie unterlagen gegen München in Spiel 4 mit einem klaren 0:3. Die Tore für die Bayern erzielten Ben Smith in der 48. Minute, Ryan McKiernan in der 60. Minute und Maximilian Kastner in der 60. Minute. Mit dem Sieg belohnte sich die Red-Bull-Elf, die im Finale auf vier Siege kam. Sie sind auf dem Weg zur Trophäe.

Das Spiel in Spiel 5 ging wieder einmal an die Münchner, die durch Tore von Kastner in der 13. Minute, Eder in der 52. Minute und Varejcka in der 59. Minute mit 3:1 gewannen. Ronning antwortete mit einem Punkt in der 7. Minute, aber es reichte nicht, um den Vorsprung der Bayern auszugleichen. Mit diesem Erfolg gewannen die Münchner schließlich den Titel des Deutschen Eishockeymeisters, ein denkwürdiger Tag, an dem sie zum zweiten Mal in der Geschichte den Deutschen Meistertitel in die Höhe stemmen konnten.

Am Ende des Wettkampfs wurde der Spieler mit den meisten erzielten Punkten geehrt, und zwar Yasin Ehliz mit 60 Treffern, gleichauf mit Andreas Thuresson. Ehliz selbst wurde außerdem als bester Spieler der Saison mit dem Titel MVP ausgezeichnet. Abgestiegen in die zweite Liga sind die Bietigheim Steelers, die als Verlierer aus der regulären Saison hervorgegangen sind. Als bester Spieler des Finales, bzw. Finals MVP, wurde Maximilian Kastner ausgezeichnet: eine perfekte Leistung des 30-jährigen Linksaußen aus München. Für ihn und seine Mannschaftskameraden war es ein denkwürdiger Tag, an dem er ein neues Kapitel in der Vereinsgeschichte schreiben konnte. Enttäuschte Ingolstädter Fans, die im Finale etwas mehr erwartet hatten, der Wettkampf verlief bei den Bayern weit weniger ausgeglichen als erwartet.

Halbfinale Zusammenfassung DEL 2022/23

Nach dem Viertelfinale haben die Teams, die es schaffen, die Runde zu überstehen, Zugang zum Halbfinale der DEL 2022/23. Von den acht Teilnehmern (Red Bull München, Fischtown Pinguins Bremerhaven, Ingolstadt, Düsseldorfer, Adler Mannheim, Kölner Haie, Straubing Tigers und Grizzlys Wolfsburg) sind es Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg, Ingolstadt und Adler Mannheim, die ins Halbfinale einziehen. Unter den übrigen Vereinen ist es sehr schwierig, einen Verein auszumachen, der die Runde überstehen und Favorit auf den Titel sein kann. Ein Blick auf den Verlauf der regulären Saison gibt jedoch Aufschluss: Die Münchner belegten mit 122 Punkten den ersten Platz, gefolgt von Ingolstadt mit 103 Punkten, den drittplatzierten Adler Mannheim mit 99 Punkten und den Straubing Tigers mit 98 Punkten auf dem vierten Platz. Die Tigers scheinen also der Verein zu sein, der die geringsten Chancen auf den Pokal hat, aber sie könnten ihren Gegnern das Leben sehr schwer machen. Besser sieht es dagegen bei den Bayern aus, die während der gesamten Saison an der Spitze lagen und auch zu Beginn der Play-off-Phase in hervorragender Form waren. Am Ende des Viertelfinales sind die vom Vorstand festgelegten Kombinationen:

  • Red Bull München gegen Grizzlys Wolfsburg
  • ERC Ingolstadt gegen Adler Mannheim

Im ersten Halbfinale zwischen Red Bull München und den Grizzlys Wolfsburg wollen die favorisierten Bayern den Erfolg wiederholen, der ihnen im letzten Jahr noch gefehlt hat. Das erste Spiel fand am 31. März 2023 im Olympia-Eisstadion statt und endete mit einem deutlichen 5:2-Sieg für das Team von Red Bull. Das Spiel gestaltete sich weitaus weniger ausgeglichen als erwartet, da die Münchner das Spiel durchgehend im Griff hatten. Die Wolfsburger fanden kein probates Mittel, um auf den Gegner einzugehen und mussten bereits in Spiel 1 eine empfindliche Niederlage hinnehmen. In Spiel 2 kehrt sich die Situation um, das Spiel ist diesmal deutlich ausgeglichener, und am 2. April 2023 kommen die Wolfsburg Grizzlys auf 3:2 heran und holen damit wieder ein Unentschieden. In Spiel 3 gewinnt Wolfsburg erneut, schlägt den Red Bull Club mit 3:5 und erweist sich als ein sehr würdiger Gegner. In Spiel 4, das am 6. April 2023 ausgetragen wird, ist die Situation wieder ausgeglichen: München unterliegt Wolfsburg mit 1:3, womit beide Teams wieder zwei Spiele gewonnen haben. Das Spiel wird verlängert, da München in Spiel 5 überholt und das fünfte Spiel mit 3:2 gewinnt. Wolfsburg antwortet mit einem Sieg im 6. Spiel, und schließlich endet das Spiel am 12. April 2023 mit einem 7:2-Sieg für Red Bull München. Die Bayern lösen damit als Erster das Ticket für das Finale der DEL 2022/23.

Der zweite Finalist wird im Duell zwischen Ingolstadt und Adler Mannheim ermittelt. Die reguläre Saisonplatzierung sieht Ingolstadt als Favorit, doch die Historie der letzten Jahre spricht eindeutig für Mannheim, das mehr als einmal die Endrunde des Turniers erreicht hat. In Spiel 1, das am 31. März 2023 ausgetragen wurde, setzten sich die Adler Mannheim mit 1:3 gegen Ingolstadt durch. Der wenig inspirierende Start der Bayern führte dazu, dass sie sich in den folgenden Runden gut schlugen: Sie gewannen Spiel 2 mit einem deutlichen 3:6 und wiederholten dies dann in Spiel 4 mit 0:1, in Spiel 5 mit 4:1 und in Spiel 6 mit 0:2. Mannheims Reaktion kam erst in Spiel 3, das 1:2 endete, danach konnten die Adler keine brauchbaren Ergebnisse mehr einfahren und mussten sich der überragenden Leistung Ingolstadts beugen, das ab Spiel 4 alle Spiele perfekt beherrschte und nicht einmal Spiel 7 bestreiten musste, ein nicht unerheblicher Vorteil, vor allem im Hinblick auf das Finale. Ein Spiel weniger gespielt zu haben, bedeutet, besser ausgeruht zu sein und mehr Zeit für die Vorbereitung auf den Wettbewerb aufgewendet zu haben als die anderen Finalisten. Zu diesem Zeitpunkt der Saison kann sich jedes Spiel weniger in den Beinen auf die körperliche Verfassung der Spieler auswirken. Im Grunde ist das Finale zwischen Ingolstadt und Red Bull München ein rein bayerisches Derby, das einerseits die Münchener aufgrund der höheren Qualität des Kaders favorisiert, andererseits aber auch einen nicht unerheblichen körperlichen Vorteil für Ingolstadt bietet, die deutlich ausgeruhter zum wichtigsten Termin der Saison anreisen.

Erc Ingolstadt und Red Bull München haben sich für das Halbfinale des Turniers qualifiziert. Es verspricht eine hitzige Runde um den deutschen Meisterpokal zu werden. Interessant wird es am Ende des Jahres auch sein, Rückschlüsse auf die individuellen Leistungen der DEL-Spieler zu ziehen, zu den vorhersehbarsten gehören die Torschützenliste und die Wahl zum besten Spieler des Jahres. Zum jetzigen Zeitpunkt des Turniers, so die Experten, könnten beide Auszeichnungen an den Münchner Yasin Ehliz gehen, der das gesamte Turnier geknackt hat.

Wiederaufnahme des Viertelfinales 2022/23

Wie üblich werden im Viertelfinale die Spitzenreiter der regulären Saison belohnt, indem sie auf die Teams treffen, die sich in der Vorrunde qualifiziert haben. Das bedeutete, dass der Erstplatzierte Red Bull München auf die Fischtown Pinguins Bremerhaven traf, ein Spiel, das 4:2 für die Bayern endete. Die Sätze endeten mit einem überwältigenden Sieg für München:

  • Sie verloren den ersten Satz mit 1:3 und gaben damit die frühe Führung an die Gastmannschaft ab;
  • Der zweite Satz endete 2:3, ein Ergebnis, das erneut die Pinguine belohnte;
  • Im dritten Satz begann das Comeback mit einem 7:1 Sieg für Monaco;
  • Der vierte Satz markierte das Unentschieden mit einem hervorragenden 3:1;
  • Die endgültige Überwindung kam im fünften Satz mit 4:0;
  • Das Spiel endete endgültig im sechsten Satz mit 2:1, was gerade noch reichte, um das Spiel mit einem Satz Vorsprung zu beenden: der EHC Red Bull München schloss mit 4:2 und zog ins Halbfinale des Turniers ein.

Das zweite Viertelfinale bestritt der ERC Ingolstadt gegen die Düsseldorfer EG. Das Spiel endete 4:1 und ließ keinen Zweifel daran, dass die Gastgeber in die nächste Runde einziehen. Mit diesem Ergebnis konnte Ingolstadt sein hohes Niveau bestätigen und rechnerisch unter die ersten Vier des Wettbewerbs kommen. Das Spiel mit der geringsten Anzahl an gespielten Sätzen, nämlich nur fünf, entschied über den Halbfinaleinzug von Ingolstadt. Sehen wir uns an, wie dieses Viertelfinale im Detail ablief:

  • Der erste Satz endete mit 5:4 für Ingolstadt und ermöglichte den Gastgebern eine frühe Führung über den Gegner;
  • Im zweiten Satz gingen sie mit 3:1 in Führung;
  • Die erste Antwort der Düsseldorfer EG kam im dritten Satz, der 1:2 endete;
  • Die Hoffnungen der Düsseldorfer EG endeten im vierten Satz, der 2:1 endete;
  • Im fünften und letzten Satz gewann Ingolstadt mit 7:6.

Im dritten Viertelfinalspiel standen sich die Adler Mannheim und die Kölner Haie gegenüber. Dabei setzten sich die Adler mit 4:2 gegen einen respektablen Gegner durch. Damit haben sie sich einen wichtigen Platz im Kampf um den Klassenerhalt in der Deutschen Eishockey Liga 2022/23 gesichert. Die Sätze wurden abwechselnd von den beiden Teams gewonnen:

  • Den ersten Satz holten sich die Kölner Haie, die Adler Mannheim mit 0:4 unterlagen;
  • Der zweite Satz endete 2:1, Mannheims Comeback begann;
  • Im dritten Satz setzten sich die Kölner Haie mit 2:3 durch und gingen damit wieder in Führung;
  • Im vierten Satz zerlegte Mannheim die Kölner mit einem deutlichen 7:3;
  • Adler Mannheim ging im fünften Satz mit 4:3 zum ersten Mal in Führung;
  • Mannheim holte sich den Sieg mit einem entscheidenden 3:2 im sechsten Drittel.

Das vierte und letzte Viertelfinalspiel bestritten die Straubing Tigers gegen die Grizzlys Wolfsburg. Entgegen aller Erwartungen konnten sich die Wolfsburger durchsetzen und den historischen Einzug ins Turnierhalbfinale feiern. Das Spiel war sehr ausgeglichen und konnte erst im siebten und letzten Satz einen Sieger ermitteln:

  • Den ersten Satz gewannen die Straubing Tigers mit 5:3 und brachten damit die Gastgeber in Führung;
  • Im zweiten Satz glichen die Grizzlys Wolfsburg mit einem hervorragenden 1:3 aus;
  • Mit einem 1:2 im dritten Satz gelang den Gästen die Aufholjagd;
  • Der vierte Satz belohnte die Gastgeber wieder mit der Wiederherstellung des Gleichgewichts;
  • Im fünften Satz gelang den Straubing Tigers ein souveräner 5:0 Sieg, der die Gastgeber belohnte;
  • Der vorletzte Satz, der sechste, stellte das Unentschieden wieder her mit dem Ergebnis 3:4 für Wolfsburg;
  • Alles wird im siebten Satz entschieden, diesmal gewinnt Wolfsburg mit 1:3 und nimmt den Sieg mit nach Hause.

Das Viertelfinale überstanden und sich für das Turnier-Halbfinale qualifiziert haben die Grizzlys Wolfsburg, Adler Mannheim, ERC Ingolstadt und EHC Red Bull München. Es verspricht eine feurige Runde um den Einzug ins Turnierfinale zu werden.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) bis März 2023: Ergebnisse der Vorrunde zur Qualifikation für die Playoffs.

Die Deutsche Eishockey Liga zeigt mit Blick auf den März 2023, dass die Ligahierarchie nun feststeht und bis zum Ende des Wettbewerbs nur noch schwer zu ändern ist. Angeführt wird die Rangliste nach wie vor vom Team Red Bull München, das im Laufe des Turniers insgesamt 122 Punkte gesammelt hat. Noch deutlicher wird der Abstand beim Zweitplatzierten, Ingolstadt. Ingolstadt liegt mit 103 Punkten gut 19 Punkte zurück und hat sich damit im Vergleich zum Februar, als sie 17 Punkte hinter der Spitze lagen, weiter verschlechtert. Auf dem dritten Platz bestätigt sich Mannheim als einer der Hauptanwärter auf die direkte Qualifikation für die Playoffs, da es sich in der Nähe des zweiten Platzes befindet. Am Tabellenende stehen mit den Augsburger Panthern und den Bietigheim Steelers zwei Teams fest, die weiterhin zu den Hauptkandidaten für den Abstieg in die zweite Liga. An diesem Punkt angekommen, bleibt uns nur noch ein detaillierter Blick auf die Tabelle Ende März 2023:

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) ab April 2023

Im April werden sowohl die Viertel- und Halbfinalspiele als auch das Finale des Wettbewerbs ausgetragen. Nach den Erfolgen in den Vorrunden der Düsseldorfer EG 2:0 gegen die Löwen Frankfurt und der Fischtown Pinguins Bremerhaven 2:0 über die Nürnberg Ice Tigers. Im Viertelfinale trafen die beiden Vereine auf die beiden stärksten der verbliebenen Teams. Es ist schwer zu sagen, welches Team der Favorit auf den Sieg sein könnte: Die Zahlen deuten auf ein Duell zwischen Ingolstadt, dem EHC Red Bull München und den Adler Mannheim hin, aber der Wettbewerb könnte in diesen Runden große Überraschungen bereithalten. Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist das Einzelspiel, ein Duell, das jeden Ausgang nehmen kann.

Klassifizierung DEL 2022/23 bis März 2023

  1. EHC Red Bull München - 122 Punkte
  2. ERC Ingolstadt - 103 Punkte
  3. Adler Mannheim - 99 Punkte
  4. Straubing Tigers - 98 Punkte
  5. Wolfsburg Grizzlys - 93 Punkte
  6. Kölner Haie - 92 Punkte
  7. Düsseldorfer EG - 91 Punkte
  8. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 87 Punkte
  9. Nürnberg Ice Tigers - 81 Punkte
  10. Löwen Frankfurt - 79 Punkte
  11. Eisbären Berlin - 76 Punkte
  12. Schwenninger Wild Wings - 75 Punkte
  13. Iserlohn Roosters - 73 Punkte
  14. Augsburger Panther - 51 Punkte
  15. Bietigheim Steelers - 40 Punkte

Im Vergleich zum Februar gibt es auf den vorderen Plätzen keine Veränderungen: die Top Drei sind weiterhin Red Bull München, Ingolstadt und Mannheim. Davon haben nur noch zwei die Chance auf den direkten Einzug in die Playoffs und die Qualifikation für die Champions Hockey League. Aller Voraussicht nach werden die Münchener dank der 122 Punkte, die sie im Laufe der Saison gesammelt haben, das bessere Ende für sich haben, die eigentliche Herausforderung liegt zwischen Ingolstadt und Mannheim, der Abstand beträgt nur vier Zähler, es sind nur noch wenige Spiele nötig, um die Lücke zu schließen. In jedem Fall haben sie mit einem Platz zwischen dem dritten und sechsten Rang zumindest die Möglichkeit, sich für die Playoffs zu qualifizieren. Die Straubing Tigers, die Grizzlys Wolfsburg und die Kölner Haie befinden sich ebenfalls in der gleichen Tabellenregion. Während die Straubing Tigers auf einen zweiten Platz hoffen können, um in die Champions League einzuziehen, müssen sich alle anderen mit einem direkten Platz in den Playoffs begnügen. Die Tigers haben 98 Punkte erreicht, Wolfsburg 93 und die Kölner Haie 92. Letztere müssen sich vor möglichen Angriffen der Düsseldorfer in Acht nehmen, die auf dem siebten Platz liegen, von dem aus die Qualifikationszone für die Playoffs beginnt.

Der Teil des Rankings, der zur Qualifikation für die Vorrunde der Playoffs führt, reicht vom siebten bis zum zehnten Platz und umfasst derzeit die Eisbären Berlin, die Schwenninger Wild Wings und die Iserlohn Roosters. Beeindruckend ist das Comeback der Eisbären Berlin, die im Vergleich zum ersten Teil der Saison einen anderen Gang einlegen. Bis zum letzten Monat lagen sie auf dem drittletzten Platz und waren abstiegsgefährdet, jetzt sind sie nahe an der Qualifikationszone für die Vorrunde der Playoffs und könnten in den letzten Spielen alles versuchen, nur drei Punkte trennen sie vom zehnten Platz, derzeit bei 76. Die Schwenninger Wild Wings haben 75 Punkte gesammelt, die Roosters mit 73 Zählern haben dagegen eine schwierigere Aufgabe.

Am Tabellenende und damit auf den letzten beiden Plätzen stehen die Augsburger Panther und die Bietigheim Steelers. Die Panther liegen mit 51 Punkten auf dem vierzehnten Platz, die Bietigheim Steelers mit 40 Punkten auf dem fünfzehnten Platz. Wahrscheinlich werden sie am Ende der Meisterschaft genau diese Plätze einnehmen, der Abstand zwischen den beiden Mannschaften ist sehr groß, eine Umkehr ist nur schwer vorstellbar.

In der Qualifikationsrunde für die DEL 2023 Playoffs kommt es zum Doppel-Duell Düsseldorfer EG gegen Löwen Frankfurt und Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen Nürnberg Ice Tigers. Im Kampf um den Einzug in die Endrunde setzten sich die Düsseldorfer EG und die Fischtown Pinguins Bremerhaven durch. Beide Vereine gewannen mit 2:0 und sicherten sich damit einen Platz im Viertelfinale der Playoffs. Die beiden Ergebnisse entsprechen genau dem, was in der regulären Saison zu beobachten war: Die beiden Mannschaften, die die letzten beiden Plätze für die Qualifikation zur Vorrunde belegen, scheiden aus; die beiden Klubs, die am nächsten an der Rangliste für die direkte Qualifikation zu den Playoffs liegen, kommen weiter.

Am Ende der Runde wurden auch die Viertelfinalpaarungen ausgelost. Nachfolgend finden Sie alle Vorrundenspiele für die Endrunde des Turniers:

  • EHC Red Bull München gegen Fischtown Pinguins Bremerhaven
  • ERC Ingolstadt gegen Düsseldorfer EG
  • Adler Mannheim gegen Kölner Haie
  • Straubing Tigers gegen Grizzlys Wolfsburg

Matches, die das hohe Niveau der Konkurrenz am Ende der Saison andeuten, beide Gruppenqualifikanten spielen gegen die beiden Tabellenersten, sie werden es sicher nicht leicht haben, ins Halbfinale einzuziehen.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) bis Februar 2023

Die Herausforderung der Deutschen Eishockey Liga geht im Februar weiter, und die Teams haben viele Schritte nach vorne gemacht, was die Punkte angeht. Viele der Teams haben ihren Weg in der Liga geändert, indem sie sich in Richtung anderer Platzierungen bewegt haben. Eine der wenigen Konstanten in der Rangliste ist die Führung von München: Das Team stabilisiert sich mehr und mehr auf der ersten Position und distanziert seine direkten Konkurrenten. Am Ende des 52. Ligaspiels sieht die Situation in der Rangliste ganz anders aus. Das Ende der regulären Saison steht vor der Tür, und die Teams müssen noch ein letztes Mal in Richtung der Zone für die direkte Qualifikation für die Play-off-Phase und das Champions Hockey stürmen. Auf der anderen Seite der Tabelle scheint die Situation ähnlich zu sein wie beim letzten Update: Einige Teams scheinen abzusteigen, andere könnten sich noch in die Play-Out-Zone oder in die Sicherheitszone retten. Sie können die letzten verbleibenden Spiele noch nutzen, um ihr Schicksal in der Liga zu wenden. Nachfolgend finden Sie die gesamte, bis Februar 2023 aktualisierte Tabelle der Liga.

Einstufung von 2022/23 bis Februar 2023

  1. EHC Red Bull München - 111 Punkte
  2. ERC Ingolstadt - 94 Punkte
  3. Adler Mannheim - 91 Punkte
  4. Straubing Tigers - 89 Punkte
  5. Düsseldorfer EG - 87 Punkte
  6. Wolfsburg Grizzlys - 85 Punkte
  7. Kölner Haie - 80 Punkte
  8. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 80 Punkte
  9. Nürnberg Ice Tigers - 75 Punkte
  10. Löwen Frankfurt - 74 Punkte
  11. Schwenninger Wild Wings - 71 Punkte
  12. Iserlohn Roosters - 70 Punkte
  13. Eisbären Berlin - 65 Punkte
  14. Augsburger Panther - 46 Punkte
  15. Bietigheim Steelers - 37 Punkte

Für die Tabellenspitze sind Red Bull München, Ingolstadt, Adler Mannheim und Straubing Tigers die Teams, die am ehesten gewinnen können. Diese vier Teams sind die führenden Anwärter auf die ersten beiden Plätze, die einzigen, die sowohl für den Zugang zu den Play-offs als auch für die Qualifikation zum Champions Hockey gültig sind. Derzeit liegen Red Bull München und Ingolstadt mit 111 bzw. 94 Punkten in dieser Wertungszone. Knapp dahinter liegen die Adler Mannheim und die Straubing Tigers mit 91 bzw. 89 Punkten. Ingolstadts Aufstieg vom dritten auf den zweiten Tabellenplatz ist wichtig, da sie sich damit einen Platz im wichtigsten Teil der Rangliste sichern konnten. Die anderen bleiben genau dort, wo sie waren. Die Teams zwischen Platz drei und sechs sind Mannheim, Tigers, Düsseldorf und Wolfsburg. Diese Platzierungszone garantiert die direkte Qualifikation für die Play-off-Phase, ein wichtiger Vorteil, um die Play-off-Qualifikationsrunde zu vermeiden: Dies gilt für die Teams zwischen Platz sieben und zehn. Auf den Plätzen sieben bis zehn liegen die Kölner Haie, die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die Nürnberg Ice Tigers und Löwen Frankfurt mit 80, 80, 75 bzw. 74 Punkten.

Die rettende Zone in der Ligatabelle ist sehr kurz, denn nur drei Positionen garantieren den Verbleib in der Liga, ohne in die weitere Turnierphase zu kommen. Die Teams zwischen dem elften und dreizehnten Platz sind die Schwenninger Wild Wings, die Iserlohn Roosters und die Eisbären Berlin mit insgesamt 71, 71 und 65 Punkten. Dieser Bereich der Rangliste bleibt gegenüber der obigen Aktualisierung unverändert. Die Teams scheinen sich stabilisiert zu haben, vor allem wegen des deutlichen Abstandes zur Abstiegszone. Allerdings könnten zumindest zwei von ihnen versuchen, in die Play-off-Qualifikationszone zu gelangen: die Iserlohn Roosters und die Schwenninger Wild Wings, zwei Formationen, die jeweils 3 und 4 Punkte benötigen würden, um die Löwen Frankfurt in der Qualifikationszone einzuholen.

Die Mannschaften in der Abstiegszone sind die Augsburger Panther und die Bietigheim Steelers. Erstere befinden sich in der Play-Out-Zone, müssen also gegen eines der möglichen Teams aus der Aufstiegszone der zweiten Liga antreten. Der Zweite hingegen steht mit 37 Punkten am Tabellenende, was den direkten Abstieg in die DEL2 zur Folge hat, ohne die Play-offs erreichen zu müssen. Es ist schwer vorstellbar, dass die beiden Teams bis zum Ende der regulären Saison noch große Schritte nach vorne machen können: Die Zahl der Punkte, die aufgeholt werden müssen, um aus der roten Zone herauszukommen, ist groß und die Zahl der zu absolvierenden Spiele wird immer geringer. Derzeit stehen die Augsburger Panther bei 46 Punkten, -19 aus der rettenden Zone. Das am ehesten erreichbare Team scheinen die Eisbären Berlin zu sein, ein Verein, der weit unter den Erwartungen vom Jahresanfang liegt. Noch schwieriger wird die Aufgabe für die Bietigheim Steelers, die mit 37 Punkten mindestens 28 Zähler benötigen, um aus der Abstiegszone zu kommen.

Es sind nur noch fünf Spiele bis zum Ende der regulären Saison, und die Teams müssen versuchen, den Sprung auf die Tabellenspitze zu schaffen. Die Rangfolge ist weitgehend festgelegt, der Fokus liegt nun ganz auf der Play-off- und Play-out-Phase. Die Favoriten auf den Sieg in den Play-offs sind die beiden Gruppenersten Red Bull München und Ingolstadt. Titelverteidiger sind die Eisbären Berlin, eine Mannschaft, die aufgrund ihrer schlechten Platzierung am Ende der Meisterschaft wohl nicht einmal in die Play-Off-Phase kommen wird.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) im Januar 2023

Mit dem neuen Jahr kamen auch viele Neuigkeiten für die Deutsche Eishockey Liga 2022/23. Im Januar sind mehrere Mannschaften in der Rangliste aufgestiegen, was ihrer Saison einen großen Schub gegeben hat. Besonders interessant ist die Situation an der Spitze des Rankings, wo Red Bull München die einzige wirkliche Konstante unter den Podiumsplätzen zu sein scheint. Die Bayern bestätigen sich einmal mehr als Hauptdarsteller des Wettbewerbs, indem sie im Alleingang zum Titel laufen. Die Zahl der bisher ausgetragenen Spiele liegt zwischen 42 und 44, je nach den kalendarischen Verpflichtungen der Mannschaften, was uns dem Abschluss der regulären Saison und dem Beginn der Play-off-Phase immer näher bringt. Im Gegensatz zur Tabellenspitze sind die letzten Ränge in den bisherigen Hierarchien sehr stabil geblieben: Der Abstand zwischen den Mannschaften in der Abstiegszone und den Mannschaften in der Aufstiegszone wird immer größer und lässt erahnen, welche Mannschaften am Ende der Meisterschaft am schlechtesten dastehen werden. Die Teams haben jedoch noch mehrere Spiele, um das Blatt zu wenden und das Schicksal ihrer Saison zu wenden. In den folgenden Zeilen finden Sie den aktuellen Tabellenstand der Deutschen Eishockey Liga bis Januar 2023:

Ranking von 2022/23 zum 25.01.2023

  1. EHC Red Bull München - 94 Punkte
  2. Adler Mannheim - 83 Punkte
  3. ERC Ingolstadt - 79 Punkte
  4. Straubing Tigers - 73 Punkte
  5. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 68 Punkte
  6. Düsseldorfer EG - 66 Punkte
  7. Kölner Haie - 69 Punkte
  8. Wolfsburg Grizzlys - 69 Punkte
  9. Nürnberg Ice Tigers - 61 Punkte
  10. Löwen Frankfurt - 59 Punkte
  11. Schwenninger Wild Wings - 60 Punkte
  12. Iserlohn Roosters - 60 Punkte
  13. Eisbären Berlin - 52 Punkte
  14. Augsburger Panther - 37 Punkte
  15. Bietigheim Steelers - 30 Punkte

Im Laufe eines Monats haben sich viele Dinge an der Spitze und am Ende des Rankings verändert. Die einzige Konstante scheint Red Bull München zu sein, das mit mehreren Punkten Vorsprung auf den Rest der Tabelle auf dem ersten Platz liegt. Die Münchner haben 94 Punkte und +11 auf den Tabellenzweiten, die beide ein Spiel mehr absolviert haben als die meisten anderen Teams der Liga. Auch wenn die Red Bulls nun die direkte Qualifikation für die Playoffs und die Champions Hockey League anstreben, müssen die Mannheimer auf die Angriffe von unten aus Ingolstadt aufpassen, das derzeit bei einem Spiel weniger nur sechs Punkte weniger hat als die anderen Vereine der Liga. Alle Nominierten sollten keine allzu großen Probleme haben, direkt in die Play-offs einzuziehen. Gleiches gilt für die Düsseldorfer EG auf Platz sechs, die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 68 Punkten und die Straubing Tigers mit 73 Punkten auf Platz vier.

Auch bei den Teams zwischen Platz sieben und zehn ist die Situation sehr ähnlich: Kölner Haie, Grizzlys Wolfsburg, Nürnberg Ice Tigers und Löwen Frankfurt. Alle diese Vereine befinden sich derzeit in der Klassifizierungszone, die für die Teilnahme an der Qualifikationsrunde für die Play-off-Phase gilt. Der Abstand zwischen diesem Bereich der Meisterschaft und dem darüber liegenden ist minimal, die Teams könnten die Karten innerhalb von wenigen Tagen neu mischen. Die Punktzahlen sind sehr ähnlich, die Kölner Haie liegen mit 69 Punkten auf dem siebten Platz, die Grizzlys Wolfsburg haben die gleiche Punktzahl, aber eine ungünstige Statistik, die sie auf den achten Platz zwingt. Die Nürnberg Ice Tigers liegen mit 61 Punkten auf dem neunten, die Löwen Frankfurt mit 59 Punkten auf dem zehnten Platz.

Werfen wir einen Blick auf den Teil der Rangliste, der für die Teams reserviert ist, die die Saison in der rettenden Zone beenden werden, ohne an der Play-off-Phase teilnehmen zu können; es kristallisieren sich drei Hauptkandidaten heraus: die Schwenninger Wild Wings, die mit 60 Punkten auf dem elften Platz liegen, die Iserlohn Roosters mit 60 Punkten und die Eisbären Berlin mit 52 Punkten. Alle drei Formationen sind auf der Suche nach den notwendigen Maßnahmen, um den Qualitätssprung zu schaffen, aber das Unterfangen scheint nicht das einfachste zu sein, wenn man bedenkt, wie viele Spiele im Vergleich zu den direkten Konkurrenten in der Qualifikationszone der Play-off-Gruppe gespielt wurden. Was die letzten beiden Platzierungen betrifft, so belegen die Augsburger Panther mit insgesamt 37 gesammelten Punkten weiterhin den vorletzten Platz, während die Bietigheim Steelers mit 30 Punkten den letzten Platz belegen. Bei einem Klassenerhalt würden die Augsburger Panther ein Entscheidungsspiel um den Verbleib in der ersten Liga riskieren, während die Bietigheim Steelers direkt in die 2. Bundesliga absteigen und sich aus der ersten Liga verabschieden müssten. Es ist schwer zu sagen, ob die Teams tatsächlich weiterhin die gleichen Tabellenplätze einnehmen werden oder ob sie ihr Schicksal bis zum Ende der Saison ändern können. Die Steelers sind nicht nur Tabellenletzter, sondern auch das Team mit der schlechtesten Statistik des Turniers, sowohl bei den erzielten als auch bei den kassierten Toren. In 43 Spielen haben sie 167 Punkte einkassiert und 86 erzielt, was einem negativen Trend von -81 entspricht. Sie wurden sowohl als Mannschaft mit den meisten Gegentoren als auch als Mannschaft mit den wenigsten Toren negativ bewertet.

Ergebnisse und Zusammenfassung Deutsche Eishockey Liga (DEL) Dezember 2022

Viel Spaß gab es beim deutschen Hockey. Im Monat Dezember gab es in der Deutschen Eishockey Liga viele Veränderungen. Viele Teams setzen sich an die Spitze der Tabelle und werden zu den Hauptanwärtern auf den Titel. Der Abstand zwischen den ersten und den letzten Mannschaften wird immer größer und lässt wenig Hoffnung für die Vereine, die zumindest einen Platz in der Playoff-Zone erreichen wollen. Seit der letzten Aktualisierung wurden viele Spiele ausgetragen, einige Teams haben die Anzahl der gewonnenen Punkte fast verdoppelt. Vor allem Red Bull München hat es geschafft, den ersten Platz in der Tabelle zu verteidigen, indem es in 33 Spielen beeindruckende 76 Punkte gesammelt hat. Darüber hinaus haben viele Mannschaften bis zu 34 Spiele absolviert, weshalb die führende Mannschaft auch den Vorteil hat, dass sie noch Spiele zu absolvieren hat und den Abstand zu ihren Gegnern weiter vergrößern kann. Die Situation auf der gegenüberliegenden Seite der Tabelle ist stabil, wo Bietigheim und die Augsburger Panther weiterhin die letzten beiden abstiegsgefährdeten Plätze belegen. Immer noch in der rettenden Zone befinden sich die Eisbären Berlin, die sich von ihrem schlechten Saisonstart nicht erholen können, obwohl sie im letzten Jahr noch zu den besten Mannschaften gehörten.

Einstufung von 2022/23 bis 28.12.2022

  1. EHC Red Bull München - 76 Punkte
  2. ERC Ingolstadt - 62 Punkte
  3. Adler Mannheim - 60 Punkte
  4. Straubing Tigers - 58 Punkte
  5. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 57 Punkte
  6. Grizzlys Wolfsburg - 55 Punkte
  7. Düsseldorfer EG - 50 Punkte
  8. Kölner Haie - 49 Punkte
  9. Löwen Frankfurt - 46 Punkte
  10. Schwenninger Wild Wings - 47 Punkte
  11. Iserlohn Roosters - 44 Punkte
  12. Nürnberg Ice Tigers - 42 Punkte
  13. Eisbären Berlin - 37 Punkte
  14. Augsburger Panther - 30 Punkte
  15. Bietigheim Steelers - 22 Punkte

Wie aus der neuen Rangliste von Ende Dezember hervorgeht, haben die Teams viele Positionen getauscht. An der Spitze der Rangliste steht nur noch das Team aus München, das seine Position beibehält. Ingolstadt konnte sich den zweiten Platz sichern, indem es Adler Mannheim, einen direkten Konkurrenten um den Titel, überholte. Beide verlieren jedoch an Boden auf den Tabellenersten, der sich immer mehr in Richtung Qualifikation für die Play-offs und den Europapokal zu bewegen scheint. München liegt mit beeindruckenden 76 Punkten auf dem ersten Platz, 14 Zähler hinter dem Tabellenzweiten und 16 hinter dem Dritten, ein Abstand, der in Anbetracht der Vielzahl der bereits ausgetragenen Spiele fast unüberbrückbar scheint. Nur zwei Punkte trennen Ingolstadt und Mannheim auf den Plätzen zwei und drei. Knapp dahinter liegen die Tigers mit 58 Punkten und Bremerhaven mit 57 Punkten. Alle genannten Mannschaften können sich noch Hoffnungen auf den direkten Einzug in die Play-offs und die Champions-League-Zone machen. Wolfsburg ist mit 55 Punkten weiter isoliert, hat aber einen wichtigen Vorteil gegenüber den anderen Teams: Sie befinden sich noch in der direkten Playoff-Qualifikationszone.

Nichts zu holen gibt es dagegen für die Düsseldorfer, Kölner Haie, Löwen Frankfurt und Schwenninger Wild Wings, die sich in der Qualifikationszone für den Zugang zur Play-off-Zone befinden. Diese Teams haben jeweils 50, 49, 46 und 47 Punkte. Die Iserlohn Roosters, die Nürnberg Ice Tigers und die Eisbären Berlin bleiben mit jeweils 44, 42 und 37 Punkten in der rettenden Zone, haben aber keine Ansprüche auf die Play-off-Zone oder die Europapokal-Zone. Die Berliner Mannschaft ist knapp vor dem Abstieg gerettet. Die letzten beiden Plätze in der Meisterschaft belegen die Augsburger Panther mit 30 Punkten (7 Punkte von der rettenden Zone entfernt) und die Bietigheim Steelers mit 22 Punkten. Es ist zu beachten, dass der vorletzte Platz für die Mannschaft bestimmt ist, die an der Play-Out-Phase zur Rettung teilnimmt, während der letzte Platz für die Mannschaft bestimmt ist, die direkt absteigt.

Neben den Mannschaftsergebnissen gibt es viele weitere wichtige Statistiken, die bei der Analyse der Saison berücksichtigt werden müssen. Bei den Einzelleistungen ist vor allem die Leistung von Adler Mannheims Matthias Plachta hervorzuheben, der mit 35 Punkten die Saisonbestleistung erzielte und als Topscorer des Turniers den ersten Platz belegte. Ihm folgen Austin Ortega aus München und Dominik Bokk aus Frankfurt mit 34 Punkten. Der beste Torhüter war bisher Michael Garteig aus Ingolstadt, gefolgt von Zachary Redmond aus München. Anhand der Leistungen der Mannschaften lassen sich auch der beste Angriff und die beste Verteidigung des Wettbewerbs sowie der schlechteste Angriff und die schlechteste Verteidigung bestimmen. Anhand dieser Zahlen lässt sich auch erkennen, welche Mannschaften ein ausgeglicheneres Verhältnis zwischen erzielten und kassierten Toren aufweisen. Das Team mit der besten Offensivphase ist eindeutig München mit 123 Punkten, während die beste Defensive Ingolstadt mit 71 Gegentoren hat: Der Erste und der Zweite der Liga teilen sich die beiden Throne. Das Team mit dem schlechtesten Angriff sind dagegen die Augsburger Panther mit 64 Punkten, das Team mit der schlechtesten Abwehr sind die Bietigheim Steelers mit 120 Gegentoren. Oft ist es die Differenz zwischen geschossenen und kassierten Toren, die die Position in der Liga beeinflusst, und es ist kein Zufall, dass das Team mit dem besten Verhältnis der Spitzenreiter ist, Red Bull München mit einem positiven +49.

Die Hälfte der DEL 2022/23 ist schon fast erreicht, wobei sich für den Rest der Saison die Positionen in der Tabelle mehr oder weniger herauskristallisiert haben. Während des Monats wurden etliche Begegnungen ausgetragen, die zur vollständigen Veränderung der Hierarchien in der Tabelle geführt haben. Ende November 2022 sind wir am 22. Spieltag der Meisterschaft angelangt, wobei sieben Duelle seit Ende Oktober ausgetragen wurden. Von diesem Abschnitt des Jahres haben besonders der EHC Red Bull München und die Adler Mannheim profitiert, die jeweils die erste und zweite Position in der Tabelle einnehmen. Senkrechter Absturz für die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die eine Reihe von negativen Ergebnissen eingefahren haben und folglich von der ersten auf die vierte Position abgerutscht sind. Nicht zu vergessen sind die Umwälzungen am Ende der Tabelle, wo die Bietigheim Steelers und die Augsburger Panther die jeweiligen Positionen vertauscht haben: Nun befindet sich die Mannschaft aus Augsburg auf die vierzehnte Position, während die andere auf dem letzten Platz liegt. Auf jeden Fall schauen wir uns an, wie die gesamte Tabelle am Ende des Monats November aussieht:

DEL-Tabelle 2022/23 am 25.11.2022

  1. Red Bull München - 47 Punkte
  2. Adler Mannheim - 41 Punkte
  3. ERC Ingolstadt - 37 Punkte
  4. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 38 Punkte
  5. Grizzlys Wolfsburg - 35 Punkte
  6. Straubing Tigers - 36 Punkte
  7. Löwen Frankfurt - 34 Punkte
  8. Düsseldorfer EG - 32 Punkte
  9. Kölner Haie - 31 Punkte
  10. Iserlohn Roosters - 29 Punkte
  11. Nürnberg Ice Tigers - 28 Punkte
  12. Schwenninger Wild Wings - 24 Punkte
  13. Eisbären Berlin - 23 Punkte
  14. Augsburger Panther - 17 Punkte
  15. Bietigheim Steelers - 16 Punkte

Die ersten beiden Mannschaften sind gegenwärtig Red Bull München mit 47 sowie die Adler Mannheim mit 41 Punkten. Sollten sie imstande sein, die Position zu halten, werden sie Ende des Jahres einen direkten Zugang zur Play-off-Runde sowie zur Champions Hockey erhalten. Der Verein aus Bayern hat rasch zugelegt und ist von der zweiten auf die erste Position übergegangen. Der Abstand zwischen den beiden Mannschaften ist weniger groß, als man annehmen könnte, es liegen nur sechs Punkte Unterschied zwischen der Tabellenspitze und dem Team aus Mannheim. Angesichts der großen Anzahl an noch zu bestreitenden Spiele könnte sich die Lage innerhalb von nur wenigen Spielen merklich ändern. Bisher weist die Mannschaft mit dem Red-Bull-Wappen das beste Verhältnis zwischen Punkten pro Spiel auf, nämlich 2,14.

Von der dritten bis zur sechsten Position befinden sich hingegen ERC Ingolstadt, Fischtown Pinguins Bremerhaven, Grizzlys Wolfsburg und Straubing Tigers. Diese Mannschaften weisen jeweils 37, 38, 35 und 36 Punkte mit einem Punktdurchschnitt zwischen 1,64 und 1,76 auf. Nichtsdestotrotz muss man berücksichtigen, dass Ingolstadt und Wolfsburg ein Spiel weniger im Vergleich zu den direkten Konkurrenten desselben Tabellenabschnittes bestritten haben. Dies könnte eine hervorragende Möglichkeit für sie sein, eine Position zu gewinnen. Dieser Teil der Tabelle garantiert die Qualifikation zur Play-off-Runde, ermöglicht jedoch nicht den Zugang zur Champions Hockey. Besonders wichtig ist der Zusammenbruch der Löwen Frankfurt für die Tabelle: Die Löwen sind von der vierten auf die siebte Position abgerutscht und haben praktisch die heiße Zone der Tabelle verlassen.

Im Tabellenbereich zwischen der siebten und der zehnten Position befinden sich die Mannschaften Löwen Frankfurt, Düsseldorfer EG, Kölner Haie und Iserlohn Roosters. In diesem Bereich der Rangliste kämpfen die Mannschaften um die Teilnahme an der ersten Runde der Play-offs und haben die Möglichkeit, um den Titel zu kämpfen. Das Team aus Frankfurt hat trotz des Rückgangs 34 Punkte und kann um den Zugang zum oberen Bereich der Meisterschaft kämpfen. Leicht abgeschlagen liegen die Düsseldorfer EG mit 32 Punkten, 1 Punkt vor den Kölner Haien. Die Iserlohn Roosters liegen hingegen mit 29 Punkten auf der zehnten Stelle.

Im Bereich für den Klassenerhalt liegen die Mannschaften Nürnberg Ice Tigers, Schwenninger Wild Wings und Eisbären Berlin. Letztere haben einen schlechten Saisonstart hingelegt und scheinen nicht imstande zu sein, auf das Niveau der Vorjahre zurückzukehren. Die Tiger haben 28 Punkte erzielt, die Schwenninger Wild Wings 24 Punkte, während die Mannschaft der Hauptstadt hingegen 23 Punkte aufweist und die dreizehnten Stelle besetzen, der letzten Platzierung vor den Abstiegsrängen. Deren Vorsprung ist im Endeffekt nicht so groß, lediglich sechs Punkte trennen sie von den Relegationsrängen.

Im Tabellenkeller verweilen die Augsburger Panther und die Bietigheim Steelers. Erstere liegen mit 17 Punkten an vierzehnter Stelle auf dem Platz, der für das Relegationsspiel mit dem Dritten der DEL2 qualifiziert. Auf dem Platz für den direkten Abstieg befinden sich hingegen die Bietigheim Steelers mit 16 Punkten. Bietigheim muss zumindest die Panther überholen, um auf den Verbleib in der DEL hoffen zu können. Es wird sicherlich kein leichtes Unterfangen, doch darauf müssen sie bis zu den letzten Spielen der Meisterschaft hoffen.

Die Tabelle dieser Deutschen Eishockey Liga 2022/23 ändert sich ständig, wir haben bereits den fünfzehnten Spieltag der Meisterschaft erreicht und die Lage ist insbesondere in der Mitte und am Ende der Tabelle vollkommen anders. Die Fischtown Pinguins Bremerhaven setzen ihren Höhenflug mit zahlreichen Erfolgen im ganzen Land fort, jedoch müssen sie sich vor Red Bull München in Acht nehmen, der sich mit guten Leistungen als wichtigste Rivalin in der Meisterschaft hervortut. Nicht zu vernachlässigen ist der ERC Ingolstadt, denn diese Mannschaft bleibt in der Spitzengruppe auf der dritten Position. Die bedeutendsten Veränderungen in der Tabelle erfolgten von der fünften Stelle abwärts, auch im roten Bereich ändern sich die Hierarchien mit den Bietigheim Steelers, die eine Position höher einnehmen und die Augsburger Panther nach unten schubsen. Sehen wir uns also an, wie die DEL-Tabelle Ende Oktober 2022 nach dem fünfzehnten Spieltag aussieht:

DEL-Tabelle 2022/23 am 26.10.2022

  1. Fischtown Pinguins Bremerhaven - 34 Punkte
  2. Red Bull München - 30 Punkte
  3. EHC Ingolstadt - 25 Punkte
  4. Löwen Frankfurt - 23 Punkte
  5. Adler Mannheim - 23 Punkte
  6. Düsseldorfer EG - 23 Punkte
  7. Grizzlys Wolfsburg - 22 Punkte
  8. Straubing Tigers - 19 Punkte
  9. Nürnberg Ice Tigers - 18 Punkte
  10. Kölner Haie - 17 Punkte
  11. Iserlohn Roosters - 17 Punkte
  12. Schwenninger Wild Wings - 16 Punkte
  13. Eisbären Berlin - 15 Punkte
  14. Bietigheim Steelers - 14 Punkte
  15. Augsburger Panther - 13 Punkte

Wenn wir anfangs die Tabelle von den ersten drei Plätzen analysieren, die die Qualifikation zu den Play-offs und zur Champions Hockey zusichern, kann man nach dem fünfzehnten Spieltag der Meisterschaft anmerken, dass die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit insgesamt 34 Punkten die Tabelle mit einer beeindruckenden Zahl an Siegen anführen. Der Vorsprung der Pinguine ist vier Punkte auf den Zweitplatzierten, nämlich Red Bull München mit insgesamt 30 Punkten in diesem Abschnitt der Meisterschaft. Der Rückstand des Dritten mit 25 Zählern ist beträchtlicher, es handelt sich um den EHC Ingolstadt, eine Mannschaft, die im Vergleich zu den Ersten der Tabelle noch Spiele nachholen muss und also bedeutende Überraschungen parat haben könnte. Der Kampf im Bereich der Qualifikation zu den Play-offs ist sehr heiß und sieht keine unangefochtene Gewinner, alles bleibt für das Saisonfinale sehr offen.

Die Lage ändert sich radikal, wenn man vom blauen Bereich der Tabelle spricht, jener für die Qualifikation zu den Play-offs. In diesem Fall konnte eine der wenigen Mannschaften, die im Vergleich zur letzten Aktualisierung die eigene Position verteidigen konnte, die Löwen Frankfurt, ein Verein mit 23 Punkten, die die vierte Position einnimmt und ein sehr ähnliches Tempo wie jenes der Drittplatzierten im Bereich der Champions Hockey aufweisen. Das Gleiche könnte auch für die neue Mannschaft an vierter Stelle gelten, die Adler Mannheim, die mit 23 Punkten auf gleicher Höhe wie Frankfurt abschließen. Die Straubing Tigers büßen hingegen Positionen ein, die in der Tabelle zurückfallen und die 10. Position im Vergleich zur letzten Aktualisierung einnehmen. Ein Verein mit einer deutlichen besseren Platzierung sind die Düsseldorfer EG, eine Mannschaft mit 23 Punkten, sowie Frankfurt und Mannheim, die gegenwärtig die siebte Stelle besetzen. Mit 22 Zählern sind die Grizzlys Wolfsburg gegenwärtig Sechste, die sich in den bisher ausgetragenen dreizehn Spielen nicht besonders hervorgetan haben. Auf sie folgen die bereits angesprochenen Straubing Tigers, die nun 19 Punkte aufweisen. An neunter Stelle befinden sich die Nürnberg Ice Tigers, eine Mannschaft, die insgesamt 18 Zähler in dreizehn Spielen gesammelt hat und versuchen wird, im oberen Teil der Tabelle durch die nicht ausgetragenen Begegnungen zu gelangen. Gute Leistungen auch für die Kölner Haie, die bisher 17 Punkte in zwölf Spielen errungen haben, weshalb sie die letzte verfügbare Position für die Play-off-Runde der Meisterschaft einnehmen.

Die drei Positionen für den Klassenerhalt werden gegenwärtig von den Iserlohn Roosters, den Eisbären Berlin und den Schwenninger Wild Wings eingenommen. Die Iserlohn Rooster behaupten sich an elfter Position mit 17 Punkten, dieselben der Kölner Haie, weshalb sie einen Platz in der Endrunde der Meisterschaft erreichen können. Weiter unten befinden sich die Schwenninger Wild Wings mit nur einem Punkt weniger. An 16. Stelle befinden sich die Eisbären Berlin mit 15 Punkten. Der Zusammenbruch der Berliner ist in dieser Anfangsphase der Meisterschaft nach dem Gewinn des Titels in der vorigen Ausgabe des Turniers wirklich erstaunlich. Der vertikale Fall erscheint unerklärlich zu sein.

Abschließend kommen noch die Mannschaften auf den Abstiegsplätzen, nämlich die Bietigheim Steelers mit 14 Punkten. Am Ende der Rangliste befinden sich hingegen die Augsburger Panther mit 13 Punkten, eine Mannschaft, die bisher das Schlusslicht bildet und die erste Kandidatin in die 2. DEL für die Saison 2023/24 ist. Der Verlauf der Meisterschaft ist allerdings noch lang. Alle ins Augenschein genommenen Mannschaften sind noch imstande, den Klassenerhalt bis zum Ende der Saison zu erlangen, es bleibt nur abzuwarten, welche dieses Ziel erreichen werden.

Die Deutsche Eishockey Liga 2021/22, d. h. die höchste Liga der deutschen Eishockeymeisterschaft, wird wieder regelmäßig in der 28. Ausgabe veranstaltet. Der offizielle Spielkalender sieht den offiziellen Beginn des Turniers am 9. September 2021 sowie das Ende am 4. Mai 2022 vor. Die Mannschaften der Bundesliga sind insgesamt 15: Augsburger Panther (Mannschaft der Stadt Augsburg), Eisbaren Berlin (Berlin), Bietigheim Stellers (Bietigheim-Bissingen), Fischtown Pinguins (Bremerhaven), Düsseldorfer (Düsseldorf), ERC Ingolstadt (Ingolstadt), Iserlohn Roosters (Iserlohn), Kölner Haie (Köln), Krefeld Pinguine (Krefeld), Adler Mannheim (Mannheim), EHC Red Bull München (München), Nürnberg Ice Tigers (Nürnberg), Schwenninger Wild Wings (Villingen-Schwenningen), Straubing Tigers (Straubing) und Grizzlys Wolfsburg (Wolfsburg).

In dieser Saison wird laut der Ansage von DEL nur ein Verein absteigen, nachdem nur die Löwen Frankfurt die Lizenz beantragt haben.

Die aktualisierte Lage in der zweiten Februarwoche 2022 sieht an der Tabellenspitze der regulären Saison die Eisbären Berlin: Die Berliner Mannschaft besetzt die 1. Position mit 80 Punkten (und mit einem Vorsprung von 9 Zählern von den Zweitplatzierten, den Grizzlys Wolfsburg) dank insgesamt der 24 Siege, 1 Sieg in der Verlängerung, 6 Niederlagen in der Verlängerung und 9 Niederlagen (bei insgesamt 40 bestrittenen Spielen). Abstiegsgefährdet sind hingegen Bietigheim Steelers und Iserlohn Roosters, die an vorletzter und letzter Stelle mit jeweils 45 und 40 Punkten festsitzen.

Nach den Veränderungen in der Struktur der Meisterschaft in der vorhergehenden Saison aufgrund der Covid-Pandemie wird in diesem Jahr wieder zu eine Hin- und Rückrunde zwischen allen Mannschaften veranstaltet. Am Ende der Regular Season ist die absteigende Mannschaft die der Krefeld Pinguine mit nur .351 PCT. Im Abstiegsbereich verbleiben hingegen die Augsburger Panther, die Iserlohn Roosters, die Bietigheim Steelers und die Schwenninger Wild Wings. Vier Vereine qualifizieren sich für die Vor-Playoffs, nämlich ERC Ingolstadt, Nürnberg Ice Tigers, Düsseldorfer EG, Kölner Haie. Den direkten Zugang zu den Play-offs am Ende Saison sind die Erstklassifizierten und amtierenden Meister der Eisbären Berlin mit PCT bei .679, gefolgt von EHC Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg, Straubing Tigers, Adler Mannheim und Fischtown Pinguins. In der Folge ist die komplette Tabelle angeführt:

  • Eisbären Berlin - .679
  • EHC Red Bull München - .631
  • Grizzlys Wolfsburg - .619
  • Straubing Tigers - .593
  • Adler Mannheim - .574
  • Fischtown Pinguins - .527
  • ERC Ingolstadt - .503
  • Nürnberg Ice Tigers - .500
  • Düsseldorfer EG - .452
  • Kölner Haie - .440
  • Augsburger Panther - .429
  • Iserlohn Roosters - .414
  • Bietigheim Steelers - .405
  • Schwenninger Wild Wings - .382
  • Krefeld Pinguine - .351

Die reguläre Saison ist eine abgemachte Sache, denn die Meister aus Berlin sind allen anderen Vereinen überlegen, es genügt ein Blick auf die Statistiken: Mit ihren 34 Siegen in 55 Spielen ist der Abstand zum Zweitplatzierten Red Bull München mit 28 Siegen in 56 Spielen enorm. Es sind 6 Siege Unterschied trotz einem Spiel weniger. In der übrigen Tabelle sind die Mannschaften nur durch wenige Erfolge von Position zu Position distanziert. Der einzige bemerkenswerte Abstand besteht zwischen der letzten und der vorletzten Position mit 15 Siegen in 55 Spielen der Schwenninger Wild Wings und die 10 Siege der Krefeld Pinguine in 56 Begegnungen. Unglaublich ist der Einbruch von Ingolstadt, wobei diese Mannschaft eine der Spitzenvereine in der Saison 2020/2021 war und das Finale erreichte, während sie in der diesjährigen Ausgabe die Vorqualifikationsrunden austragen muss, um zu den Spitzenteams der Saison aufzusteigen. Die Überraschung im Vergleich zur Vorsaison ist Red Bull München, eine Mannschaft, die in den Hierarchien aufgestiegen ist und sich als wichtigster Herausforderer der Eisbären Berlin entwickelt hat, die erneut den Titel verteidigen müssen. Nicht zu unterschätzen sind die beiden Mannschaften, die im Vorjahr das Halbfinale erreicht haben, nämlich die Adler Mannheim und die Grizzlys Wolfsburg, die jeweils von den Eisbären und von Ingolstadt eliminiert wurden. Ein Zusammenbruch erlitten auch die Schwenninger Wild Wings, die bis zum Vorjahr eine der Mannschaften war, die fast die Endrunde des Turniers erreicht hatte, und in diesem Jahr nur Fünfte wurden und um eine Position die Play-offs der Tabelle in der Gruppe Süd verfehlt haben. Wie üblich birgt das deutsche Eishockey zahlreiche Überraschungen, auch in diesem Jahr mit zahlreichen Eklats und Hierarchiewechsel. Gegenwärtig bleibt nur eins unverändert, nämlich die Eisbären Berlin, die die Meisterschaft seit etlichen Saisonen dominiert.

Gegenwärtig wird die Top-Scorer-Liste der allgegenwärtige Jason Akeson von Straubing Tigers angeführt, der voraussichtlich mit insgesamt über 60 erlangten Punkten die Saison abschließen könnte. Der Beste auf der anderen Seite des Spielfeldes, der am wenigsten besiegte Torwart ist Dustin Strahlmeier.

In diesem Jahr wird wieder mit den Vor-Play-Off-Runden begonnen, auch Wild-card Round genannt - Die ersten vier Mannschaften von der 7. bis zur 10. Position werden in zwei Paare unterteilt, wobei die Gewinner der jeweiligen Begegnungen die letzten beiden Plätze in den Play-offs erobern. Diese Spiele finden zwischen dem 5. und dem 8. April 2022 statt. Also schauen wir uns an, wie die Vor-Play-offs, das Viertelfinal-, das Halbfinalspiele und das Finale der DEL 2021/2022 ausgegangen sind.

Zusammenfassung und Kommentar der Vor-Play-offs und der Viertelfinalspiele DEL 2021/2022

Wir nähern uns immer mehr der Finalrunde dieser Saison, die noch beteiligten Mannschaften sind die Besten Deutschlands und alle Kandidaten für den Endsieg im Wettbewerb. Die Deutsche Eishockey Liga 2021/2022 beginnt die entscheidende Phase mit den Mini-Spielen zur Qualifikation zu den Viertelfinalspielen, bei denen die vier Mannschaften von der 7. bis zur 10. Position der regulären Spielzeit beteiligt sind. Ingolstadt hat die direkte Qualifikation am ehesten verpasst, eine Mannschaft mit einer großen Tradition, die auch im Vorjahr eine der besten Mannschaften des Turniers war und den zweiten Platz in den Finalspielen erreicht hat. In diesem Jahr scheint es nicht bestens zu laufen, aber der Verein hat aber gute Chancen, zumindest die Leistung des Vorjahres zu wiederholen. In der Tabelle startet der Verein von einem PCT von .503 und erreicht fast die sechste Position mit einem minimalen Vorsprung zur Achtplatzierten der Regular Season, den Nürnberg Ice Tigers. Die Nürnberg Ice Tigers sind ein bedeutender Verein, der sich mehrmals gegen theoretisch stärkeren Gegnern durchgesetzt hat, wie Ingolstadt selbst, bei einem Endergebnis von 5 zu 2. Deren Punktezahl in der Tabelle beträgt .500 und liegt nur um 3 Längen hinter Ingolstadt. Wenn man zur 9. Position übergeht, muss von den Düsseldorfer EG die Rede sein, ein Team, das mit .452 abgeschlossen hat und deren Abstand im Vergleich zur Vergangenheit deutlicher ausgefallen ist. Die Geschichte der Mannschaft ist beachtlich mit verschiedenen Siegen in der deutschen Meisterschaft und dem Gewinn von nationalen Pokalen. Der letzte Platz für die Qualifikation zur Play-off-Runde ist der Zehntplatzierte, die Kölner Haie, eine Mannschaft, die die Saison mit .440 PCT abgeschlossen hat, wobei der Abstand von der höherplatzierten Mannschaft aus Düsseldorf nicht sehr groß war.

Die Vereine werden in Paaren ausgelost, wobei die siegreichen Teams aus dem Spiel einen Platz im Viertelfinale erobern. Das erste Paar ist ERC Ingolstadt und die Kölner Haie, das zweite die Nürnberg Ice Tigers und die Düsseldorfer EG. Die Favoriten für den Sieg sind einerseits Ingolstadt und andererseits die Nürnberg Ice Tigers, doch überraschenderweise gewinnt keines der beiden Mannschaften entsprechend der Favoritenrolle.

In der ersten Begegnung zwischen ERC Ingolstadt und den Kölner Haien stehen die Sieger eindeutig fest und für Ingolstadt kann dagegen nichts einwenden. Die Niederlage kommt in nur zwei Begegnungen aufgrund des doppelten Erfolgs in Spiel 1 und in Spiel 2 der Gegner. Das erste Duell findet am 5. April 2022 statt, wobei die Kölner Haie daheim unhaltbar sind und mit 4 zu 3 mit den Punkten von Maximilian Kammerer, Moritz Müller , Alexander Oblinger und Landon Ferraro für die Gastgeber und jene von Tim McGauley, Mirko Höfflin und Jerome Flaake für die Gäste siegen. Bei dieser Begegnung geht eine Vorahnung für das Ausscheiden von Ingolstadt hervor. Die Bestätigung kommt in Spiel 2 am 7. April 2022 zu Hause bei Ingolstadt. Trotz des unterschiedlichen Schauplatzes verlieren die Gastgeber mit 2 zu 3 in der Saturn Arena. Die Mannschaft beginnt gut mit zwei erzielten Punkten in der ersten Halbzeit mit Mirko Höfflin und Brandon De Fazio, jedoch hapert es dann im Verlauf des restlichen Spiels, was die Gegner ausnutzen und das Spiel wenden und die Qualifikation erreichen, wobei die Scorer Andreas Thuresson, Jonas Holøs und Maury Edwards heißen.

Im zweiten Match duellieren hingegen die Nürnberg Ice Tigers und die Düsseldorfer EG. Die Begegnungen sind eindeutig umkämpfter, Spiel 1 endet mit einem Sieg für 2 zu 3 für die Düsseldorfer EG dank der Scorer Kyle Cumiskey, Stephen MacAulay und Daniel Fischbuch. Umsonst sind die erzielten Punkte für Nürnberg durch Daniel Schmölz und Marko Friedrich. In Spiel 2 schafft die Mannschaft sogleich einen Erfolg mit 5 zu 6 für die Nürnberg Ice Tigers, mit zahlreichen Torschützen: Bernhard Ebner, Daniel Fischbuch, Jerry D'Amigo, Tobias Eder und Alexander Barta für die Düsseldorfer EG; Dane Fox (drei Punkte), Daniel Schmölz, Patrick Reimer und Gregor MacLeod für die Nürnberg Ice Tigers. Alles entscheidet sich in Spiel 3, in dem die Mannschaft aus Düsseldorf mit 1 zu 3 gewinnt, mit den Punkten von Marko Friedrich,Alexander Barta, Daniel Fischbuch, Brendan O'Donnell. Die Düsseldorfer EG und die Kölner Haie qualifizieren sich für das Viertelfinale.

In den Viertelfinalspielen messen sich also die Eisbären Berlin gegen die Kölner Haie, EHC Red Bull München gegen die Düsseldorfer EG, Grizzlys Wolfsburg gegen die Fischtown Pinguins sowie die Straubing Tigers gegen die Adler Mannheim. Ins Halbfinale qualifizieren sich wie gewohnt die Eisbären Berlin, die mit einem deutlichen 3 zu 0 die Begegnung mit den Kölner Haien dominieren, EHC Red Bull München gewinnt mit 3 zu 1 gegen die Düsseldorfer EG, die Grizzlys Wolfsburg setzen sich mit 3 zu 2 gegen die Fischtown Pinguins durch und schließlich gewinnen die Adler Mannheim mit 1 zu 3 gegen die Straubing Tigers.

Zusammenfassung und Kommentar der Halbfinalspiele DEL 2021/2022

Die Halbfinalrunde beginnt am 20. April 2022 und endet am 28. April 2022. Die Begegnungen für den Zugang zum Finale der Deutschen Eishockey Liga in dieser Saison sind einerseits die Eisbären Berlin gegen die Adler Mannheim, auf der anderen Seite EHC Red Bull München gegen die Grizzlys Wolfsburg.

Das erste der zwei Duelle ist auch das umkämpfteste mit 5 erforderlichen Spielen, um den Gewinner zu bestimmen. In Spiel 1 gewinnen die Meister mit 4 zu 3, in Spiel 2 verdoppeln sie den Vorsprung mit 3 zu 6, in Spiel 3 versucht Mannheim die Aufholjagd mit dem ersten Sieg, 3 zu 5 lautet das Ergebnis, in Spiel 4 kommt zum Ausgleich mit 4 zu 3. In Spiel 5 geht es um alles oder nichts, wobei die amtierenden Meister mit einem deutlichen 3 zu 0 gewinnen und sich für das x-te Mal für das Finale qualifizieren.

In der zweiten Auseinandersetzung ist das Ergebnis deutlich, wobei Red Bull München die Oberhand hat. Die bayerische Mannschaft gewinnt Spiel 1 gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 5 zu 1, Spiel 2 mit 2 zu 3 sowie Spiel 3 mit 2 zu 0. Sie dominieren klar und lassen den Gegnern keine Chance. Also messen sich im Finale die Eisbären Berlin und EHC Red Bull München.

Bei den Finalspielen der DEL 2021/2022 erweisen sich die Begegnungen als ziemlich ausgeglichen, jedoch gewinnen erneut die ewigen Meister der Eisbären Berlin. Die erforderlichen Spiele, um den neuen Champion zu küren, sind vier und alle finden zwischen dem 30. April und dem 4. Mai 2022 statt. In Spiel 1 gewinnt München mit 3 zu 4 und beweist, dass diese Mannschaft ein ernsthafter Gegner für den Titel ist. In den folgenden drei Spielen dominieren die Eisbären Berlin über die Gegner: In Spiel 2 gewinnen sie mit 2 zu 3, Spiel 3 endet mit 2 zu 1 und in Spiel 4 siegen sie mit einem überwältigenden 0 zu 5, das den Eisbären den Titel bringt.

Die DEL oder die Deutsche Eishockey Liga 2020/2021 erlebt die Saison 27 seit der Gründung der Liga selbst. Die Meisterschaft startet covid-bedingt nur für diese Ausgabe am 13. November 2020. Allerdings wird dieses Datum auf Anfang Dezember, speziell am 17. Dezember 2020 verschoben. Die Titelverteidiger sind die Eisbären Berlin, die achtmaligen Meister setzen sich erneut gegen die Grizzlys Wolfsburg in drei verschiedenen Spielen durch. Zahlreiche Spiele und große Unterhaltung durch die 14 teilnehmenden Teams. In dieser Saison finden insgesamt 364 Spiele statt, auf die man setzen und wetten kann. Die Vereine sind in einer Nord- und einer Südrunde unterteilt. Die an diesem Turnier teilnehmenden Mannschaften sind Folgende:

  • Augsburger Panther
  • Eisbären Berlin
  • Fischtown Pinguins
  • Düsseldorfer EG
  • ERC Ingolstadt
  • Iserlohn Roosters
  • Kölner Haie
  • Krefeld Pinguine
  • Adler Mannheim
  • EHC Red Bull München
  • Nürnberg Ice Tigers
  • Schwenninger Wild Wings
  • Straubing Tigers
  • Grizzlys Wolfsburg

Während der Gruppenphase werden die Hierarchien, die man sich für diese Ausgabe der DEL 2020/2021 mehr oder weniger bestätigt. Hinsichtlich der Nordgruppe sieht die Situation der Tabelle folgendermaßen aus:

  • Eisbären Berlin - .667
  • Fischtown Pinguins - .596
  • Grizzlys Wolfsburg - .509
  • Iserlohn Roosters - .505
  • Düsseldorfer EG - .482
  • Kölner Haie - .404
  • Krefeld Pinguine - .158
In der Südgruppe gibt es mehr gesammelte Punkte, im Detail:
  • Adler Mannheim - .763
  • EHC Red Bull München - .693
  • ERC Ingolstadt - .518
  • Straubing Tigers - .477
  • Schwenninger Wild Wings - .474
  • Augsburger Panther - .404
  • Nürnberg Ice Tigers - .351

Am Ende der regulären Saison 2020/21 qualifizieren sich also die ersten 4 Mannschaften in den beiden Gruppen (Nord und Süd), die sich für die Viertelfinalspiele qualifizieren, und zwar:

  • Eisbären Berlin
  • Iserlohn Roosters
  • Fischtown Pinguins
  • Grizzlys Wolfsburg
  • Adler Mannheim
  • Straubing Tigers
  • EHC München
  • ERC Ingolstadt

Ausgehend von den Viertelfinalspielen messen sich die Eisbären Berlin gegen Iserlohn Roosters, wobei sich die Mannschaft aus Berlin mit 2 zu 1 durchsetzt, im ersten Duell vom 20. April gewannen zuerst die Roosters, die auswärts mit 3 zu 4 gewinnen. In den weiteren zwei Spielen siegen allerdings die amtierenden Meister, indem sie mit einem eindeutigen 0 zu 6 auswärts dominieren und dann das dritte und letzte Spiel mit 5 zu 3 für sich entscheiden. Ähnlich geht es bei der Begegnung zwischen den Fischtown Pinguins gegen die Grizzlys Wolfsburg, in dieser Auseinandersetzung gewinnen die Grizzlys Wolfsburg in ähnlicher Weise wie im vorhergehenden Spiel, das Duell beginnt mit einem 4 zu 2 in Spiel 1 für die Fischtown Pinguins, wobei dann die Aufholjagd in Spiel 2 und 3 mit den Erfolgen von Wolfsburg mit 3 zu 2 und mit 2 zu 3 erfolgreich zu Ende gebracht wird. In den Spielen des Viertelfinals zwischen den Adlern Mannheim und den Straubing Tigers setzt sich Mannheim mit 2 zu 1, Spiel 1 gewinnen die Spieler der Straubing Tigers, jedoch wird auch in diesem Fall das Blatt mit einem Doppelsieg der Adler Mannheim gewendet, zuerst mit 1 zu 3 und dann mit 4 zu 3. Im letzten Viertelfinale begegnen sich EHC Red Bull München und ERC Ingolstadt. In diesem Fall steht es am Ende 0 zu 2 für Ingolstadt, der sich zuerst in Spiel 1 mit 1 zu 4, und dann in Spiel 2 mit 5 zu 4 durchsetzt.

Die Begegnungen sind noch spannender im Halbfinale, die Eisbären Berlin duellieren mit ERC Ingolstadt, während die Grizzlys Wolfsburg gegen die Adler Mannheim antreten. Im ersten Halbfinale starten die amtierenden Meister wieder einmal schlecht, denn sie verlieren mit 3 zu 4 zu Hause. Allerdings sind sie wieder einmal imstande, aufzuholen, zuerst mit 2 zu 3 in Spiel 2 und mit 4 zu 2 in Spiel 3. Berlin steht wieder einmal im Finale nach 2 Jahren seit der letzten Ausgabe. Im zweiten Halbfinalspiel erfolgt wieder einmal eine Aufholjagd in diesen Play-offs mit dem Sieg in Spiel 1 durch die Adler Mannheim, dann durch die Grizzly Wolfsburg in Spiel 2 mit 2 zu 1 sowie in Spiel 3 mit 1 zu 2.

Wir sind nun zum wichtigsten Spiel des Jahres anbelangt, dem Finalspiel der DEL 2020/2021. Nach einem überzeugenden Start der Grizzlys Wolfsburg in Spiel 1 mit einem verdienten 2 zu 3, holen die Eisbären Berlin erneut auf, wobei die Bären der Hauptstadt zuerst mit 1 zu 4 in Spiel 2 gewinnen und dann mit 2 zu 1 in Spiel 3 siegen.

Die Mannschaft der Eisbären gewinnt somit zum 8. Mal die Deutsche Eishockey Liga. Nicht nur die Mannschaft war in dieser Saison siegreich, sondern auch die einzelnen Spieler für ihre Leistungen während der gesamten Saison. Insbesondere wird als Spieler des Jahres Marcel Noebels ausgezeichnet, ein Schlüsselspieler der Eisbären Berlin in diesem Erfolg. Der Spieler gewann auch den Preis für den besten Stürmer des Jahres. Als Tormann des Jahres wird Joacim Eriksson, als bester Verteidiger Marcel Brandt geehrt. Den Preis für den besten Newcomer des Jahres gewinnt Florian Elias, während der beste Coach Thomas Popiesch ist. Schließlich wird als bester Spieler der Finalspiele Ryan McKiernan ausgezeichnet.

Die Saison der deutschen Eishockey-Bundesliga neigte sich dem Ende zu, bevor wie bei allen Sportwettbewerb im Land und in der Welt aufgrund des durch das Coronavirus ausgelösten Gesundheitsnotstands ein Stopp verhängt wurde. Auf jeden Fall haben die Teams die reguläre Saison abgeschlossen, aber es wurden noch keine Playoff-Spiele ausgetragen.

Laut Rangliste haben sich folgende 10 Mannschaften für die Nachsaison qualifiziert: München 108, Mannheim 102, Strubing 98, Eisbaren Berlin 94, Düsseldorf 85, Bremerhaven 84, Ingolstadt 81, Nürnberg 81, Wolfsburg 74, Augsburg 72. Die ersten acht gehen direkt ins Viertelfinale, während Ingolstadt gegen Augsburg und Nürnberg gegen Wolfsburg im Achtelfinale aufeinandertreffen. Außerdem stehen zwei Viertelfinalpaarungen fest: Eisbären Berlin vs Düsseldorf und Straubing vs. Bremerhaven. In den anderen beiden Vierteln warten mit München und Mannheim die jeweiligen Herausforderer.

Leider musste die Begeisterung für den teutonischen Hockeysport aufgrund der Pandemie gebremst werden, da der Wettbewerb nicht über den angegebenen Punkt, d. h. das Viertelfinale, hinausgehen konnte. In der Praxis sagte der Verband das Turnier ab, eine Entscheidung, die angesichts der Unmöglichkeit, die Wettkämpfe durchzuführen, im Einklang mit den Entscheidungen aller anderen Sportkomitees der Welt steht, um die Ansteckungsgefahr zu begrenzen. So erhält kein Team unter den Teilnehmern offiziell den Titel des Siegers dieser Saison. Red Bull, das in der regulären Saison den ersten Platz belegte, ist das einzige deutsche Team, das an der Champions Hockey League 2021 teilnehmend wird, wie vom Deutschen Verband beschlossen.

Die erste Ausgabe der der modernen deutschen Eishockeyliga fand in der Saison 1994/95 statt. Die Mannschaften, die am Turnier teilnahmen, waren insgesamt 18 (12 aus der ersten Ebene der alten Bundesliga und 6 aus der zweiten Ebene). Am Ende der regulären Saison wurden 16 Teams zu den Play-offs zugelassen: Das Achtel- und Viertelfinale wurden in einem Best-of-Five-Format ausgetragen, während das Halbfinale und das Finale in einem Best-of-Seven-Format gespielt werden. Schließlich gewann die Mannschaft der Kölner Haie den ersten Titel der Deutschen Eishockey-Liga.

Bei den letzten Spielen der DEL reduziert sich die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften auf 14, die Turnierformel bleibt jedoch unverändert: Die Protagonisten der Deutschen Eishockeymeisterschaft treten in der regulären Saison gegeneinander an und jedes Team bestreitet insgesamt 26 Spiele. Am Ende dieser ersten Phase folgen die Play-offs: Die sechs qualifizierten Mannschaften vom ersten bis zum sechsten Platz sind automatisch zu den Play-offs zugelassen, während die Vereine vom siebten bis zum zehnten Platz in den so genannten Pre-Play-offs um die beiden verbleibenden Plätze für den Zugang zur zweiten Phase der Deutschen Eishockey Liga kämpfen. Die Play-offs werden mit direkten Ausscheidungsspielen fortgesetzt, und die Siegermannschaft des Endspiels wird schließlich zum Meister gekürt.

Zu den titelstärksten Vereinen der Deutschen Eishockey Liga gehören Eisbären Berlin, Adler Mannheim und EHC München.