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Wetten Handball-Bundesliga (HBL)

Die Handball-Bundesliga (kurz HBL) ist die höchste Spielklasse der deutschen Handball-Meisterschaft der Männer. Der Wettbewerb wird seit 1965, dem Jahr seiner Gründung, regelmäßig ausgetragen, an dem in der Regel 18 Vereine teilnehmen. Die Meisterschaft ist in insgesamt 34 Tage unterteilt, mit einer einzigen Gruppe, in der jedes Team den anderen zweimal gegenübersteht. Es gibt keine Play-offs oder Play-outs um Abstiege in der zweiten Meisterschaftsstufe (2. Handball-Bundesliga).

Am Ende der Saison gewinnt das bestplatzierte Team den Titel Deutscher Meister und qualifiziert sich zusammen mit dem Zweitplatzierten automatisch für die EHF Champions League, das prestigeträchtigste europäische Handballturnier. Teams auf den Plätzen 3 bis 6 qualifizieren sich hingegen für die EHF European League, den zweitwichtigsten Wettbewerb im europäischen Handball.

Den Rekord als erfolgreichster Verein im deutschen Profihandball hält der THW Kiel mit mehr als 20 Siegen in der Liga.

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Die Saison 2024/25 markiert einen spannenden Neuanfang für die Handball-Bundesliga und ihre Fans, die sich auf die 59. Ausgabe der höchsten deutschen Handballliga freuen. Mit 18 Mannschaften, die sich in packenden Spielen zu Hause und auswärts gegenüberstehen, verspricht die Saison intensive Duelle. Am Ende der regulären Saison steigen die beiden letztplatzierten Teams automatisch in die zweite Liga ab, während die beiden besten Teams sich den begehrten Platz in der Champions League 2024/25 sichern. Der amtierende Meister Magdeburg beendete die letzte Saison mit insgesamt 62 Punkten auf Platz eins, gefolgt von den Füchsen Berlin mit 56 Punkten und dem SG Flensburg-Handewitt auf Platz drei mit 50 Punkten. Flensburg, zusammen mit dem viertplatzierten THW Kiel, qualifizierte sich für die EHF European League, wo beide Teams ihre Stärke vor einem größeren internationalen Publikum unter Beweis stellen können. Diese Saison solltest Du besonders ein Augenmerk auf Melsungen und Gummersbach legen. Beide Teams haben in der vergangenen Spielzeit beeindruckende Leistungen gezeigt, auch wenn sie nicht die oberen Plätze erreichen konnten.

Hier ein Überblick über die Teams, die in der Saison 2024/25 in der Handball-Bundesliga antreten:

  • Füchse Berlin
  • SG BBM Bietigheim
  • ThSV Eisenach
  • HC Erlangen
  • SG Flensburg-Handewitt
  • Frisch Auf Göppingen
  • VfL Gummersbach
  • HSV Hamburg
  • TSV Hannover-Burgdorf
  • THW Kiel
  • SC DHfK Leipzig
  • TBV Lemgo
  • SC Magdeburg
  • MT Melsungen
  • VfL Potsdam
  • Rhein-Neckar Löwen
  • TVB Stuttgart
  • HSG Wetzlar

In dieser Saison verabschiedet sich die Handball-Bundesliga von den Mannschaften Bergischer HC und Balingen-Weilstetten, die in der letzten Spielzeit abgestiegen sind. Gleichzeitig heißen wir die beiden neuen Aufsteiger, Potsdam und Bietigheim, herzlich willkommen. Diese Teams haben sich durch herausragende Leistungen in der Zweiten Liga den Aufstieg gesichert. Für sie ist es nun entscheidend, sich schnell an das höhere Niveau der Bundesliga anzupassen und den Verbleib in der Liga zu sichern. Auch für einige andere Clubs, die im Vorjahr mit dem Abstieg kämpften, wird die neue Saison eine Herausforderung. Wetzlar beendete die letzte Saison nur 15 Punkte über der Abstiegszone, was die kritische Situation verdeutlicht. Ebenso hatte Göppingen eine schwere Saison und lag lediglich 21 Punkte über dem Gefahrenbereich. Beide Teams müssen in der kommenden Spielzeit hart arbeiten, um nicht erneut in Schwierigkeiten zu geraten und eine sichere Platzierung zu erreichen.

Die Handball-Bundesliga 2024/25 präsentiert eine abwechslungsreiche geografische Verteilung der Teams, die die Vielfalt des deutschen Handballs widerspiegelt. Im Norden dominieren Clubs wie die Füchse Berlin und der HSV Hamburg, während der HC Erlangen und der SC Magdeburg im zentralen Norden eine starke Präsenz zeigen. Der Westen wird von dem TBV Lemgo und dem VfL Gummersbach, beiden aus Nordrhein-Westfalen, vertreten, die für die sportliche Tradition der Region stehen. Im Osten finden wir den SC DHfK Leipzig und die HSG Wetzlar, die trotz einer geringeren Dichte in der sportlichen Landschaft bestehen. Im Süden sind Teams wie die Rhein-Neckar Löwen und der TVB Stuttgart aktiv, ergänzt durch Frisch Auf Göppingen und die SG BBM Bietigheim, die den Südwesten repräsentieren. Diese Verteilung trägt zu einem spannenden und ausgeglichenen Wettbewerb in ganz Deutschland bei.

Zusammenfassung und Überblick der Handball-Bundesliga 2024/25 im Dezember

Mit dem fortgeschrittenen Dezember beginnt die Saison 2024/25 der Handball Bundesliga richtig und bestätigt Melsungen als das Team, das es zu schlagen gilt. Mit einer fast makellosen Bilanz steht die Mannschaft fest an der Spitze. Füchse Berlin und Hannover-Burgdorf zeigen sich ebenfalls als starke Gegner und kämpfen um die ersten beiden Plätze, die den direkten Einzug in die Champions League 2025 sichern. In der Zwischenzeit kämpfen Teams wie Göppingen und Bietigheim-Metterzimmern gegen den Abstieg und befinden sich in einer gefährlichen Lage. Der Kampf um die Plätze drei bis sechs, die zur Europa League führen, bleibt spannend, da viele Mannschaften um jeden Punkt kämpfen. Am Tabellenende hat Potsdam weiterhin Schwierigkeiten und scheint auf den Abstieg zuzusteuern. Werfen wir nun einen Blick auf die aktuelle Tabelle und sehen uns an, wie sich die Teams schlagen.

Handball Bundesliga 2024/25 – Tabelle im Dezember

  1. Melsungen - 24 Punkte
  2. Füchse Berlin - 22 Punkte
  3. Hannover-Burgdorf - 22 Punkte
  4. Kiel - 20 Punkte
  5. Magdeburg - 19 Punkte
  6. Flensburg-H. - 19 Punkte
  7. Rhein-Neckar - 16 Punkte
  8. Gummersbach - 16 Punkte
  9. Eisenach - 14 Punkte
  10. Lemgo - 14 Punkte
  11. Hamburg - 13 Punkte
  12. Leipzig - 12 Punkte
  13. Wetzlar - 10 Punkte
  14. Göppingen - 8 Punkte
  15. Bietigheim-Metterzimmern - 8 Punkte
  16. Stuttgart - 6 Punkte
  17. Erlangen - 5 Punkte
  18. Potsdam - 0 Punkte

Im Vergleich zum November hat sich die Tabelle der Handball Bundesliga deutlich verändert, was auch an den letzten gespielten Partien liegt. Melsungen, das bereits im November an der Spitze stand, hat seinen Vorsprung weiter ausgebaut und führt nun mit 24 Punkten nach einem überzeugenden 35-28-Sieg gegen Hamburg. Das Team bleibt der Hauptfavorit der Saison und überzeugt sowohl in der Offensive als auch in der Defensive. Füchse Berlin, die einen starken Dezember hinlegen, haben sich auf den zweiten Platz mit 22 Punkten vorgekämpft, dank eines klaren 33-21-Sieges gegen Lemgo. Im Gegensatz dazu ist Hannover-Burgdorf, das im November noch an der Spitze war, nach einer 28-24-Niederlage gegen Kiel auf den dritten Platz mit ebenfalls 22 Punkten abgerutscht.

Flensburg-Handewitt hat einige wichtige Siege erzielt, konnte jedoch die notwendige Konstanz nicht aufrechterhalten und liegt jetzt mit 19 Punkten auf dem sechsten Platz. Magdeburg hat sich stark erholt und sich durch einen 37-28-Sieg gegen Gummersbach verbessert. Kiel, das ebenfalls auf dem Vormarsch ist, steht mit 20 Punkten auf dem vierten Platz, nachdem es sich im direkten Duell gegen Hannover-Burgdorf durchgesetzt hat und damit zeigt, dass es um die europäischen Plätze mitkämpfen kann.

Am unteren Ende der Tabelle hat Eisenach mit einem wichtigen Sieg gegen Potsdam einen Schritt nach vorne gemacht, indem es Potsdam mit 31-26 besiegte und sich auf 14 Punkte und den zehnten Platz verbesserte. Leipzig und Wetzlar kämpfte in einem spannenden Duell, das die Mannschaft mit 31-30 für sich entschied, weiter um den Klassenerhalt. Am Tabellenende haben Stuttgart und Erlangen weiterhin Schwierigkeiten, ihre Form zu finden und bleiben gefährlich nahe an den Abstiegsplätzen. Potsdam, das Schlusslicht, bleibt ohne Punkte und hat es schwer, sich noch zu retten.

Diese Entwicklungen zeigen, wie der Dezember die Kräfteverhältnisse weiter festgelegt hat. Es gibt einen intensiven Wettkampf sowohl um die Spitzenplätze, die den Zugang zu den europäischen Wettbewerben sichern, als auch um den Abstieg zu vermeiden. Die Spannung bleibt hoch, und die kommenden Spiele könnten noch viele Überraschungen bringen.

Zusammenfassung und Überblick der Handball-Bundesliga 2024/25 im November

Der elfte Spieltag der Handball-Bundesliga beendet den Monat November mit einer deutlich veränderten Tabelle seit dem letzten Update im Oktober. Die Teams kommen jetzt richtig in die Saison 2024/25, und der Kampf um den Titel sowie die Qualifikation für die Europa- und Champions League 2025 wird immer intensiver. Einige Vereine schaffen es, in der linken Tabellenspalte nach oben zu klettern, während andere, wie Stuttgart und Potsdam, weiterhin in der gefährlichen roten Zone verharren. Schauen wir uns die aktuelle Tabelle der Handball-Bundesliga Ende November genauer an.

Tabelle der Handball-Bundesliga 2024/25 – Stand Ende November

  1. Melsungen – 18 Punkte
  2. Hannover-Burgdorf – 18 Punkte
  3. Flensburg-H. – 17 Punkte
  4. Füchse Berlin – 17 Punkte
  5. Magdeburg – 14 Punkte
  6. Rhein-Neckar – 14 Punkte
  7. Kiel – 14 Punkte
  8. Gummersbach – 14 Punkte
  9. Lemgo – 14 Punkte
  10. Leipzig – 12 Punkte
  11. Eisenach – 10 Punkte
  12. Amburgo – 9 Punkte
  13. Wetzlar – 8 Punkte
  14. Bietigheim-Metterzimmern – 7 Punkte
  15. Göppingen – 6 Punkte
  16. Erlangen – 2 Punkte
  17. Stuttgart – 2 Punkte
  18. Potsdam – 0 Punkte

Melsungen und Hannover-Burgdorf führen die Tabelle mit jeweils 18 Punkten an. Im direkten Duell mit Magdeburg, das Hannover knapp mit 28:27 gewinnt, beweist das Team Nervenstärke und behauptet seinen Platz an der Spitze.

Knapp dahinter liegen Flensburg-H. und Füchse Berlin mit jeweils 17 Punkten. Beide Mannschaften bleiben weiterhin im Rennen um den Titel. Flensburg dominiert mit einem klaren 36:27-Sieg gegen Lemgo und zeigt eine beeindruckende offensive Stärke, die im weiteren Saisonverlauf entscheidend sein könnte. Auch Füchse Berlin präsentieren sich stark und gewinnen mit 33:29 gegen Stuttgart. Damit unterstreichen sie ihre Ambitionen, ganz oben mitzuspielen.

Das Mittelfeld ist extrem eng: Magdeburg, Rhein-Neckar, Kiel, Gummersbach und Lemgo stehen alle bei 14 Punkten. Am elften Spieltag überzeugen Rhein-Neckar mit einem deutlichen 36:30-Erfolg gegen Göppingen und beweisen, dass sie eines der stabilsten Teams der Liga sind. Kiel sichert sich einen wichtigen 30:24-Sieg gegen Gummersbach. Dieses Ergebnis ermöglicht es den Kielern, sowohl Gummersbach als auch Lemgo und Leipzig in der Tabelle zu überholen und sich auf Platz sieben zu positionieren – direkt außerhalb der Europa-League-Plätze.

Am Tabellenende bleibt die Lage für Potsdam weiterhin schwierig. Nach einer weiteren Niederlage gegen Wetzlar (26:18) bleibt das Team ohne Punkte. Auch Erlangen und Stuttgart haben mit nur zwei Punkten große Probleme und müssen dringend die richtige Einstellung finden, um nicht den Anschluss zu verlieren. Die knappe 27:28-Niederlage von Erlangen gegen Amburgo zeigt erneut die Schwächen, die in den nächsten Spieltagen entscheidend sein könnten.

Zu den positiven Überraschungen zählt Leipzig, das mit einem knappen 29:28-Sieg gegen Bietigheim-Metterzimmern seine Position in der linken Tabellenspalte behauptet. Mit 12 Punkten halten die Leipziger ihre Hoffnungen auf eine erfolgreiche Saison weiter am Leben.

Mit vielen Teams, die noch um die europäischen Plätze kämpfen, und anderen, die den Abstieg vermeiden wollen, versprechen die kommenden Spieltage, entscheidend für die Hierarchie in der Liga zu werden.

Bericht und Zusammenfassung der Handball-Bundesliga 2024/25 im Oktober

Mit dem Oktober entwickelt sich die Handball-Bundesliga 2024/25 weiter, und die Tabelle wird immer spannender. Einige Teams zeigen eine beeindruckende Konstanz, während andere bereits an Boden verlieren. Nach sechs Spieltagen kristallisieren sich die Mannschaften heraus, die um den Titel und die Qualifikation für die europäischen Wettbewerbe kämpfen, sowie jene, die versuchen, sich aus den unteren Tabellenregionen zu befreien. Schauen wir uns den bisherigen Verlauf dieser Handballsaison in Deutschland genauer an.

Tabelle der Handball-Bundesliga 2024/25 im Oktober

  1. Füchse Berlin - 10 Punkte
  2. MT Melsungen - 10 Punkte
  3. TSV Hannover-Burgdorf - 10 Punkte
  4. SG Flensburg-Handewitt - 9 Punkte
  5. SC Magdeburg - 8 Punkte
  6. THW Kiel - 8 Punkte
  7. Rhein-Neckar Löwen - 8 Punkte
  8. SC DHfK Leipzig - 8 Punkte
  9. TBV Lemgo Lippe - 8 Punkte
  10. VfL Gummersbach - 8 Punkte
  11. HSV Hamburg - 5 Punkte
  12. ThSV Eisenach - 4 Punkte
  13. SG BBM Bietigheim - 4 Punkte
  14. FRISCH AUF! Göppingen - 2 Punkte
  15. HC Erlangen - 2 Punkte
  16. HSG Wetzlar - 2 Punkte
  17. TVB 1898 Stuttgart - 2 Punkte
  18. 1. VfL Potsdam - 0 Punkte

Die Füchse Berlin führen die Tabelle mit 10 Punkten an, nachdem sie fünf der ersten sechs Spiele gewonnen haben. Das Team zeigt eine starke Verteidigung und einen effektiven Angriff, was ihnen den ersten Platz gesichert hat. Eine bemerkenswerte Leistung, besonders da sie im letzten Monat noch auf Platz vier standen. MT Melsungen und der TSV Hannover-Burgdorf teilen sich die Tabellenspitze mit ebenfalls 10 Punkten, haben jedoch eine etwas schlechtere Tordifferenz.

Die SG Flensburg-Handewitt hält sich trotz einer Niederlage und eines Unentschiedens mit 9 Punkten auf einem guten Platz und bleibt ein ernsthafter Anwärter auf die oberen Ränge. Auch SC Magdeburg und THW Kiel lauern mit 8 Punkten in Schlagdistanz. Trotz einiger Rückschläge sind beide Teams gut positioniert, um bis zum Saisonende mitzuspielen.

Im Mittelfeld der Tabelle finden sich Mannschaften wie Rhein-Neckar Löwen, SC DHfK Leipzig, TBV Lemgo Lippe und VfL Gummersbach, die alle 8 Punkte auf dem Konto haben. Diese Teams kämpfen um die Playoff-Plätze, müssen jedoch ihre Konstanz verbessern, um nicht an Boden zu verlieren.

Weiter unten in der Tabelle steht der HSV Hamburg mit 5 Punkten, während ThSV Eisenach und SG BBM Bietigheim jeweils 4 Punkte haben und es schwer haben, konstante Ergebnisse zu erzielen. FRISCH AUF! Göppingen, HC Erlangen, HSG Wetzlar und TVB 1898 Stuttgart haben alle 2 Punkte und müssen hart kämpfen, um nicht dauerhaft in den Abstiegszonen zu verharren. 1. VfL Potsdam ist weiterhin punktlos und steht vor großen Schwierigkeiten, den Abstieg zu vermeiden.

Der Oktober hat insgesamt mehr Klarheit darüber gebracht, welche Teams um die Spitzenplätze kämpfen und welche sich bereits jetzt Sorgen um den Klassenerhalt machen müssen. Mit dem nahenden November wird jedes Spiel entscheidender für den weiteren Verlauf der Saison.

Bericht und Zusammenfassung der Handball-Bundesliga 2024/25 im September

Der Saisonstart der Handball-Bundesliga 2024/25 sorgt für jede Menge Spannung bei den Teams und den Fans. Schon jetzt zeigen sich die Mannschaften, die gefährlich werden könnten, und solche, die eher langsam in die Saison starten. Ende September befindet sich die Liga in der vierten Runde der Gruppenphase. Diese ungleiche Verteilung erschwert es, klare Favoriten zu erkennen, doch die aktuellen Punktestände geben bereits einen ersten Eindruck. Lassen Sie uns gemeinsam die bisherigen Platzierungen und die vorläufige Tabelle im September 2024 ansehen.

  1. Flensburg-H. - 8
  2. Rhein-Neckar - 6
  3. Melsungen - 6
  4. Hannover-Burgdorf - 6
  5. Füchse Berlin - 6
  6. Leipzig - 6
  7. Gummersbach - 6
  8. Hamburg - 5
  9. Magdeburg - 4
  10. Kiel - 4
  11. Bietigheim-Metterzimmern - 4
  12. Lemgo - 4
  13. Eisenach - 2
  14. Wetzlar - 2
  15. Stuttgart - 2
  16. Göppingen - 1
  17. Potsdam - 0
  18. Erlangen - 0

Die Tabellenspitze gehört aktuell Flensburg mit einer perfekten Bilanz von acht Punkten aus vier Siegen. Damit festigt das Team seine Position als einer der Titelanwärter. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Rhein-Neckar und Melsungen, beide mit sechs Punkten aus drei Siegen und einer Niederlage – ein starker Start in die Saison. Diese Top-Platzierungen sind besonders wertvoll, da sie die direkte Qualifikation für die Champions League 2025 sichern, das bedeutendste europäische Handball-Turnier.

Auf den Plätzen vier bis sechs befinden sich Hannover-Burgdorf, die Füchse Berlin und Leipzig, die ebenfalls jeweils sechs Punkte auf dem Konto haben, aber eine geringere Tordifferenz aufweisen. Diese Positionen bieten die Möglichkeit, sich für die Europa League 2025 zu qualifizieren, was eine wertvolle Gelegenheit darstellt, die eigenen Fähigkeiten auf internationaler Ebene zu präsentieren.

Zwischen den Rängen acht und zwölf finden wir Hamburg, Magdeburg, Kiel und Bietigheim-Metterzimmern, die alle vier Punkte haben. Ihre Situation ist prekär, da sie je nach Leistung in den kommenden Spielen schnell nach oben oder unten rutschen können. Am Tabellenende folgen Eisenach und Wetzlar, die jeweils zwei Punkte aufweisen. Ganz unten stehen Göppingen, Potsdam und Erlangen, die bisher noch keinen Punkt sammeln konnten.

Ein neues Jahr und ein neues Erlebnis für die Handball-Bundesliga. Deutschlands oberste Handball-Liga ist zurück und sorgt mit ihrer 58. Ausgabe für große Spannung. In dieser Saison stehen sich 18 Mannschaften in Heim- und Auswärtsspielen gegenüber. Die beiden letztplatzierten Mannschaften steigen in die zweite Liga ab. Mit dem ThSV Eisenach und dem HBW Balingen-Weilstetten sind in diesem Jahr zwei Aufsteiger aus der 2. Bundesliga zu den bereits bei der letzten Auflage des Turniers vertretenen 16 Mannschaften hinzugekommen. Titelverteidiger in dieser Saison ist Kiel, ein Verein, der das letztjährige Turnier dominiert hatte und mit insgesamt 59 Punkten den ersten Platz belegte. Die einzige Formation, die es geschafft hatte, dem deutschen Meister Paroli zu bieten, war Magdeburg, die das Jahr mit insgesamt 57 Zählern abschloss. Insgesamt standen sich die Formationen in rund 306 Spielen gegenüber. Die Mannschaften, die neben der Meisterschaft auch an den europäischen Wettkampfen teilnehmen müssen, sind: Kiel, Magdeburg, Füchse Berlin, SG Flensburg-Handewitt, Rhein-Neckar Löwen und TSV Hannover-Burgdorf. Mit dem neuen Jahr gibt es viele Anwärter auf den Titel, obwohl es für niemanden einfach ist, die Lücke zu schließen, die Kiel vor ein paar Monaten gezeigt hat. Mit den Neuzugängen aus der unteren Liga sieht die Liste der Teilnehmer etwas anders aus. Sehen wir uns im Detail an, wer das ist:

  • THW Kiel
  • SC Magdeburg
  • Füchse Berlin
  • SG Flensburg-Handewitt
  • Rhein-Neckar Löwen
  • TSV Hannover-Burgdorf
  • HSG Wetzlar
  • TVB Stuttgart
  • Frisch auf Göppingen
  • HC Erlangen
  • Bergischer HC
  • SC DHfK Leipzig
  • VfL Gummersbach
  • MT Melsungen
  • TBV Lemgo Lippe
  • Handball Sport Verein Hamburg
  • ThSV Eisenach
  • HBW Balingen-Weilstetten

Wie schon in der vergangenen Saison sind die beiden Erstplatzierten berechtigt, an der Champions League 2024/25 teilzunehmen. Die Vereine zwischen dem dritten und sechsten Platz nehmen an der Europa League 2024/25 teil. Alle Vereine, die zwischen dem siebten und sechzehnten Platz liegen, verbleiben in der Erholungszone, um im folgenden Jahr in der ersten Liga zu spielen. Die Mannschaften auf den Plätzen siebzehn und achtzehn sind zum Abstieg verurteilt. Anhand der Liste der Mannschaften können wir also versuchen, die Rollen und Ziele zu identifizieren, die die Vereine im Laufe des deutschen Handballjahres einnehmen könnten.

Im Hinblick auf die Abstiegszone sind die Hauptkandidaten für den Kampf zum Jahresende diejenigen, die in der Saison 2022/23 das Schlimmste vermeiden konnten. Die Rede ist von Wetzlar, das mit nur 17 Punkten +4 vom Abstiegsplatz entfernt ist, sowie Stuttgart und Frisch Auf Göppingen, die beide 23 Punkte haben. Letztes Jahr haben sie nicht besonders überzeugt. Außerdem scheinen sie sich nicht genug verstärkt zu haben, um ihr Schicksal radikal zu ändern. Im Kampf um den Klassenerhalt muss man auch die Neulinge aus der unteren Kategorie berücksichtigen: Eisenach und Balingen-Weilstetten. Zwei Formationen, die keine großen Ambitionen haben, das Hauptanliegen wird sein, in der ersten Kategorie zu bleiben.

Über die Heilszone lässt sich viel sagen. Die Zahl der Mannschaften, die sich für diesen Teil der Rangliste interessieren könnten, ist groß, es gibt Vereine wie den SC DHfK Leipzig, den MT Melsungen, den TVB Stuttgart und den TBV Lemgo Lippe, die wohl während des gesamten Kalenders in diesem Bereich der Rangliste spielen müssen: Sie verfügen nicht über einen ausreichend gut ausgestatteten Kader, um auf den Sprung in die Europapokalzone zu hoffen. Ganz anders verhält es sich beim Handball Sport Verein Hamburg, der im vergangenen Jahr mit nur zwei Punkten Rückstand auf Burgdorf die Qualifikation für die Europaliga knapp verpasst hat. Das Einkaufsfenster hat sicherlich ein wichtiges spezifisches Gewicht in der Saisonbilanz.

Die Namen, die voraussichtlich an der Europapokal-Zone teilnehmen werden, sind Kiel, Magdeburg, Füchse Berlin und Flensburg-Handewitt. Die vier genannten Vereine sind die Hauptanwärter auf einen Platz in der Champions-League-Zone, nach der letzten Saison konnte es nicht anders sein. Das Minimalziel ist ein Platz unter den ersten sechs, um an der Europa League teilnehmen zu können, aber das eigentliche Saisonziel ist es, eine Champions League - Platzierung zu erreichen und möglicherweise um den Titel zu kämpfen. Ganz anders sieht es bei den Rhein-Neckar Löwen und Hannover-Burgdorf aus, zwei Vereinen, die sich vor allem auf den Verbleib in der Europa League konzentrieren. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als die Entwicklungen der Saison im Detail zu betrachten.

Die Titel des besten Torhüters und des besten Torschützen des Wettkampfs werden Mortensen und Jacobsen sicherlich nicht leicht zu nehmen sein. Mortensen gewann im vergangenen Jahr die Bomberwertung mit insgesamt 234 Punkten und lag damit 31 Punkte vor dem Zweitplatzierten Juri Knorr. Niklas Landin Jacobsen hingegen lag mit 342 Punkten nur vier Zähler vor seinem Konkurrenten Malte Semisch (338). Die Hauptanwärter auf den Titel des Torschützenkönigs sind neben den bereits erwähnten Mortensen und Knorr Blohme, Kay Smits und Emil Manfedt Jakobsen. Vor allem Blohme und Smits scheinen gute Chancen zu haben, in der Saison 2022/23 zu den beiden Spitzenreitern aufzuschließen. Was die Torhüterwertung betrifft, so sind auch Simic und Saeveras zu berücksichtigen, die bis zum letzten Jahr um den Podiumsplatz kämpften.

Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Update Mai

Nach dem 32. Spieltag der Handball-Bundesliga 2023/24 steuert die Meisterschaft immer mehr auf ein episches Ende zu. An der Spitze zeigt der SC Magdeburg weiterhin unaufhaltsam Stärke, festigt seine Spitzenposition und sichert sich einen Platz in der nächsten Champions League. Dicht dahinter folgen die Füchse Berlin und die SG Flensburg-Handewitt, die sich einen engen Kampf um die Plätze liefern, die die Teilnahme an den europäischen Wettbewerben sichern. Von den Traditionsvereinen spielen Kiel und Melsungen eine starke Saison und versuchen, sich in der Spitzengruppe zu halten. Nachfolgend finden Sie den detaillierten Tabellenstand am Ende des 32. Spieltags.

Rangliste 32. Handball-Bundesliga Spieltag 2023/24

  1. SC Magdeburg - 58
  2. Füchse Berlin - 54
  3. SG Flensburg-Handewitt - 48
  4. THW Kiel - 44
  5. MT Melsungen - 41
  6. VfL Gummersbach - 39
  7. TSV Hannover-Burgdorf - 36
  8. SC DHfK Leipzig - 31
  9. HSV Hamburg - 28
  10. TBV Lemgo - 26
  11. Rhein-Neckar Löwen - 26
  12. HSG Wetzlar - 25
  13. TV Bittenfeld - 24
  14. ThSV Eisenach - 24
  15. Frisch auf Göppingen - 23
  16. HC Erlangen - 20
  17. Bergischer HC - 18
  18. HBW Balingen-Weilstetten - 11

Das Rennen um den Titel und um die Qualifikation für die Champions League wird immer spannender. Magdeburg führt die Tabelle nach einer außergewöhnlichen Saison an, die von fast absoluter Dominanz geprägt ist. Die Mannschaft zeigt eine außergewöhnliche defensive Solidität und einen überwältigenden Angriff, wodurch sie einen beträchtlichen Vorsprung vor ihren Verfolgern aufbauen konnte. Wenige Tage vor Schluss ist sie dem Titelgewinn einen Schritt näher gekommen. Das einzige Hindernis könnten die Füchse Berlin sein, die ebenfalls aus Spielern bestehen, die schon eine Saison auf höchstem Niveau gespielt haben. Trotz des großen Vorsprungs, den Magdeburg in der Tabelle hat, besteht für die Füchse immer noch die Hoffnung, den Erwartungen ein Schnippchen zu schlagen und den Titel im letzten Moment zu holen.

Der Kampf um die Qualifikation zur Europa-League in der Handball-Bundesliga 2023/24 ist ebenso spannend wie der um den Titel. Die Mannschaften auf den Plätzen drei bis fünf kämpfen mit aller Macht um die Teilnahme an einem der prestigeträchtigsten kontinentalen Wettbewerbe. An dritter Stelle liegt die SG Flensburg-Handewitt, ein Verein, der bewiesen hat, dass er seinen Fans während der gesamten Saison eine gute Kontinuität bieten kann. Der Verein bietet ein ausgeglichenes Spiel und einen effektiven Angriff, die Mannschaft ist in einer guten Position, um sich die Qualifikation zu sichern. Ihre Konstanz macht sie zu einem gefürchteten Gegner und sie sind entschlossen, die Saison positiv zu beenden, um sich die Teilnahme an der Europa League zu sichern. Der THW Kiel, Tabellenvierter, ist einer der ältesten und erfolgreichsten Vereine der Liga. Trotz einiger Fehltritte während der Saison gilt der Verein als Favorit auf einen Platz in Europa. Mit einigen der besten Spieler des Turniers will Kiel seine Position in den letzten Tagen festigen. Melsungen, derzeit auf dem fünften Platz, zeigt eine gute Form, die es ihnen ermöglicht, wichtige Punkte zu sammeln, die sie im Rennen um die Europa-League-Qualifikation halten.

In der rettenden Zone ist die Liste der beteiligten Mannschaften sehr lang. Der VfL Gummersbach und die TSV Hannover-Burgdorf, die auf den Plätzen sechs und sieben liegen, können den letzten Spieltagen relativ gelassen entgegensehen, da sie sich einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu den Plätzen verschafft haben. Sie könnten auch einen Angriff auf die Europapokalplätze wagen, um ihrer Reise eine noch positivere Wendung zu geben. Leipzig und Hamburg, die sich auf den mittleren Plätzen befinden, erleben eine Saison mit Höhen und Tiefen: Beide müssen sich noch mit der Mathematik auseinandersetzen, um den Verbleib in der Königsklasse zu sichern, und versuchen, in ihren letzten Spielen wertvolle Punkte zu sammeln. Kritischer ist die Situation für Teams wie Lemgo, Rhein-Neckar Löwen, Wetzlar, Bittenfeld, Eisenach und Frisch Auf Göppingen. Diese Vereine befinden sich in einem engen Kampf gegen den Abstieg, wobei nur wenige Punkte zwischen ihnen liegen. Jedes Spiel wird zu einem Endspiel, in dem der Druck hoch ist und der Ausgang jedes Spiels über Rettung oder Abstieg in die zweite Liga entscheiden kann. Erlangen, derzeit auf dem sechzehnten Platz, ist im Meisterschaftsfinale stark gefährdet: Sie sind nur noch wenige Schritte von der Abstiegszone entfernt.

Im Abstiegskampf sind die Protagonisten der Bergischer HC und Balingen-Weilstetten, beide Mannschaften erleben keinen ruhigen Moment in ihrer Saison. Der Bergischer HC, derzeit auf dem vorletzten Platz, ist nur noch wenige Spiele vor Saisonende ernsthaft vom Abstieg bedroht und braucht dringend Punkte, um sich in der Tabelle nach oben und aus der roten Zone zu bewegen. Die Lage ist kritisch, aber mathematisch noch nicht gefährdet. In jedem Spiel bietet sich die Chance auf ein unglaubliches Comeback, aber es bedarf einer tadellosen Leistung und auch ein wenig Glück, um auf eine wundersame Rettung zu hoffen. Balingen-Weilstetten, Tabellenletzter, kennt sein Schicksal bereits: Der Abstieg ist nun mathematisch. Die letzten Spiele bieten die Gelegenheit, die Saison mit Würde zu beenden und sich auf die nächste Meisterschaft in der zweiten Liga vorzubereiten.

Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: April Update

Auch im April begeistert die deutsche Handballmeisterschaft die Fans des Sports mit emotionsgeladenen Spielen und einem ständigen Kampf zwischen den konkurrierenden Mannschaften. An der Tabellenspitze haben sich die drei Teams aus dem letzten Update, nämlich Magdeburg, Berlin und Flensburg, erneut bestätigt. Zu diesem Zeitpunkt der Saison ist es Magdeburg jedoch gelungen, die Tabellenführung von den Hauptstädtern zu übernehmen, während sie nur eine Länge von ihnen entfernt sind. Insgesamt sind beide Vereine vorläufig für den Champions Cup qualifiziert. Um einen Platz in der nächsten EHF European League kämpfen dagegen Flensburg, Melsungen und Kiel. Diese Formationen liegen punktemäßig sehr dicht beieinander und schweben daher in einer gefährlichen Situation, die sich jederzeit ändern kann. Spannend wird es auch am anderen Ende der Tabelle, wo sich die letzten vier der Tabelle - Erlangen, Eisenach, Bergisches Land und Balingen - einen engen Kampf um den Klassenerhalt liefern. Nur die beiden Letztgenannten befinden sich derzeit in der roten Zone und stehen vor dem Abstieg in die zweite Liga.

Handball-Bundesliga-Rangliste 31. Spieltag 2023/24

  1. SC Magdeburg - 53
  2. Füchse Berlin - 52
  3. SG Flensburg-Handewitt - 46
  4. MT Melsungen - 42
  5. THW Kiel - 40
  6. TSV Hannover-Burgdorf - 36
  7. VfL Gummersbach - 35
  8. SC DHfK Leipzig - 29
  9. HSV Hamburg - 28
  10. TBV Lemgo - 25
  11. Rhein-Neckar Löwen - 24
  12. Frisch auf Göppingen - 23
  13. HSG Wetzlar - 23
  14. TV Bittenfeld - 22
  15. ThSV Eisenach - 22
  16. HC Erlangen - 20
  17. Bergischer HC - 17
  18. HBW Balingen-Weilstetten - 11

Bis zum 31. Spieltag der Handball-Bundesliga hat es Magdeburg geschafft, die Berliner Hauptstädter zu verdrängen und die Tabellenspitze zu übernehmen. Richtig ist aber auch, dass der Rückstand auf Berlin nur eine Länge beträgt, die mit einem Sieg in den kommenden Spielen leicht wieder aufgeholt werden kann. Wie bereits erwähnt, sind es genau diese beiden Mannschaften, die momentan die Qualifikationszone für die nächste Handball-Champions-League besetzen. Dieser Positionswechsel zeigt den großen Konkurrenzkampf, der die Handball-Bundesliga kennzeichnet, denn die Mannschaften liegen dicht beieinander im Kampf um die Tabellenspitze. Der SC Magdeburg bewies Konstanz in seinen Leistungen und die Fähigkeit, die Spitzenposition zu halten, während die Füchse Berlin den Rückstand auf den Spitzenreiter verringerten und im Titelkampf eine ernstzunehmende Größe bleiben. An dritter Stelle liegt SG Flensburg-Handewitt, die allerdings im Vergleich zu den beiden Erstplatzierten an Boden verloren hat. Sechs Punkte trennen sie von den Silber- und Goldmedaillengewinnern, aber sie kann mit einer guten Präsenz in der Europa League zufrieden sein, wenn sie diese Platzierung erreicht.

MT Melsungen und der THW Kiel folgen dicht dahinter mit jeweils 40 Punkten auf den Plätzen vier und fünf. Auch diese beiden Vereine können mit ihrer Position zufrieden sein, denn fünf Punkte trennen sie von der sicheren, aber nicht qualifizierten Zone. Wenn sie diese Platzierungen halten können, werden sie in der Lage sein, ihre technische Qualität auf dem Feld der Europa-Liga zu zeigen. Hannover-Burgdorf und Gummersbach konnten ebenfalls einen Abstieg vermeiden und bestätigten ihre Plätze sechs und sieben. In den letzten Tagen konnten die Gummersbacher durch ihre Erfolge von 28 auf 35 Punkte und Hannover von 30 auf 36 Punkte zulegen: zwei außergewöhnliche Ergebnisse für diese beiden Mannschaften, die weiterhin um den Einzug in eine der Europazonen kämpfen. Der achte Platz hingegen wird von Leipzig belegt, das mit 29 Punkten gut sechs Zähler hinter dem letzten Platz liegt. Die letzten vier Siege in sechs Runden haben es dem Team ermöglicht, Hamburg (jetzt 28 Punkte) zu überholen und sich auf dessen Platz zu setzen, auch dank der Patzer des letzteren. Das Ziel bleibt, einen Platz in der Europa-League zu erobern, aber zu diesem Zeitpunkt der Meisterschaft scheinen die ersten Positionen im Klassement bereits festzustehen. Nichtsdestotrotz bleibt eine sehr gute Ausgangsposition in Bezug auf die Rettung und den Verbleib in der höchsten Liga des deutschen Handballs.

Weiter auf der rettenden Seite finden wir Lemgo auf Platz zehn mit 25 gesammelten Punkten, Rhein-Neckar Löwen auf Platz elf mit einem Punkt Rückstand, Frisch Auf Göppingen und Wetzlar mit jeweils 23 Punkten auf den Plätzen zwölf und dreizehn, sowie Bittenfeld und Eisenach mit 22 verfügbaren Punkten. Den Schlusspunkt setzt Erlangen, das gerade von seinem Vorgänger Eisenach zurückgestuft wurde, mit 20 gesammelten Punkten, aber nur drei Zählern Abstand zur rettenden Zone. Eine Niederlage der Erlanger und ein Sieg der Bergischen würden sogar ausreichen, um letztere auf Platz 16 zu hieven. Sicherlich wollen beide Mannschaften diese Gruppenphase bestmöglich abschließen, doch gleichzeitig haben sie angesichts der Abstiegsgefahr viel zu verlieren.

Am Ende der Tabelle liegt der Bergischer mit 17 Punkten auf dem siebzehnten Platz, wie schon im letzten Monat. Dieser Verein hat in den letzten Spielen kein brauchbares Ergebnis erzielt, kann aber noch eine Chance haben, wenn er die kommenden Runden gut nutzt. Den Abschluss der Rangliste bildet die Mannschaft, die am ehesten in die 2. Handball-Bundesliga absteigen wird: Balingen-Weilstetten. Seine Situation ist die gleiche wie im März, sehr riskant, weil es sechs Punkte vom vorletzten Platz und neun von der rettenden Zone entfernt ist. Seine 11 Punkte, wenn sie so bleiben, werden Balingen zum Abstieg in die zweite Liga der Handball-Meisterschaft verdammen.

Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: März 2024

Die Handball-Bundesliga kommt mit den letzten Ligaspielen vor der Krönung des Meisters immer mehr in Fahrt. Ende März haben wir den 26. Spieltag erreicht, und wider Erwarten ist die Handball-Bundesliga immer noch unglaublich offen für eine Art Epilog für diese Saison 2023/24. Dominiert wird die Situation von den Füchsen Berlin, die die Tabelle mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem Hauptkonkurrenten Magdeburg anführen. Der Kampf um den Klassenerhalt bleibt hitzig, einige Teams laufen Gefahr, um den Klassenerhalt kämpfen zu müssen. Die Füchse Berlin, die im Vormonat die Tabellenführung übernommen hatten, konnten ihren Platz in den letzten 30 Handballsporttagen verteidigen. Die Rangliste hat sich im Vergleich zum Vormonat deutlich verändert, denn die Füchse Berlin haben die Führung übernommen und Magdeburg überholt. Dieser Positionswechsel könnte erhebliche Auswirkungen auf den Verlauf der Meisterschaft haben. Nachfolgend finden Sie die Ende Februar aktualisierte Rangliste der diesjährigen Handball-Bundesliga.

Rangliste 26. Handball-Bundesliga Spieltag 2023/24

  1. Füchse Berlin - 45
  2. SC Magdeburg - 44
  3. SG Flensburg-Handewitt - 39
  4. MT Melsungen - 35
  5. THW Kiel - 34
  6. TSV Hannover-Burgdorf - 30
  7. VfL Gummersbach - 28
  8. SC DHfK Leipzig - 21
  9. TBV Lemgo - 21
  10. Frisch auf Göppingen - 21
  11. HSG Wetzlar - 21
  12. HSV Hamburg - 20
  13. TV Bittenfeld - 20
  14. Rhein-Neckar Löwen - 20
  15. HC Erlangen - 19
  16. ThSV Eisenach - 16
  17. Bergischer HC - 13
  18. HBW Balingen-Weilstetten - 11

Ende März geht es in der Handball-Bundesliga 23/24 im Kampf um die Tabellenspitze hoch her. Die Füchse Berlin führen derzeit mit 45 Punkten, dicht gefolgt vom SC Magdeburg mit 44 Punkten. Diese Situation verdeutlicht einen intensiven Wettbewerb zwischen den beiden Teams um den Titel des Landesmeisters. Der erste und zweite Tabellenplatz sind von besonderem Interesse, da sie über die direkte Qualifikation für die Champions League entscheiden, ein begehrter und prestigeträchtiger Wettkampf in der Handballwelt. Beide Teams konzentrieren sich voll und ganz darauf, sich einen Platz in den europäischen Wettkämpfen zu sichern und sich mit den besten Vereinen des Kontinents zu messen. Die Füchse Berlin, die an der Spitze liegen, wollen sich nicht nur für die Champions League qualifizieren, sondern auch den Meistertitel holen, während der SC Magdeburg trotz eines Punktes Rückstand nicht aufgeben will und versuchen wird, die Füchse Berlin in den kommenden Spielen zu überholen, um die Tabellenspitze zu übernehmen. Kurzum, der Wettbewerb zwischen den Füchsen Berlin und dem SC Magdeburg verspricht bis zum Ende der Saison starke Emotionen, wobei nicht nur für den nationalen Ruhm, sondern auch für die Eroberung der begehrtesten europäischen Ziele viel auf dem Spiel steht.

Die Plätze drei bis fünf in der Rangliste sind von entscheidender Bedeutung für die Qualifikation zur Europaliga, einem prestigeträchtigen Wettkampf im europäischen Handball. Der Kampf um diese Plätze ist ebenso intensiv wie entscheidend, denn die Mannschaften kämpfen nicht nur um die Chance, an einem europäischen Spitzenwettbewerb teilzunehmen, sondern auch um die Möglichkeit, sich mit den besten Vereinen des Kontinents zu messen. Die SG Flensburg-Handewitt führt diese Gruppe derzeit mit 39 Punkten an, dicht gefolgt von der MT Melsungen und dem THW Kiel mit 35 bzw. 34 Punkten. Diese Mannschaften arbeiten mit aller Kraft und Entschlossenheit daran, sich einen Platz in der Europa-League zu sichern und ihre Position zu verbessern, um ehrgeizigere Ziele anzustreben. Für die SG Flensburg-Handewitt, die MT Melsungen und den THW Kiel ist die Qualifikation für die Europa-League ein entscheidendes Ziel für die laufende Saison, und jedes Spiel ist entscheidend, um die Position in der Tabelle zu halten oder zu verbessern. Der Wettbewerb ist hart und jeder gewonnene oder verlorene Punkt kann den Unterschied zwischen Erfolg und Enttäuschung ausmachen.

Die Mannschaften auf den Plätzen sechs bis sechzehn der Tabelle liefern sich einen erbitterten Kampf, um den Abstieg zu vermeiden und sich eine weitere Saison in der Bundesliga zu sichern. Jeder gewonnene Punkt ist in diesem Rennen ums Überleben entscheidend, und die Teams sind entschlossen, in jedem Spiel alles zu geben. Die Tabellensituation ist hart umkämpft, viele Teams liegen eng beieinander, und der Unterschied zwischen Klassenerhalt und Abstieg kann sehr gering sein. Für die beteiligten Mannschaften ist es entscheidend, unter Druck die Ruhe zu bewahren und bis zum Schluss auf die Zähne zu beißen. Jedes positive Ergebnis kann den Unterschied ausmachen und das Schicksal einer Mannschaft am Ende der Saison maßgeblich beeinflussen. Entschlossenheit und Durchhaltevermögen werden entscheidend sein, um diese Herausforderung zu meistern und den Verbleib in der prestigeträchtigen Handball-Bundesliga zu sichern.

Die Plätze siebzehn bis achtzehn in der Rangliste spielen für die beteiligten Mannschaften eine entscheidende Rolle, da sie über den Abstieg in die Kadettenliga entscheiden. Die Mannschaften auf diesen Plätzen sind der Bergischer und Balingen-Weilstetten. Sie befinden sich mitten im Kampf um den Abstieg und den Verbleib in der Spitze der Bundesliga. Jeder gewonnene Punkt ist in diesem Überlebenskampf entscheidend und spornt die Mannschaften an, in jeder Begegnung alles zu geben. Die Situation scheint kritisch zu sein, da die Mannschaften ständig unter Druck stehen und in den nächsten Spielen unbedingt positive Ergebnisse erzielen müssen, um den Abstieg zu vermeiden. Für diese Mannschaften ist es von entscheidender Bedeutung, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen zu zeigen, um diese schwierige Prüfung zu bestehen und die Hoffnung auf den Verbleib in der Spitzengruppe des deutschen Handballs zu bewahren.

Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Februar 2024

Nach einem Saisonstart, der von einem Auf und Ab geprägt war und bei dem sich die Mannschaften an der Tabellenspitze ständig abwechselten, erreichte die Handball-Bundesliga Ende Februar, kurz vor der Weihnachtspause, mit dem 23. Spieltag einen entscheidenden Moment. In dieser Zeit haben sich die Mannschaften immer mehr in den Wettkampf hineingesteigert, was zu erheblichen Veränderungen in der Tabelle geführt hat. Die Spitzenteams bestätigen weiterhin ihre solide Leistung in der Liga und festigen ihre Positionen im Hinblick auf die Europapokale. Der Kampf um den Klassenerhalt ist jedoch nach wie vor hitzig, und einige Mannschaften laufen ernsthaft Gefahr, um ihren Platz in der Sicherheitszone kämpfen zu müssen. Die größte Veränderung im Vergleich zum Vormonat ist an der Tabellenspitze zu beobachten, wo die Füchse Berlin die Spitze übernommen haben, indem sie Magdeburg überholten, eine Veränderung, die für die Wirtschaft der Liga von großer Bedeutung sein könnte. Nachfolgend finden Sie die Rangliste Ende Februar dieser Ausgabe der Handball-Bundesliga.

Rangliste 23. Handball-Bundesliga 2023/24

  1. Füchse Berlin - 39
  2. SC Magdeburg - 36
  3. SG Flensburg-Handewitt - 33
  4. THW Kiel - 32
  5. MT Melsungen - 29
  6. TSV Hannover-Burgdorf - 25
  7. VfL Gummersbach - 24
  8. HSG Wetzlar - 21
  9. Rhein-Neckar Löwen - 20
  10. Frisch auf Göppingen - 19
  11. TV Bittenfeld - 18
  12. SC DHfK Leipzig - 17
  13. HC Erlangen - 17
  14. TBV Lemgo - 17
  15. HSV Hamburg - 16
  16. Bergischer HC - 13
  17. ThSV Eisenach - 13
  18. HBW Balingen-Weilstetten - 11

Der Sprung der Füchse Berlin auf den ersten Platz öffnet die Tür zu einem knisternden Saisonende, das allen Fans des Sports beste Unterhaltung verspricht. Das Team aus der Hauptstadt liegt nun mit 39 Punkten +3 hinter dem zweitplatzierten Magdeburg. Auch Flensburg-Handewitt machte einen Platz gut und rückte vor Kiel auf den dritten Rang vor. Der Verein hat nun 33 Punkte, Kiel 32. Die Situation in der Europapokal-Qualifikationszone ist sehr eng und ändert sich ständig. Sicherlich kann die Situation am 23. Spieltag nicht als endgültiger Saisonabschluss angesehen werden.

Das bestplatzierte Team der Rettungszone, das auch einer der Hauptanwärter auf den Einzug in die Europapokalzone ist, ist Melsungen mit 29 Punkten aus 23 Spielen. Direkt dahinter liegt Hannover-Burgdorf mit 25 Punkten auf dem sechsten Platz. Wenn man bedenkt, dass Melsungen ein Spiel mehr ausgetragen hat, können die Hannover-Spieler immer noch an einen Sieg und das Erreichen der Europapokalzone glauben. Knapp dahinter liegt Gummersbach mit 24 Punkten auf dem siebten Platz, während Wetzlar bereits zu weit von der Europapokal-Qualifikationszone entfernt scheint, um sich noch Hoffnungen auf mehr als den Verbleib in der ersten Liga zu machen. Das Gleiche gilt für Rhein Neckar Löwen, das derzeit 20 Punkte hat, und Frisch Auf Göppingen mit 19 Punkten auf dem zehnten Platz. Unmittelbar dahinter liegen alle noch abstiegsgefährdeten Teams: Stuttgart, TV Bittenfeld, Leipzig, Erlangen, Lemgo, Hamburg und Bergischer mit 18, 17, 17, 16 bzw. 13 Punkten. Vor allem Bergischer und Hamburg liegen nur wenige Zähler vor dem Tabellenvorletzten, was sie zu Kandidaten für den Aufstieg in die zweite Klasse macht.

Die letzten beiden Plätze in der Tabelle belegen Eisenach und Balingen-Weilstetten mit 13 bzw. 11 Punkten. Eisenach ist punktgleich mit dem Bergischen und kann daher mit etwas Schwung in den letzten Ligaspielen noch auf den Klassenerhalt hoffen. Etwas schwieriger ist die Situation für Balingen-Weilstetten, aber nicht unmöglich.

Die Torschützenliste der Handball-Bundesliga präsentiert eine Reihe von Talenten aus verschiedenen Nationen. Darunter befinden sich Athleten, die den Kern von Geschicklichkeit und Präzision im Handball verkörpern. Die Leistungen dieser Spieler sind eine Mischung aus technischer Meisterschaft, Beweglichkeit und taktischem Scharfsinn. Jeder Spieler bringt eine einzigartige Energie und einen unverwechselbaren Stil in die Gestaltung seines Spiels mit ein. Die Vielfalt, die in dieser Rangliste vertreten ist, spiegelt den Reichtum des Wettbewerbs wider, mit Sportlern aus der Schweiz, Dänemark, Island, Slowenien und Deutschland. Diese Talente stehen als Säulen der Exzellenz in der Landschaft der Handball-Bundesliga und vermitteln Leidenschaft und Hingabe durch jeden Schuss und jede Aktion auf dem Spielfeld.

Der Monat Februar der Handball-Bundesliga 2023/24 war geprägt von einer Reihe spannender Spiele, die zu deutlichen Veränderungen in der Tabelle führten. Der Wettkampf spitzt sich immer mehr zu und verspricht ein spannendes Saisonfinale für die Fans. Während die Spitzenmannschaften ihre Positionen mit Blick auf die Europapokale festigen, wird der Kampf um den Klassenerhalt immer intensiver, viele Teams sind ernsthaft abstiegsgefährdet. Die Tabelle der Torschützenkönige spiegelt die große Vielfalt der Liga wider, in der Spieler aus verschiedenen Nationen ihr technisches und taktisches Können auf höchstem Niveau unter Beweis stellen können. In den letzten Tagen wird die Vorfreude auf die Mannschaften, die ihre Ziele erreichen können, immer größer und hält das Interesse der Fans am Sport wach.

Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Januar 2024

Die Tabellensituation im Januar ist ähnlich wie im Dezember. Nur wenige Spiele wurden von den Mannschaften der Handball-Bundesliga ausgetragen. Die Liga befindet sich nun im 19. Spieltag, nur ein Spiel mehr als Ende 2023 aufgrund der vielen Feiertage. Die Hierarchien an der Tabellenspitze bleiben unverändert, die Füchse Berlin führen weiterhin vor Magdeburg. Auch am Tabellenende bleiben die Mannschaften in der Abstiegszone auf dem Stand der letzten Tage: Balingen-Weilstetten ist der erste Abstiegskandidat in die zweite Kategorie. Die einzigen nennenswerten Änderungen betreffen das Mittelfeld der Tabelle. Nachfolgend der aktuelle Tabellenstand der Handball-Bundesliga 2023/24 nach dem 19. Spieltag:

Rangliste 19. Handball-Bundesliga 2023/24

  1. Füchse Berlin - 34
  2. SC Magdeburg - 32
  3. SG Flensburg-Handewitt - 28
  4. THW Kiel - 27
  5. MT Melsungen - 26
  6. TSV Hannover-Burgdorf - 19
  7. VfL Gummersbach - 18
  8. Rhein-Neckar Löwen - 18
  9. HSG Wetzlar - 17
  10. Frisch auf Göppingen - 16
  11. SC DHfK Leipzig - 15
  12. TBV Lemgo - 15
  13. HSV Hamburg - 14
  14. HC Erlangen - 13
  15. TV Bittenfeld - 13
  16. Bergischer HC - 13
  17. ThSV Eisenach - 13
  18. HBW Balingen-Weilstetten - 7

Füchse Berlin bleibt mit 34 Punkten aus 19 Spielen an der Tabellenspitze, das Team aus der Hauptstadt bestätigt sich weiterhin als erster Anwärter auf den Titel und einer der Favoriten auf einen Platz im europäischen Spitzenwettbewerb. Hauptgegner ist nach wie vor Magdeburg, das gegenüber dem Team aus dem Kapitol einen leichten Nachteil hat; jedes Spiel könnte entscheidend sein, um die ersten beiden Plätze in der Rangliste zu bestimmen. Auf der dritten Stufe des Podiums, in der Qualifikationszone zur Europa League, steht Flensburg-Handewitt mit 28 Punkten. Der Verein hofft, seine Position zu verbessern, braucht aber bis zum Saisonende noch einen Schub. Der letzte Platz für die Europapokalqualifikation gehört Melsungen, das mit 27 Punkten auf dem vierten Platz liegt. Allerdings muss Melsungen aufpassen, dass der fünft platzierte Kiel und der Erste der rettenden Zone nicht zurückfallen: Der Vorsprung ist minimal und könnte sogar in einem Spiel aufgeholt werden.

Wie bereits in den vorangegangenen Zeilen erwähnt, ist die Mannschaft mit der besten Platzierung in der rettenden Zone, Kiel, mit 26 Punkten nur einen Schritt von der Europapokalzone entfernt, ein klarer Anwärter auf die großen Namen in dieser Saison. Die erste große Lücke in der Tabelle klafft zwischen dem Fünften und dem Sechsten, Hannover-Burgdorf liegt nämlich mit 19 Punkten gut sieben Zähler hinter dem fünft platzierten Kiel. Bei noch vielen ausstehenden Spielen können sie noch auf einen Gangwechsel an der Tabellenspitze hoffen. Dann gibt es viele Mannschaften, die in Reichweite zueinander liegen. Dazu gehören Gummersbach, die Rhein-Neckar Löwen, Wetzlar, Frisch Auf Göppingen, Leipzig, Lemgo Lippe, Hamburg, Erlangen, Stuttgart, Bergischer, Eisenach, Balingen-Weilstetten. Die Teams mit den wenigsten Punkten sind Erlangen, Stuttgart und der Bergischer mit 13 Punkten, die alle ernsthaft vom Abstieg bedroht sind: Der Tabellenvorletzte ist mit allen genannten Teams punktgleich (13 Punkte). Jedes Spiel könnte das Schicksal dieser Mannschaften bis zum Ende der Meisterschaft verändern.

Die beiden letzten Mannschaften im Klassement sind Eisenach und Balingen-Weilstetten, wobei erstere 13 und letztere nur 7 Punkte auf dem Konto haben. Während Balingen-Weilstetten immer mehr auf den Abstieg in die zweite Klasse zuzusteuern scheint, hat Eisenach noch gute Chancen, das Saisonziel, den Verbleib in der Handball-Bundesliga, zu erreichen. Es dürfte also ein sehr hartes Saisonende für den Tabellenletzten werden, der doppelt so viele Punkte aufholen müsste wie die darüber platzierten Vereine.

Die Torjägerliste der Handball-Bundesliga zeigt eine Reihe von talentierten Spielern aus verschiedenen Teilen der Welt. Unter ihnen tauchen Athleten auf, die die Essenz von Geschicklichkeit und Präzision im Zusammenhang mit Handball repräsentieren. Die Leistungen dieser Spieler sind eine Kombination aus technischer Beherrschung, Beweglichkeit und taktischem Scharfsinn. Jeder Spieler bringt eine einzigartige Energie und einen unverwechselbaren Stil in die Gestaltung seines Spiels ein.

Ende Januar zeigt die Handball-Bundesliga 2023/24 weiterhin ein stabiles Bild im Vergleich zum Dezember, seitdem sind nur noch wenige Spiele bis zum 19. Spieltag ausgetragen worden. Die Füchse Berlin haben die Tabellenführung fest in der Hand, dicht gefolgt von Magdeburg, die ihren Kampf um den Titel bestätigt haben. Die Abstiegsplätze bleiben unverändert, wobei sich Balingen-Weilstetten in einer heiklen Lage befindet. Die interessantesten Herausforderungen konzentrieren sich jedoch im Mittelfeld der Tabelle, wo die Mannschaften um eine Verbesserung ihrer Position und die Qualifikation für die europäischen Wettbewerbe kämpfen. Die Situation wird immer angespannter, da jedes Spiel für das Schicksal der Mannschaften, die um den Titel kämpfen, entscheidender wird. Die Vielfalt der Talente auf dem Spielfeld spiegelt den Eklektizismus und den internationalen Wettbewerb der Handball-Bundesliga wider, mit Spielern aus verschiedenen Nationen, die sich durch ihre einzigartigen Fähigkeiten und ihren Stil auszeichnen.

Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Update Ende Dezember

Nach einem durchwachsenen Saisonstart, bei dem sich die Mannschaften an der Tabellenspitze ständig abwechselten, hat die Handball-Bundesliga Ende Dezember, kurz vor der Weihnachtspause, den achtzehnten Spieltag erreicht. Die Mannschaften kommen immer mehr ins Spiel und es kommt zu wichtigen Positionswechseln. Die Lage in der Europapokalzone scheint immer stabiler zu werden, vor allem für die Spitzenmannschaften, die ihren hervorragenden Lauf in dieser Kategorie bisher bestätigen. Auch am Tabellenende ist die Situation ähnlich wie in den vergangenen Monaten, als Eisenach und Balingen-Weilstetten abgestiegen sind. Es gibt jedoch einige Mannschaften, die ihren Platz in der Abstiegszone nur schwer verteidigen können, allen voran Bittenfeld. Nachdem nun etwa die Hälfte der Saison seit Beginn des Wettbewerbs vergangen ist, beweisen die Mannschaften weiterhin, wie ausgeglichen der Ligawettbewerb ist. Nachfolgend finden Sie den kompletten Tabellenstand der Handball-Bundesliga zu diesem Zeitpunkt der Saison.

Rangliste 18. Spieltag Handball-Bundesliga 2023/24

  1. SC Magdeburg - 30
  2. Füchse Berlin - 30
  3. THW Kiel - 26
  4. SG Flensburg-Handewitt - 26
  5. MT Melsungen - 25
  6. TSV Hannover-Burgdorf - 19
  7. VfL Gummersbach - 18
  8. Rhein-Neckar Löwen - 18
  9. Frisch auf Göppingen - 16
  10. SC DHfK Leipzig - 15
  11. TBV Lemgo - 14
  12. HC Erlangen - 13
  13. Bergischer HC - 13
  14. HSV Hamburg - 13
  15. HSG Wetzlar - 15
  16. TV Bittenfeld - 11
  17. ThSV Eisenach - 11
  18. HBW Balingen-Weilstetten - 7

Obwohl es viele interessante Punkte gibt, um diese Phase der Meisterschaft zu beschreiben, kann man nur mit der Situation an der Tabellenspitze beginnen. Ein bemerkenswertes Kopf-an-Kopf-Rennen, das diese erste Hälfte des Wettbewerbs charakterisiert. Die Hauptanwärter auf den Titel sind Magdeburg und die Füchse Berlin, zwei Vereine, die mit jeweils 30 Punkten an der Spitze der Tabelle stehen. Beide haben zudem noch ein Spiel mehr als die anderen Vereine zu absolvieren: Bisher haben sie 17 von 18 Spieltagen absolviert, ein wichtiger Vorteil, der ihren Vorsprung auf die Europa-League-Zone weiter ausbauen könnte. Es ist schwer zu sagen, wer von beiden sich am Ende der Saison durchsetzen könnte, denn es handelt sich um Vereine, die bis zum Ende der Saison noch viel zu beweisen haben, und zweifellos um diejenigen, die sich gerade in der besten Form befinden. Auf den weiteren Plätzen finden sich viele andere Vereine, die als direkte Titelanwärter in Frage kommen. Kiel, Flensburg-Handewitt und Melsungen befinden sich mit 26, 26 bzw. 25 Punkten in der EHF European League Zone. Die Situation von Flensburg-Handewitt könnte jedoch viel besser sein, wenn man bedenkt, dass sie noch ein Spiel zu absolvieren haben, was sie näher an die ersten beiden Plätze bringen könnte, die für die Champions League gültig sind.

Die am dichtesten besiedelte Wertungszone ist die mittlere, die die Rettungszonenplätze vom sechsten bis zum sechzehnten Platz vergibt. Die Liste der Vereine reicht von Hannover-Burgdorf mit 19 Punkten bis Bittenfeld mit 11 Punkten: Hannover-Burgdorf mit 19 Punkten, Gummersbach und Rhein-Neckar Löwen mit 18 Punkten, Frisch Auf Göppingen mit 16 Punkten, DHfK Leipzig mit 15, Lemgo mit 14, Erlangen, Bergischer und Hamburg mit 13, Wetzlar mit 15 und Bittenfeld mit 11. Während Erlangen, Bergischer HC, Hamburg und Bittenfeld abstiegsgefährdet sind, haben Hannover-Burgdorf, Gummersbach und Rhein-Neckar Löwen gute Chancen, in die Europa-League-Zone aufzusteigen, wenn eine der über ihnen stehenden Mannschaften absteigt.

Am Tabellenende stehen der ThSV Eisenach und der HBW Balingen-Weilstetten mit jeweils 11 bzw. 7 Punkten, eine für sie alles andere als einfache Tabellensituation: Sie müssen versuchen, so schnell wie möglich der Abstiegsgefahr zu entkommen. Eisenach scheint die besseren Chancen zu haben, der 2. Handball-Bundesliga zu entkommen, denn mit 11 Punkten sind sie punktgleich mit dem Ersten der Abstiegszone, Bittenfeld. Deutlich schlechter sieht es für Balingen-Weilstetten aus, der mit 7 Punkten auf dem letzten Platz liegt und nur schwerlich noch Punkte aufholen kann, um den Klassenerhalt zu schaffen.

Bei den Einzelpreisen ragen in dieser Saison Mathias Gidsel von den Füchsen Berlin und Manuel Zehnder aus Eisenach heraus, die beide mit insgesamt 118 Punkten auf dem ersten Platz in der Topscorer-Wertung liegen. Casper Ulrich Mortensen aus Hamburg bleibt mit 115 Punkten auf dem dritten Platz. Zwischen dem Podium und dem Rest der Rangliste klafft eine deutliche Lücke: Viggó Kristjánsson liegt mit 98 Zählern auf Platz vier, gut 17 Zähler hinter Mortensen. Noch weiter hinten liegen große Spieler wie Andersson von den Füchsen Berlin mit 96 und Domen Novak aus Wetzlar mit 92 Punkten. Wollte man jedoch die Trefferquote betrachten, um die Konkretheit der Spieler zu beurteilen, so stünde Kastening aus Melsungen mit hervorragenden 78% an erster Stelle, gefolgt von Novak aus Wetzlar mit 75% und Gidsel von den Füchsen Berlin mit 72%.

Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Update Mitte Dezember

Die Meisterschaft der Handball-Bundesliga begeistert ihre Fans von Tag zu Tag mehr. Die Hinrunde steht kurz vor dem Abschluss und gibt einen ersten wichtigen Überblick über die Leistungen der Mannschaften und deren Endergebnisse. Bislang haben die deutschen Mannschaften insgesamt 16 Spiele absolviert, mit Ausnahme von Magdeburg, Füchse Berlin, SG Flensburg-Handewitt und HC Erlangen, die noch ein Spiel nachzuholen haben. Somit bleiben Magdeburg und die Füchse Berlin ein Spiel vor Schluss mit 26 Punkten punktgleich an der Tabellenspitze. Diese beiden deutschen Klubs zeigen eine große Energie und übertreffen die anderen Gegner, obwohl sie noch nicht viele Spiele absolviert haben. Aber nichts ist sicher in der Handball-Bundesliga, wir werden sehen, wie sich die Tabelle entwickeln wird. Nachfolgend finden Sie die Platzierungen der einzelnen Mannschaften vor dem sechzehnten Spieltag.

Rangliste 16. Handball-Bundesliga 2023/24

  1. SC Magdeburg - 26
  2. Füchse Berlin - 26
  3. SG Flensburg-Handewitt - 24
  4. MT Melsungen - 23
  5. THW Kiel - 22
  6. Rhein-Neckar Löwen - 18
  7. TSV Hannover-Burgdorf - 17
  8. VfL Gummersbach - 16
  9. SC DHfK Leipzig - 15
  10. TBV Lemgo - 14
  11. Bergischer HC - 13
  12. Frisch auf Göppingen - 12
  13. HSV Hamburg - 12
  14. TV Bittenfeld - 11
  15. HSG Wetzlar - 11
  16. HC Erlangen - 10
  17. ThSV Eisenach - 9
  18. HBW Balingen-Weilstetten - 5

Wie bereits erwähnt, bleibt die Champions-Zone also in der Hand von Magdeburg und den Füchsen Berlin, die bisher eine Tordifferenz von +70 und +60 aufweisen. Obwohl sie sich in dieser Saison als Spitzenreiter präsentieren, ist der Abstand zum Drittplatzierten minimal: Nur zwei Längen trennen die Europazone von der Champions-League-Zone, es steht also noch alles auf dem Spiel.

Anzumerken ist auch, dass SG Flensburg-Handewitt und MT Melsungen den Spieß umgedreht haben. Nach dem Stand von Ende November lagen die beiden Teams auf den Plätzen vier und drei, doch die Ergebnisse der letzten Tage haben die Mannschaft von Maik Machulla belohnt, die nun nur noch einen Hauch von der Qualifikation für die Champions League entfernt ist. Nur einen Zähler hinter dem Viertplatzierten liegt der THW Kiel, der diese Position dank des Sieges in der letzten Runde gegen Erlangen festigen konnte.

Im Hinblick auf die rettende Zone scheinen sich die Positionen nicht vom sechsten auf den neunten Platz verschoben zu haben, wo sich nach wie vor befinden: die Rhein-Neckar Löwen mit 18 Punkten und 4 Punkten Abstand zur Europazone, dahinter TSV Hannover-Burgdorf mit 17 Punkten dank 7 Siegen und 2 Unentschieden, der VfL Gummersbach mit einer kumulierten Quote von 16 und der SC DHfK Leipzig mit 15 Punkten und keiner ausgewiesenen Tordifferenz. Das heißt, die Anzahl der erzielten Torschüsse entsprach nur der Anzahl der Gegentore in den gespielten Partien. Die genannten Mannschaften sind offenbar die einzigen, die sich noch Hoffnungen auf einen Platz in den Europazonen machen können, aber das wird die Zeit zeigen. Ab dem zehnten Platz kommt es zu Veränderungen: Der HSV Hamburg wird in seiner Platzierung vom TBV Lemgo abgelöst, der zu Beginn der Meisterschaft schlecht gestartet ist, aber langsam in die Gänge kommt. Auf dem elften Platz findet sich der Bergische HC wieder, mit 13 gesammelten Punkten, aber nur einen Zähler hinter seinem Nachfolger Frisch Auf Göppingen. Gerade der letztgenannte Verein hat in so kurzer Zeit am meisten erreicht und ist vom fünfzehnten auf den zwölften Platz vorgerückt. In der Tabelle folgen der HSV Hamburg mit 12 Punkten, der TV Bittenfeld mit 11 Punkten sowie die HSG Wetzlar, und den Abschluss der rettenden Zone bildet der HC Erlangen, der den sechzehnten Spieltag der Meisterschaft noch vor sich hat.

Nun kommen wir zur dunklen Zone der Rangliste, auch bekannt als rote Zone, die am Ende des Turniers die beiden vorletzten Mannschaften direkt in die Relegation zur 2. Handball-Bundesliga führt: die zweite Liga. In diesem Fall haben sich die Namen der Mannschaften nicht geändert, es sind der ThSV Eisenach und der HBW Balingen-Weilstetten, die mit 9 bzw. 5 Punkten erneut die beiden letzten Plätze belegen. Von den beiden haben die Männer von Mischa Kaufmann sicherlich die besseren Chancen, sich zu erholen und aus der roten Zone herauszukommen, aber es gibt noch viele Variablen, die berücksichtigt werden müssen.

Auf jeden Fall hält die deutsche Top-Handballserie ihre Fans weiter in Atem, mit immer zielstrebigeren Mannschaften und Spielen, die von hohem Wettkampf und Qualität geprägt sind.

Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: November - Update

Schritt für Schritt nähert sich die Handball-Bundesliga der Halbzeit des Wettbewerbs, einem Zeitpunkt in der Liga, der aufgrund der optimalen Form der Mannschaften und des hohen spielerischen Niveaus sehr heiß ist. Der deutsche Handball schreitet in diesem Monat November 2023 mit großen Schritten voran. Die Mannschaften haben insgesamt 14 Spiele absolviert, nur Magdeburg, Füchse Berlin, Flensburg-Handewitt und Erlangen haben im Vergleich zum Rest der Teilnehmer noch ein Spiel nachzuholen. Zu diesem Zeitpunkt der Saison werden die Rollen der Vereine sehr deutlich. Magdeburg hat sich mit einem Unentschieden gegen Füchse Berlin an die Spitze der Klasse gesetzt und bleibt knapp hinter Melsungen. Zu den Mannschaften in der Europapokalzone gehören auch Flensburg-Handewitt und Kiel. Nachfolgend finden Sie das komplette Klassement des Wettbewerbs zum Ende der 14. Runde.

Rangliste 14. Handball-Bundesliga 2023/24

  • SC Magdeburg - 23
  • Füchse Berlin - 23
  • Melsungen - 22
  • SG Flensburg-Handewitt - 20
  • THW Kiel - 18
  • Rhein-Neckar Löwen - 15
  • TSV Hannover-Burgdorf - 15
  • VfL Gummersbach - 14
  • SC DHfK Leipzig - 13
  • HSV Hamburg - 12
  • Bergischer HC - 11
  • TBV Lemgo - 11
  • HSG Wetzlar - 11
  • HC Erlangen - 10
  • Frisch auf Göppingen - 9
  • TV Bittenfeld - 9
  • ThSV Eisenach - 7
  • HBW Balingen-Weilstetten - 5

Ein hitziger Wettbewerb, der mit jedem Tag für Überraschungen und Positionsänderungen auf jeder Höhe des Rankings sorgt. So viel Bewegung in der Rangliste Ende November. Mit dem 14. Tag der Meisterschaft ändert sich alles in den Hierarchien der oberen und unteren Ranglisten. An der Spitze steht mit Magdeburg ein Team, das mit 23 Punkten einen großen Sprung vom dritten auf den ersten Platz macht. Vom Thron gestoßen wird Melsungen, das ein ähnliches Tempo anschlägt, aber derzeit mit einem Punkt Rückstand auf dem dritten Platz liegt. Füchse Berlin bleibt auf dem zweiten Platz, punktgleich mit Magdeburg. Die Mannschaften, die derzeit die Champions-League-Zone besetzen, sind somit Magdeburg und Füchse Berlin.

Melsungen, Flensburg-Handewitt und Kiel bleiben in der Europa-League-Zone. Die drei Teams liegen mit 22, 20 und 18 Punkten auf den Plätzen drei, vier und fünf. Ein guter Lauf aller drei Teams, die direkte Anwärter auf den Titel und einen Platz in der Champions League sind. Nur Kiel scheint sich mehr als die anderen Mannschaften um die Tabellenspitze zu bemühen: Es müsste etwa fünf Punkte aufholen, um sich zu verbessern und zu versuchen, den ersten Platz zu erreichen. Kein unmögliches Unterfangen, aber auch kein leichtes.

In der rettenden Zone befinden sich insgesamt elf Mannschaften, die zwischen dem sechsten und sechzehnten Platz liegen. An erster Stelle steht Rhein Neckar Löwen auf Platz sechs mit 15 Punkten, punktgleich mit Hannover Burgdorf. Knapp dahinter liegt Gummersbach mit vierzehn Punkten an achter Stelle. Leipzig hat mit 13 Zählern aus vierzehn Spielen einen Punkt weniger. Mit 12 Punkten liegt Hamburg auf Platz zehn, mit leichtem Vorsprung vor dem Duo Berischer HC und Wetzlar mit 11 Punkten. Erlangen ist mit 10 Punkten vom siebten auf den fünftletzten Platz abgerutscht. Knapp dahinter, mit neun Punkten, liegen Frisch Auf Göppingen und Bittenfeld. Von den nominierten Teams können sich die Rhein-Neckar Löwen, Hannover Burgdorf und Gummersbach noch Hoffnungen auf den Sprung in die Europa-League-Zone machen. Erlangen, Bittenfeld und Frisch Auf Göppingen sind dagegen stark abstiegsgefährdet.

Für die Abstiegszone sind die Namen von Eisenach und Balingen-Weilstetten mit 7 bzw. 5 Punkten. Sehr riskant ist die Lage von Balingen-Weilstetten, das bereits vier Minuspunkte gegenüber dem ersten Platz in der rettenden Zone angesammelt hat. Es muss so schnell wie möglich einen Gang höher schalten, wenn es in der ersten Kategorie bleiben will. Etwas anders sieht es für Eisenach aus, das nur noch zwei Punkte aufholen muss, um aus der roten Zone des Rankings herauszukommen. Die Hoffnung beider Teams ruht auf einem klaren Zusammenbruch der obigen Formationen.

Mit dem Fortschreiten der Meisterschaft wird die Situation immer klarer. Die Hauptakteure sind Magdeburg, Füchse Berlin und Melsungen, aber auch Flensburg-Handewitt und Kiel sind vom Titelkampf nicht auszuschließen.

Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: September Update

Der erste Monat des Handballspiels liegt nun hinter uns, die Liga wird immer strukturierter und planmäßiger. Die Handball-Bundesliga befindet sich Ende September in ihrem sechsten Spieltag, so viele Spiele, die ein breites Bild davon vermitteln, wie die Saison 2023/24 aussehen könnte. Nach diesen ersten sechs Spielen lässt sich schon erahnen, welche Rolle die Mannschaften im Laufe des Jahres spielen könnten. Die wichtigste Nachricht ist, dass Melsungen die Tabellenführung fest im Griff hat und mit den Füchsen Berlin den einzigen wirklichen Gegner hat, der derzeit punktgleich ist und sich in dieser Saison im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert hat. Auch der amtierende Meister Kiel ist mit sechs Punkten auf dem fünften Platz weit entfernt von der Champions-League-Zone und dem Kampf um den Titel. Eine weitere Mannschaft, die nur wenige Schritte von der Champions-League-Zone entfernt ist, ist Magdeburg, eine Mannschaft, die versuchen könnte, aufzusteigen, indem sie ein paar Punkte auf die ersten in der Rangliste zurückholt. Eine weitere Mannschaft, die weit hinter den Erwartungen zurückbleibt, sind die Rhein-Neckar Löwen, die sich derzeit im Mittelfeld der Rangliste befinden, weit entfernt von der Position, die sie am Ende der letzten Saison einnahmen. Bleibt also nur noch ein Blick auf die Rangliste von Ende September. Nachfolgend die Rangliste des 6. Tags der regulären Saison:

Klassifizierung 6. Spieltag der Handball-Bundesliga 2023/24

  • Melsungen - 12
  • Füchse Berlin - 12
  • SC Magdeburg - 9
  • TSV Hannover-Burgdorf - 8
  • THW Kiel - 6
  • SG Flensburg-Handewitt - 6
  • HC Erlangen - 6
  • HSV Hamburg - 6
  • Rhein-Neckar Löwen - 5
  • ThSV Eisenach - 5
  • TBV Lemgo - 5
  • VfL Gummersbach - 5
  • HBW Balingen-Weilstetten - 5
  • SC DHfK Leipzig - 3
  • Frisch auf Göppingen - 3
  • Bergischer HC - 2
  • TV Bittenfeld - 2
  • HSG Wetzlar - 2

Handball bietet wieder jede Menge Unterhaltung für alle Fans. Die besten deutschen Mannschaften kämpfen um den Titel und die Qualifikation für die Europapokale, vor allem aber um den Abstieg. Wie üblich haben die ersten beiden Mannschaften Zugang zur Champions League, während die Mannschaften auf den Plätzen drei bis fünf einen Platz in der EHF European League erhalten und die beiden Letztplatzierten absteigen.

Die ersten beiden Teams, die sich vom Rest der Rangliste absetzen, sind Melsungen und die Füchse Berlin. Die beiden Teams haben sich deutlich vom Rest der Rangliste abgesetzt, nur Magdeburg ist mit neun Punkten noch in Schlagdistanz, während die beiden Erstplatzierten auf 12 Punkte kommen. Melsungen und die Füchse liegen mit sechs Siegen in sechs Spielen an der Spitze, während der Drittplatzierte vier Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage aufweist. Wahrscheinlich werden die direkten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften darüber entscheiden, welcher Verein am ehesten um den Titel mitspielen kann. Ausgeglichener ist die Situation dagegen auf den Europa-League-Plätzen, wo Hannover-Burgdorf und Kiel keinen großen Punktevorsprung haben: Zwischen dem HBW Balingen-Weilstetten als Dreizehntem und der TSV Hannover-Burgdorf liegen nur drei Punkte.

Die Vereine zwischen dem sechsten und sechzehnten Platz, also in der rettenden Zone, haben Punkte in einer Spanne von 6 bis 2. Die Liste ist sehr lang und umfasst sowohl abstiegsgefährdete Formationen als auch Vereine mit guten Aussichten auf einen Platz in der Europapokalzone: SG Flensburg-Handewitt, HC Erlangen, HSV Hamburg, Rhein-Neckar Löwen, ThSV Eisenach, TBV Lemgo, VfL Gummersbach, HBW Balingen-Weilstetten, SC DHfK Leipzig, Frisch Auf Göppingen und Bergischer HC. Jede Menge Konkurrenz, die sicherlich auch eine gute Portion Unterhaltung für die Handballfans bringen wird.

In der Abstiegszone gibt es nur zwei Namen, die sich beide noch Hoffnungen machen können, das Tabellenende zu verlassen: Bittenfeld und Wetzlar: beide Teams haben zwei Punkte, selbst ein Erfolg mehr als die Teams in der Abstiegszone könnte sie der Gefahr entziehen, in der zweiten Klasse, der 2. Handball-Bundesliga, zu landen.

Die Situation in der Liga wird auch hinsichtlich der individuellen Leistungen der Spieler sehr interessant. An der Spitze der Torschützenliste steht derzeit der Eisenacher Manuel Zehnder mit insgesamt 43 Toren und 76 Torschüssen. Mit weitem Abstand folgen die punktgleichen Zweitplatzierten Mads Kjeldgaard Andersen (Bergischer HC) und Mathias Gidsel (Füchse Berlin) mit insgesamt 32 erzielten Punkten. Knapp dahinter, mit 31 erzielten Toren, liegt Niels Versteijnen aus Lemgo, der sich in den verbleibenden Ligaspielen eine gute Ausgangsposition für den Aufstieg verschafft.

Alles in allem ist es zu diesem Zeitpunkt der Saison noch sehr schwierig, Vorhersagen zu treffen, es sind noch viele Spiele zu spielen, alles kann passieren, auch Umschwünge in der Tabelle oder drastische Einbrüche von Teams.

Handball-Bundesliga 2022/23 Zusammenfassung und Kommentar: August Update

Wir stehen erst am Anfang eines sehr langen Abenteuers, das die Mannschaften der Handball-Bundesliga dazu führen wird, den zukünftigen Sieger der deutschen Liga und den damit verbundenen Abstieg in die zweite Liga zu definieren. Nun, da wir uns Ende August 2023 befinden, hat die Handball-Bundesliga mit der ersten Meisterschaftsrunde den Spielbetrieb aufgenommen und damit eine weitere spannende reguläre Saison eröffnet. Die Liga lässt in dieser Saison Mannschaften aus allen Teilen des Landes in einer noch nie da gewesenen Verteilung gegeneinander antreten. Neu in diesem Jahr im Vergleich zur letzten Saison ist der Abstieg von zwei Mannschaften: ASV Hamm-Westfalen und GWD Minden, die durch HBW Balingen-Weilstetten und ThSV Eisenach ersetzt werden. Die Neuzugänge kommen aus dem Süden bzw. der Mitte. Wie in jedem Jahr gehören die neu hinzugekommenen Mannschaften zu den Hauptkandidaten für den Abstieg im nächsten Jahr, haben aber gute Chancen, die Saison von Anfang an in die richtige Bahn zu lenken. An der Tabellenspitze stehen mit Kiel, Magdeburg, den Füchsen Berlin, der SG Flensburg-Handewitt, den Rhein-Neckar Löwen und der TSV Hannover-Burgdorf die Teams, die den Titel holen wollen. Das heißt, alle Vereine, die derzeit in Europa aktiv sind und sich möglicherweise auf den nationalen Wettbewerb konzentrieren wollen. Angesichts der Neuzugänge ist es sehr schwierig, eine detaillierte Vorhersage über die endgültige Platzierung zu machen. Werfen wir einen Blick auf die Rangliste am Ende des ersten Tages der Meisterschaft:

Klassifizierung 1. Spieltag der Serie A 2023/24

  • Magdeburg - 2
  • Kiel - 2
  • Melsungen - 2
  • Flensburg-Handewitt - 2
  • Gummersbach - 2
  • Füchse Berlin - 2
  • TSV Hannover-Burgdorf - 2
  • ThSV Eisenach - 2
  • TV Bittenfeld - 0
  • Rhein-Neckar Löwen - 0
  • Bergischer HC - 0
  • SC DHfK Leipzig - 0
  • HC Erlangen - 0
  • TBV Lemgo - 0
  • HSV Hamburg - 0
  • Frisch Auf Göppingen - 0
  • HBW Balingen-Weilstetten - 0
  • HSG Wetzlar - 0

Mit dem ersten Spieltag der Meisterschaft am 28. August haben die Handball-Bundesligisten wieder einmal eine neue Hierarchie in der Tabelle gezogen. Die Tabelle ist zweigeteilt, neun Teams haben zwei Punkte, ebenso viele stehen bei 0 Punkten. An der Spitze der Rangliste, in der Champions-League-Zone, stehen mit Magdeburg und Kiel zwei Mannschaften, die den Durchbruch schaffen könnten. Es ist kein Zufall, dass sie beide die Hauptanwärter auf den Meistertitel sind. Hinter den beiden Klassenbesten folgen Melsungen, Flensburg-Handewitt und Gummersbach, die sich derzeit in der Europa-League-Zone befinden, ebenfalls alle mit zwei Punkten. Vor allem Flensburg-Handewitt hat alle Voraussetzungen, um einen Angriff auf die ersten beiden Plätze in der Tabelle zu starten, Melsungen wiederum ist mit einer beeindruckenden Leistung in die Meisterschaft gestartet, die die Fans auf ein Wunder hoffen lässt.

In der rettenden Zone befinden sich derzeit die Mannschaften Füchse Berlin, TSV Hannover-Burgdorf, ThSV Eisenach, TV Bittenfeld, Rhein-Neckar Löwen, Bergischer HC, SC DHfK Leipzig, HC Erlangen, TBV Lemgo, HSV Hamburg und Frisch Auf Göppingen. Drei der nominierten Teams, die als einzige nicht bei 0 Punkten stehen, sind die Füchse Berlin, TSV Hannover-Burgdorf und ThSV Eisenach. Es ist klar, dass wir noch am Anfang der Meisterschaft stehen, jedes der nominierten Teams kann seine Position stark verbessern oder verschlechtern. Ein Abstiegsverdächtiger ist Frisch Auf Göppingen, ein Verein, der mit einer hässlichen Niederlage in die erste Runde der Meisterschaft gestartet ist.

Für die Abstiegszone sind die beiden letzten Mannschaften im Klassement, Balingen-Weilstetten mit 0 Punkten auf dem siebzehnten und Wetzlar auf dem achtzehnten Platz. Das sind zwei der Hauptverdächtigen für den Abstieg am Ende des Jahres, sie haben noch viele Chancen, sich vor Saisonende aus der Misere zu befreien, aber sie müssen sofort einen Gang höher schalten, vor allem wenn man bedenkt, was sie in der ersten Runde getan haben. Wetzlar, das in der ersten Runde gegen Magdeburg gespielt hatte, erwischte einen katastrophalen Start, denn eine schwere Differenz von -16 machte sofort deutlich, wie groß der Unterschied zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Tabelle ist. Ähnlich schlecht lief es für Balingen-Weilstetten, das mit einer Tordifferenz von -11 aufgrund der Niederlage gegen Kiel am Tabellenende festhängt. Ein Alptraumstart, der den weiteren Verlauf der Saison in ernste Schwierigkeiten bringen könnte.

Nach nur einem Ligaspiel ist es nicht möglich, ein mögliches Saisonfinale zu benennen, aber nach dem, was wir gesehen haben, scheinen die Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Vereinen besonders groß zu sein. Alles hängt davon ab, wie sehr sich die deutschen Handballvereine in den verbleibenden Spielen der Handball-Bundesliga verbessern oder umkehren können. In der verbleibenden Spielzeit werden auch die Torschützenliste und weitere Einzelwertungen entschieden, doch scheint die Situation zu ungewiss, um sich auf Titelanwärter festzulegen. Zu den Favoriten gehören sicherlich die Namen, die man in der letztjährigen Handball-Bundesliga gesehen hat.

Eine neue Ausgabe der Handball-Bundesliga startet für diese Saison 2022/23 des Turniers des männlichen Handballs. Die deutsche Meisterschaft soll den neuen Deutschlandmeister nach einem unglaublichen Jahrgang bestimmen, in dem Magdeburg den Titel für sich entscheiden und die Spitze der Tabelle nach einer langen Folge von Siegen einnehmen konnte, wobei einige davon auch überraschend waren. Die Meister aus Magdeburg haben den Erfolg davongetragen, indem sie für die Gesamtdauer des Turniers den Zweitplatzierten THW Kiel auf Sicherheitsabstand halten konnten, der auf jeden Fall die Qualifikation zur Champions League geschafft hat. Es wird gegenwärtig die 58. Saison der Handball-Bundesliga ausgetragen, der wichtigsten Meisterschaft des deutschen Handballs, sowie die 46. Ausgabe, in der das Turnier aus einer einzigen Runde besteht. Entsprechend den Festlegungen des Verbands startet das Turnier am 1. September 2022 und endet am 11. Juni 2023, wobei in diesem Zeitraum insgesamt 72 Begegnungen ausgetragen werden. Im Vergleich zur Vorsaison sind aus der 2. Handball-Bundesliga 2021/22 VfL Gummersbach und der ASV Hamm-Westfalen aufgestiegen, während der HBW Balingen-Weilstetten und der TuS Nettelstedt-Lübbecke abgestiegen sind. An dieser Meisterschaft nehmen achtzehn Mannschaften teil:

  • Füchse Berlin
  • THW Kiel
  • Rhein-Neckar Löwen
  • HC Erlangen
  • SC Magdeburg
  • TSV Hannover-Burgdorf
  • SG Flensburg-Handewitt
  • der VfL Wolfsburg
  • HSV Hamburg
  • MT Melsungen
  • TV Bittenfeld
  • HSG Wetzlar
  • Frisch Auf Göppingen
  • TBV Lemgo
  • Bergischer HC
  • SC DHfK Leipzig
  • ASV Hamm-Westfalen
  • GWD Minden
  • Die Mannschaften sind über ganz Deutschland verteilt. Allerdings kommen die meisten Mannschaften aus dem westlichen Teil des Landes. Die weniger vertretenen Bereiche in der Meisterschaft sind der Südosten und Nordosten. Unter den genannten Vereinen spielt die Mannschaft der Rhein-Neckar Löwen im größten Stadium, nämlich in der SAP-Arena, einem Stadion mit insgesamt 13200 Plätzen. Das Stadion mit der zweitgrößten Aufnahmefähigkeit ist der ISS Dome in Düsseldorf, der Heimstätte von Bergischer HC mit 12500 Plätzen. Auf der anderen Seite ist das Stadion mit den wenigsten Plätzen die Scharrena Stuttgart mit 2251 Einheiten, die Heimhalle von TV Bittenfeld.

    Entsprechend den Angaben des Verbandes haben der Erst- und Zweitplatzierte die Möglichkeit, sich für die Champions League zu qualifizieren. Die EHF European League bestreiten die Mannschaften auf der dritten und vierten Stelle. Im Abstiegsbereich werden die letzten zwei Mannschaften der Tabelle auf der siebzehnten und achtzehnten Position von der obersten Liga deklassiert. Alle anderen Mannschaften von der sechsten bis zur sechzehnten Position schaffen den Klassenerhalt.

    Handball-Bundesliga 2022/23 Zusammenfassung und Kommentare: Juni-Update

    Nach einer spannenden, aufregenden Saison voller Überraschungen ist die Handball-Bundesliga 2022/23 zu Ende gegangen. Mit dem Juni schließt sich ein Kreis, der am 1. September 2022 begann, als sich die deutschen Handballmannschaften zum ersten Mal im Namen einer Meisterschaft trafen, die sich bald als feurig erweisen sollte. Im Laufe des Monats Juni erreichten die Mannschaften 34 Saisonspiele, die das endgültige Klassement der Handball-Bundesliga 2022/23 umreißen. Die Situation blieb bis zum letzten Spieltag in der Schwebe, aber die endgültige Rangliste unterschied sich nicht sehr von der der vergangenen Monate. Fast alle Mannschaften der ersten Tabellenhälfte konnten ihre Position bestätigen und wichtige Punkte einfahren. In den folgenden Zeilen finden Sie die Rangliste der Handball-Bundesliga aktualisiert zum 34. Spieltag mit Ergebnissen, Platzierungen und einem Kommentar zum sportlichen Geschehen des vergangenen Monats:

    Handball-Bundesliga-Rangliste 2022/23 im Juni 2023

    1. THW Kiel - 59
    2. SC Magdeburg - 57
    3. Füchse Berlin - 51
    4. SG Flensburg-Handewitt - 49
    5. Rhein-Neckar Löwen - 45
    6. TSV Hannover-Burgdorf - 38
    7. Handball Sport Verein Hamburg - 36
    8. TBV Lemgo - 35
    9. MT Melsungen - 34
    10. VfL Gummersbach - 33
    11. SC DHfK Leipzig - 31
    12. Bergischer HC - 30
    13. HC Erlangen - 30
    14. Frisch auf Göppingen - 23
    15. TVB Stuttgart - 23
    16. HSG Wetzlar - 17
    17. GWD Minden - 13
    18. ASV Hamm-Westfalen - 8

    Nicht viele Positionsveränderungen prägten das Ranking im letzten Monat der Handball-Bundesliga 2022/23. Wie aus der neuen Rangliste hervorgeht, haben die Mannschaften ihre Positionen an der Tabellenspitze gehalten. So konnte sich Kiel mit insgesamt 59 Punkten an die Spitze setzen und den Titel des Deutschen Meisters erringen. Gegner war fast die gesamte Saison über Magdeburg mit 57 Punkten aus 34 Spielen. Die weiteren Mannschaften auf den Plätzen drei bis sechs sind Füchse Berlin, Flensburg-Handewitt, Reno-Neckar Löwen und TSV Hannover-Burgdorf. Das ist genau die gleiche Hierarchie wie Ende Mai. Die Teams in der Europa-League-Zone beendeten das Jahr mit 51, 49, 45 und 38 Punkten.

    Die Mannschaften, die in der rettenden Zone verbleiben, liegen zwischen dem siebten und dem sechzehnten Platz. Das erste Team, das aus den europäischen Wettkämpfen ausgeschlossen wird, ist Hamburg, das mit 36 Punkten auf dem siebten Platz liegt, nur zwei Zähler hinter Hannover-Burgdorf mit 38 Punkten. Lemgo ist mit 35 Punkten seit vielen Runden einer der aussichtsreichsten Kandidaten für die Europapokalzone. Die meisten der seit der letzten Aktualisierung geänderten Platzierungen beziehen sich auf diesen Bereich des Klassements. Die größten Veränderungen in der Hierarchie betreffen Melsungen, Gummersbach und Leipzig, die die Saison mit 34, 33 und 31 Punkten abschließen und damit zu den Mannschaften gehören, die mit großem Vorsprung in der ersten Liga bleiben können. Die Bergischer und Erlanger ihrerseits haben die Saison ebenfalls mit deutlichem Vorsprung vor der roten Zone beendet, sind aber nie in den Kampf um einen Platz in Europa eingetreten, was der große Abstand zur Tabellenspitze bestätigt: Beide sind mit 30 Punkten ebenso weit von der Abstiegszone entfernt wie von dem Bereich, der für die Qualifikation für die Europapokale gilt. Abstiegsgefährdet sind Frisch Auf Göppingen und der TVB Stuttgart mit insgesamt 23 Punkten. Der bis zum letzten Spieltag abstiegsgefährdete Verein ist Wetzlar mit 17 Punkten, nur vier Zähler vor dem ersten Abstiegsplatz.

    Die beiden Mannschaften, die direkt in die zweite Liga absteigen, sind Minden und Hamm-Westfalen mit 13 bzw. 8 Punkten. Sie können mit den Konkurrenten nicht mithalten und ergeben sich einige Tage früher in ihr Schicksal. Im nächsten Jahr werden sie in der 2. Handball-Bundesliga spielen. Die einzige positive Nachricht für die beiden Vereine ist, dass sie im nächsten Jahr zu den Aufstiegsfavoriten in der 2. Handball-Bundesliga gehören werden, sie haben alle Voraussetzungen, um in die erste Liga zurückzukehren.

    Um die Leistungen dieser Saison zusammenzufassen, können die individuellen Leistungen der Saison sehr nützlich sein. Es gibt viele Auszeichnungen für einzelne Spieler. Der beste Scorer des Jahres ist Casper Ulrich Mortensen mit 229 Punkten. Der Hamburger führt die Torschützenliste mit einer Trefferquote von 70 % an. Der größte Konkurrent war Juri Knorr der Rhein-Neckar Löwen mit 65% der erzielten Treffer. Bei der Verwertungsquote schnitt Hans Lindberg von den Füchsen Berlin mit unglaublichen 79% am besten ab, er kam auf beeindruckende 147 Punkte.

    Die Trophäen, die an die Spieler vergeben werden, sind die des besten Spielers der Saison, des besten Trainers und des besten Youngsters der Saison. Gísli Þorgeir Kristjánsson gewinnt den Titel des MVP, der Magdeburger Spieler hat die Augen der ganzen Liga auf sich gezogen. Der beste Trainer ist ebenfalls ein Isländer, es ist Guðjón Valur Sigurðsson von Gummersbach. Bei der Wahl zum besten Nachwuchsspieler wurde Julian Bauer als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet.

    Handball-Bundesliga 2022/23 Zusammenfassung und Kommentare: Mai-Update

    Immer näher rückt das Ende einer Handballsaison, die bis zum letzten Tag der Meisterschaft nichts für selbstverständlich halten will. Die Handball-Bundesliga 2022/23 im Mai geht mit großen Schritten auf das Ende des Wettbewerbs zu, es sind nur noch wenige Tage bis zum Abschluss des Turniers, und der Wettbewerb wird sowohl an der Spitze als auch am Tabellenende immer härter, wo die meisten Teams nur noch wenige Schritte von den direkten Konkurrenten entfernt sind. Für die Vereine, die sich in der Champions-League-Zone befinden und den Titel des deutschen Meisters anstreben, steht die Situation auf der Kippe. Derzeit sind die ersten beiden Vereine punktgleich, während der dritte nur zwei Punkte von der Spitze entfernt ist: Jedes Spiel kann die Hierarchien verändern, und da sie sich jetzt am Ende der Meisterschaft befinden, wissen sie, dass jedes Ergebnis den Unterschied ausmachen kann. Nachfolgend finden Sie alle Ranglisten der Handball-Bundesliga Ende Mai 2023 mit den Ergebnissen, dann gibt es einen Kommentar zum Stand der Vereine in dieser Phase des Turniers. Werfen wir einen Blick auf die Rangliste am Ende des 31. Spieltags:

    Handball-Bundesliga-Rangliste 2022/23 bis Mai 2023

    1. THW Kiel - 51
    2. SC Magdeburg - 51
    3. Füchse Berlin - 49
    4. SG Flensburg-Handewitt - 45
    5. Rhein-Neckar Löwen - 39
    6. TSV Hannover-Burgdorf - 34
    7. Handball Sport Verein Hamburg - 32
    8. VfL Gummersbach - 30
    9. Bergischer HC - 30
    10. TBV Lemgo - 29
    11. MT Melsungen - 28
    12. HC Erlangen - 28
    13. SC DHfK Leipzig - 27
    14. Frisch auf Göppingen - 21
    15. TVB Stuttgart - 21
    16. HSG Wetzlar - 17
    17. GWD Minden - 12
    18. ASV Hamm-Westfalen - 8

    Nach dem 31. Spieltag der Bundesliga spitzt sich der Zweikampf zwischen Kiel und Magdeburg immer mehr zu, die Bilanz im Titelkampf ist perfekt. Sah es bis vor einem Monat noch so aus, als hätte Kiel die Nase vorn, so ist die Sache jetzt völlig offen. Auch die Füchse Berlin haben gute Chancen auf den Titel, liegen sie doch mit nur zwei Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter auf dem dritten Platz. Mit 45 Punkten liegen sie knapp hinter Flensburg-Handewitt, auch für sie ist der Abstand noch gering, aber es braucht sicher mehr Einsatz und Glück als bei den Teams vor ihnen. Der letzte Verein in der Europapokalzone sind die Rhein-Neckar Löwen mit insgesamt 39 Punkten aus 30 Spielen. Die Löwen sind zweifellos die Formation, die am meisten gefährdet ist, in die rettende Zone abzurutschen und nicht mehr im Europapokal mitspielen zu können, haben aber immer noch einen guten Vorsprung vor den anderen Vereinen im Wettbewerb.

    Der leistungsstärkste Verein in der rettenden Zone ist Hamburg, der noch Chancen auf den Einzug in den Europapokal hat, dafür aber ein nicht einfaches Comeback gegen die Rhein-Neckar Löwen schaffen muss. Andere Vereine wie Hannover-Burgdorf, Gummersbach, Bergischer, Lemgo, Melsungen, Erlangen und Leipzig bleiben ganz unten. Alles Vereine, die sich zu Beginn der Saison Hoffnungen auf einen Platz in Europa gemacht hatten. Mehrere Vereine wie Frisch Auf Göppingen und Bittenfeld mit 21 Punkten sind abstiegsgefährdet. Der am meisten vom Abstieg bedrohte Verein in der rettenden Zone ist Wetzlar mit 17 Punkten in der Liga.

    Wetzlar liegt mit fünf Punkten Vorsprung auf Minden auf Platz 17 und ist damit der erste Verein, der den Relegationsplatz in der 2. Handball-Bundesliga belegt. Am Tabellenende und damit auf dem Weg in die Relegation befindet sich Hamm-Westfalen mit nur acht Punkten aus dem gesamten Ligabetrieb. Es sind noch wichtige Spiele zu bestreiten, und es gibt nur noch wenige Möglichkeiten, einen Gang höher zu schalten und in die rettende Zone zu rutschen. Sicher ist, dass es nicht nur auf die Fähigkeit ankommt, Punkte zu holen, sondern auch auf das Glück, dass die Gegner in den letzten Spieltagen der Meisterschaft mehr verlieren als erwartet.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass an allen Knotenpunkten der Liga (den Übergangsbereichen zwischen Rettung und Qualifikation für die Europapokale, zwischen Europa League und Champions League, zwischen Abstiegszone und Rettung) noch alles auf dem Spiel steht, obwohl nur noch wenige Spiele bis zum Ende des Wettbewerbs übrig sind. Die letzten Spiele des deutschen Handballs haben ein enormes spezifisches Gewicht für die Spielzeiten der Mannschaften. Im Gegensatz zu den Platzierungen der Mannschaften am Ende des Wettbewerbs scheinen die Einzelpreise der Spieler bereits festzustehen. Zu den heißesten Namen gehört sicherlich der von Hamburgs Casper Ulrich Mortensen, der derzeit mit 71% die Torquote anführt. Der einzige Spieler mit der gleichen Trefferquote ist Lukas Blohme aus Gummersbach mit 173 Punkten bei 244 Schüssen, ein beneidenswerter Durchschnitt. Obwohl Blohme der einzige Spieler mit einer ähnlichen Quote wie Mortensen ist, ist der Spieler mit der höheren Trefferquote Hans Linberg von den Füchsen Berlin mit einer Quote von 80 %. Der Spieler der Hauptstädter kommt auf 146 Punkte bei 179 Schüssen. Bei der Anzahl der erzielten Tore liegt Juri Knorr mit 188 Toren bei 294 Schüssen und einem Torverhältnis von 64 % hinter Mortensen auf dem zweiten Platz.

    Handball-Bundesliga 2022/23 Zusammenfassung und Kommentare: April-Update

    Ende April ist der Handball fast zu Ende gegangen. Die Mannschaften haben jeweils etwa 29 Spiele absolviert, wobei es in der gesamten Rangliste viele neue Entwicklungen gab, mit sehr abrupten Positionswechseln, insbesondere auf dem Ranglistenpodium. Die Meisterschaft hat noch einige Spiele zu bieten, die den Ausgang verändern könnten, weshalb mit weiteren Veränderungen gegenüber der derzeitigen Situation zu rechnen ist. An der Spitze der Rangliste steht ein neuer Name, nämlich der THW Kiel, eine Mannschaft, die innerhalb weniger Spiele einen Sprung vom dritten auf den ersten Platz gemacht hat. Brutal ist der Absturz von Fuchse Berlin, das auf den dritten Platz zurückfällt. Dagegen kletterte Magdeburg auf den zweiten Platz und schnappte sich damit einen wichtigen Platz. Auf den folgenden Plätzen finden sich weitere herausragende Teams wie die Rhein-Neckar Löwen, die in der EHF European League Zone bleiben. Stabil sind die Teams am Tabellenende, die weiterhin der Abstiegsgefahr ausgesetzt sind. Werfen wir also einen konkreten Blick auf den Tabellenstand der Handball-Bundesliga 2022/23:

    Handball-Bundesliga-Rangliste 2022/23 ab April 2023

    1. THW Kiel - 47
    2. SC Magdeburg - 47
    3. Füchse Berlin - 45
    4. SG Flensburg-Handewitt - 41
    5. Rhein-Neckar Löwen - 37
    6. Handball Sport Verein Hamburg - 32
    7. TSV Hannover-Burgdorf - 32
    8. VfL Gummersbach - 28
    9. Bergischer HC - 28
    10. MT Melsungen - 26
    11. HC Erlangen - 26
    12. TBV Lemgo - 25
    13. SC DHfK Leipzig - 25
    14. TVB Stuttgart - 21
    15. Frisch auf Göppingen - 19
    16. HSG Wetzlar - 15
    17. GWD Minden - 12
    18. ASV Hamm-Westfalen - 8

    Die Hierarchien sehen am Ende dieses 29. Spieltages ganz anders aus. Waren es zuvor Fuchse Berlin und die SG Flensburg-Handewitt, so führen nun der THW Kiel und Magdeburg mit 47 Punkten die Rangliste an. Die beste Platzierung hat Kiel aufgrund der besseren Punktedifferenz: Kiel liegt bei +136 Punkten, Magdeburg bei +115 Punkten. Eine Differenz, die in den nächsten Tagen leicht aufgeholt werden kann. Sollte die Meisterschaft so enden, würden sich Kiel und Magdeburg für die Champions League qualifizieren. Die beiden Vereine müssen auf mögliche Comebacks von Fuchse Berlin und Flensburg-Handewitt achten, die nur wenige Punkte benötigen, um den Rückstand auf die ersten beiden Plätze aufzuholen.

    Noch in der Europapokal-Zone, aber vom dritten auf den fünften Platz, liegen Fuchse Berlin, Flensburg-Handewitt und die Rhein-Neckar Löwen mit 45, 41 bzw. 37 Punkten. Die drei Teams belegen derzeit die für die EHF European League gültigen Plätze, sie haben alle einen guten Vorsprung auf die darunter liegenden Formationen, sie können sich ein paar Fehler leisten und sich trotzdem für die Europapokale qualifizieren, müssen aber aufpassen, dass sie nicht zu sehr den Anschluss verlieren. Bislang scheint Fuchse Berlin einer der Hauptanwärter auf einen Champions-League-Platz zu sein, aber sie können sich keine Fehler mehr leisten, wenn sie mit dem Tempo der Formationen über ihnen mithalten wollen. Auch Handewitt bleibt im Spiel, muss aber sicher noch größere Lücken schließen. Die Rhein-Neckar Löwen hingegen, die 10 Punkte von der Champions-League-Zone entfernt sind, haben kaum eine Chance, zu den Spitzenteams aufzuschließen.

    Die beiden Vereine, die auf den Fehler der Teams in der Europa-League-Zone hoffen, sind Hamburg und Hannover-Burgdorf, zwei Vereine, die mit 32 Punkten feststecken und auf der Suche nach Punkten sind, um den zusätzlichen Schritt zu machen, der sie nicht nur auf den Verbleib in der ersten Liga beschränken würde. In diesem Bereich befinden sich die meisten Mannschaften: Hamburg und Hannover-Burgdorf haben 32 Punkte, Gummersbach und Bergischer haben 28 Punkte, Melsungen und Erlangen haben 26 Punkte, Lemgo und Leipzig haben 25 Punkte, Bittenfeld hat 21 Punkte, Frisch Auf Göppingen 19 Punkte und Wetzlar 15 Punkte. Die beiden letztgenannten sind die einzig möglichen Verdächtigen für einen gefährlichen Abstieg in die Abstiegszone der Tabelle, haben aber immer noch einen guten Vorsprung auf die Mannschaften in der roten Zone.

    Für die direkte Abstiegszone stehen die Namen Minden und Hamm-Westfalen mit 12 bzw. 8 Punkten. Minden kann sich noch Hoffnungen auf einen rettenden Platz machen: Wetzlar ist nur drei Punkte entfernt, Frisch Auf Göppingen hat sieben Punkte. Wenn es eine Mannschaft gibt, die direkt abzusteigen droht, dann ist es Hamm-Westfalen mit insgesamt acht Punkten.

    Wenn man von den Mannschaftsleistungen spricht, so ist der Verein mit dem besten Angriff der Liga Magdeburg mit insgesamt 947 erzielten Punkten, gefolgt von den Löwen mit 923 erzielten Punkten. Der Spitzenreiter Kiel ist nicht einmal auf dem Treppchen, Fuchse Berlin hat mit 905 Punkten ebenfalls die meisten Punkte erzielt. Bei den Mannschaften mit der besten Verteidigung übertrifft Kiel alle Erwartungen und hat nur drei Punkte Vorsprung auf die zweitbeste Verteidigung, Melsungen, die im Mittelfeld der Tabelle feststeckt.

    Bei den Einzelleistungen der Spieler führt Casper Ulrich Mortens aus Hamburg die Torschützenliste mit insgesamt 202 Toren bei 282 Schüssen an, was einer Quote von fast 72% entspricht. Gleich dahinter folgt Juri Knorr von den Rhein-Neckar Löwen mit 169 Toren bei 265 Schüssen. Den letzten Platz in der Torschützenliste belegt Lukas Blohmen aus Gummersbach mit 160 Toren bei 228 Schüssen (70%).

    Handball-Bundesliga 2022/23 - Zusammenfassung und Kommentare: Februar-Update

    Die Reise der Handball-Bundesliga 2022/23 geht im Februar weiter. Die Mannschaften haben nun den 20. Spieltag der Meisterschaft erreicht, obwohl viele Teams im Vergleich zu den anderen Teilnehmern noch ein oder zwei Spiele nachzuholen haben. Die Liga hat noch viel zu bieten, vor allem wenn man bedenkt, wie gering die Abstände zwischen den Mannschaften sind: Die Rangliste ist sehr kurz, jedes Spiel kann die Hierarchien von Tag zu Tag verändern. An der Spitze der Rangliste stehen nach wie vor die Füchse Berlin, ein Verein, der seine Tabellenführung perfekt verteidigt, eine der wenigen Konstanten im Vergleich zum letzten Update. Auf den folgenden Plätzen ist die Reihenfolge der Mannschaften völlig anders: Die Rhein-Neckar Löwen liegen auf dem zweiten Platz und haben es geschafft, Kiel den Platz zu entreißen, das durch den Tausch der hierarchischen Ordnung auf den dritten Platz zurückfällt. Das letzte Team in der Europapokal-Qualifikationszone ist Magdeburg, das seinen Platz gehalten hat. Schauen wir uns die Ligasituation ab Februar 2023 im Detail an:

    Handball-Bundesliga-Rangliste 2022/23 bis Februar 2023

    1. Füchse Berlin - 35
    2. Rhein-Neckar Löwen - 33
    3. THW Kiel - 32
    4. SC Magdeburg - 31
    5. SG Flensburg-Handewitt - 30
    6. TSV Hannover-Burgdorf - 23
    7. MT Melsungen - 20
    8. Handball Sport Verein Hamburg - 19
    9. VfL Gummersbach - 18
    10. SC DHfK Leipzig - 18
    11. Bergischer HC - 18
    12. HC Erlangen - 17
    13. TBV Lemgo Lippe - 16
    14. Frisch auf Göppingen - 12
    15. TVB Stuttgart - 10
    16. HSG Wetzlar - 9
    17. GWD Minden - 6
    18. ASV Hamm-Westfalen - 3

    Die ersten vier Plätze in der Rangliste, die für die Teilnahme an den europäischen Wettbewerben der nächsten Saison gültig sind, werden von den Füchse Berlin, Rhein-Neckar Löwen, THW Kiel und SC Magdeburg belegt. Alle genannten Mannschaften haben gute Chancen, den Wettbewerb zu gewinnen, da Magdeburg nur vier Punkte von Berlin getrennt ist. Der Abstand kann schon in wenigen Spielen überbrückt werden. Gleiches gilt auch für die rettende Zone: Es gibt mehrere Mannschaften, die einen Angriff auf die Europapokal-Qualifikation wagen könnten und auch das Zeug dazu haben. Ein Beispiel dafür ist vor allem Flensburg-Handewitt, das mit 30 Punkten auf dem fünften Platz liegt und nur noch wenige Punkte braucht, um in den wichtigsten Bereich des Klassements vorzudringen und Magdeburg zu überholen. Schwieriger wird es für die Mannschaften auf den Plätzen sechs und sieben, deren Rückstand auf die Europapokalplätze kaum noch aufzuholen ist, obwohl noch viele Spiele bis zum Ende der Meisterschaft zu absolvieren sind.

    Die Liste der Vereine in der rettenden Zone umfasst alle Klubs zwischen dem fünften und sechzehnten Platz: Flensburg-Handewitt, Hannover-Burgdorf, Melsungen, HSV Hamburg, Gummersbach, Leipzig, Bergischer HC, Erlangen, Lemgo Lippe, Frisch auf Göppingen, Stuttgart und Wetzlar. Während die bestplatzierten Mannschaften dieser Gruppe die Qualifikationszone für internationale Wettbewerbe anstreben können, müssen die Mannschaften am unteren Ende dieser Gruppe sehr vorsichtig sein, was das Abstiegsrisiko angeht. Mit Frisch auf Göppingen, Stuttgart und Wetzlar sind gleich drei Vereine mit 12, 10 bzw. 9 Punkten in Gefahr, in die rote Zone abzurutschen. Der Durchmarsch in die zweite Liga ist für Wetzlar nur noch drei Punkte entfernt, ein einziges Spiel könnte sie in die Abstiegszone stürzen. Etwas größer ist der Vorsprung für Stuttgart und Frisch auf Göppingen, bei denen es nur ein paar Spiele braucht, um ans Tabellenende zu stürzen.

    Die letzten beiden Plätze belegen Minden und Hamm-Westfalen auf dem vorletzten bzw. letzten Platz mit 6 bzw. 3 Punkten. So tragisch die Situation auch erscheinen mag, beide haben mehrere Chancen, in wenigen Spielen den Sprung in die rettende Zone zu schaffen, zwei Siege mehr als Wetzlar würden ausreichen, um sich vom Tabellenende zu lösen und in der ersten Liga zu bleiben. Noch spannender wird der Diskurs, wenn man bedenkt, dass Minden eine der wenigen Mannschaften ist, die noch ein Spiel nachzuholen haben, ein Faktor, der ihnen die Sache deutlich erleichtern könnte.

    In Bezug auf die Mannschaftsleistung ist die Formation mit der besten Verteidigung in der Liga nicht Füchse Berlin, wie es die Klassifizierung vermuten lässt, sondern Rhein-Neckar Löwen, ein Team mit 683 Punkten, das mit +101 auch die beste Punktedifferenz im gesamten Wettbewerb aufweist. Löwen ist zwar der Zweitplatzierte, aber es gibt mehrere Mannschaften, die bessere Defensivqualitäten gezeigt haben. Magdeburg hat die beste Abwehr der Liga mit insgesamt nur 511 Gegentoren in 18 Spielen. Da die Magdeburger jedoch zwei Spiele weniger als die anderen Teilnehmer absolviert haben, wird die Bilanz der kassierten Punkte zwangsläufig höher ausfallen. In diesem Fall wäre die Formation mit der besten Abwehr Flensburg-Handewitt auf Platz fünf mit 519 Punkten.

    Bei den Einzelleistungen führt der Hamburger Casper Ulrich Mortensen mit insgesamt 143 erzielten Punkten und einer 71-prozentigen Trefferquote die Scorer-Tabelle an. Der Abstand zu den übrigen Topscorern ist groß, die führenden Kandidaten für den Durchmarsch sind Yuri Knorr mit 129 Punkten und Hans Lindberg mit 123 Punkten.

    Handball-Bundesliga 2022/23 - Zusammenfassung und Kommentare: Dezember-Update

    Die Meisterschaft der Handball-Bundesliga 2022/23 geht mit den wichtigsten Ereignissen des Sports weiter. Das Rennen des amtierenden Meisters Magdeburg wird immer härter, die Mannschaften, die sich als gute Gegner für den Titel erweisen, sind zahlreich und scheinen nicht gewillt zu sein, ihnen Raum zu lassen. Sie gehören zwar weiterhin zu den Favoriten, aber der Abstand zu den anderen Kandidaten wird allmählich zu einem Nachteil. An der Tabellenspitze stehen die Füchse Berlin mit 31 Punkten, der THW Kiel liegt mit 30 Punkten nur knapp hinter dem Spitzenreiter auf dem zweiten Platz. Den letzten Platz auf dem Podium belegen die Rhein-Neckar Löwen, die in achtzehn Spielen 29 Punkte gesammelt haben. Meister Magdeburg bleibt mit 27 Punkten auf dem Treppchen. Es muss jedoch betont werden, dass sie im Vergleich zu den anderen Mannschaften der Liga zwei Spiele aufzuholen haben. Die Punkteverteilung für die Wertung ist gerecht, weist aber deutliche Lücken zwischen dem fünften und sechsten sowie zwischen dem fünfzehnten und vierzehnten Platz auf. Nachfolgend finden Sie die gesamte, bis Ende Dezember 2022 aktualisierte Rangliste:

    Handball-Bundesliga-Rangliste 2022/23 bis 28.12.2022

    1. Füchse Berlin - 31
    2. THW Kiel - 30
    3. Rhein-Neckar Löwen - 29
    4. SC Magdeburg - 27
    5. SG Flensburg-Handewitt - 26
    6. MT Melsungen - 20
    7. TSV Hannover-Burgdorf - 19
    8. Handball Sport Verein Hamburg - 19
    9. VfL Gummersbach - 18
    10. HC Erlangen - 17
    11. Bergischer HC - 16
    12. SC DHfK Leipzig - 16
    13. TBV Lemgo Lippe - 14
    14. Frisch auf Göppingen - 10
    15. TVB Stuttgart - 10
    16. HSG Wetzlar - 9
    17. GWD Minden - 6
    18. ASV Hamm-Westfalen - 3

    Bei den Teams der internationalen Wettbewerbszone gibt es vier Hauptkandidaten, nämlich die Füchse Berlin mit 31 Punkten auf Platz eins, den THW Kiel auf Platz zwei mit 30 Punkten (nur eine Größe hinter dem Spitzenreiter), die Rhein-Neckar Löwen mit 29 Punkten auf Platz drei und den SC Magdeburg mit 27 Punkten auf Platz vier. Der Abstand zwischen diesen vier Mannschaften ist sehr gering und könnte in wenigen Tagen überbrückt werden, zumal Magdeburg noch zwei Spiele nachzuholen hat und damit in der Lage wäre, die Liga-Hierarchie zu verändern. Flensburg-Handewitt hingegen liegt mit 26 Punkten auf dem fünften Platz, gefolgt von vielen anderen Teams mit weit weniger Punkten. Die Mannschaften in der Klassenerhaltszone liegen zwischen dem fünften und sechzehnten Platz und haben zwischen 26 und neun Punkten. Unter ihnen gibt es viele punktgleiche Teams: TSV Hannover Burgdorf und Hamburg haben 19 Punkte, Bergischer HC und Leipzig haben 16 Punkte, Frisch Auf Göppingen und Stuttgart haben 10 Punkte. Diese Bilanz zeigt, wie eng der Wettbewerb selbst im Tabellenmittelfeld ist, und selbst dort ist es schwierig, echte Favoriten für die Rettung auszumachen.

    Die letzten beiden Tabellenplätze belegen Minden und Hamm-Westfalen mit insgesamt 6 bzw. 3 Punkten aus 18 Spielen, die sich in der roten Zone des Klassements befinden. Ihre Lage wird von Tag zu Tag kritischer. Im Moment scheint nur Wetzlar mit 9 Punkten und Platz 16 in Reichweite zu sein, die anderen Teams sind deutlich weiter entfernt und schwer zu erreichen. Aber es sind noch einige Spiele zu spielen, und jedes Spiel könnte über den Ausgang der Saison entscheiden.

    Was die Leistung der Mannschaften angeht, so ist der Zweitplatzierte Verein Kiel mit einer Differenz von +83 derjenige, der die meisten Punkte erzielt hat, da er insgesamt 576 Punkte erzielt und 493 kassiert hat. Wollte man nur die erzielten Punkte analysieren, könnte man sagen, dass die Rhein-Neckar Löwen mit 602 Punkten die beste Offensivabteilung haben. Allerdings haben sie mit 526 zu viele Punkte kassiert, was sie zu einer der Mannschaften mit der schlechtesten Verteidigung der Liga macht. Diesen traurigen Rekord hält auch der ASV Hamm-Westfalen, der mit 576 Gegentreffern das Schlusslicht der Tabelle bildet. Der Verein hat noch eine weitere traurige Bilanz: Er ist Letzter mit einer Punktedifferenz von -121 Punkten.

    Der beste Spieler in diesem ersten Teil der Saison ist sicherlich der 33-jährige Casper Ulrich Mortensen vom Handball Sport Verein Hamburg, der insgesamt 127 Punkte erzielt hat, gefolgt von Hans Lindberg von den Füchsen Berlin mit 118 Punkten und Mostra Knorr von den Rhein-Neckar Löwen mit 177 Punkten. Eine außergewöhnliche Saison für diese drei Spieler, die, wenig überraschend, um die Spitzenplätze in der Meisterschaft kämpfen. Was die Torhüter betrifft, so ist Simic Nebojsa von der MT Melsungen sicherlich derjenige, der bisher am meisten überzeugt hat: Der Montenegriner hat in 18 Spielen insgesamt 167 Mal pariert und dabei nur 321 Gegentore kassiert, was angesichts der Torschussstatistik der Mannschaften, die die vergangenen Spiele analysiert haben, nicht schlecht ist. Ihm folgt Semisch Malte aus Minden, der mit 173 Paraden und 491 Gegentoren zwar weit vom ersten Platz der Tabelle entfernt ist, aber dennoch beeindruckende Zahlen für diesen Torhüter vorweisen kann.

    Zusammenfassung und Kommentar Handball-Bundesliga 2022/23: Aktualisierung Oktober

    Zu Beginn dieser Meisterschaft gab es einige Überraschungen. Die amtierenden Meister aus Magdeburg sind nicht wie erwartet in die neue Saison gestartet: Bisher haben sie nach dem 8. Spieltag nur 12 Punkte in der Tabelle gesammelt, weshalb sie den fünften Platz einnehmen. Sie sind weiterhin die Favoriten für den Endsieg, jedoch müssen sie sich kurzfristig steigern, wenn sie den richtigen Rhythmus für den Titelgewinn finden möchten. An der Tabellenspitze befinden sich hingegen die Füchse Berlin mit 15 Punkten in 8 Spielen sowie THW Kiel mit 14 Punkten in 8 Spielen. Kiel hat speziell 7 Siege und eine Niederlage geholt, während die Bilanz der Füchse Berlin 7 Siege und ein Unentschieden lautet. Wenn man hingegen im Bereich der Qualifikation zur European League übergeht, sind die drei Mannschaften im Qualifikationsbereich die Rhein-Neckar Löwen mit 14 Punkten, HC Erlangen mit 13 Punkten sowie Magdeburg selbst.

    Im Abstiegsbereich sind die am schlechtesten platzierten Mannschaften sicherlich der ASV Hamm-Westfalen mit zwei Punkten und der GWD Minden mit null Punkten in diesen acht Spielen. Obwohl von beiden Vereinen nicht viel erwartet wurde, haben sie sich bisher schwerer als erwartet getan. Abgeschlagen bleiben der TBV Lemgo, der Bergischer HC und SC DHfK Leipzig, alle mit vier Punkten jeweils in den Plätzen zwischen der vierzehnten und der sechzehnten Position. Etwas besser sind Frisch Auf Göppingen und der HSG Wetzlar mit jeweils 5 Punkten. Nur zwei Teams haben 6 Punkte erlangt, nämlich der TV Bittenfeld an elfter und der MT Melsungen an zehnter Stelle. An neunter Stelle befindet sich der HSV Hamburg mit 8 Punkten, an achter der VfL Gummersbach mit 9 Punkten, an siebter liegt der SG Flensburg-Handewitt mit 11 Punkten und an sechster der TSV Hannover-Burgdorf mit 12 Punkten.

    Hinsichtlich der Einzelleistungen war bisher der erfolgreichste Spieler sicherlich Dominik Mappes von Gummersbach mit 59 Toren. Wenn man sich allerdings die Statistik des Verhältnisses zwischen abgefeuerten Torschüssen und den erzielten Toren anschaut, hat Maximilian Gerbl den besten Prozentsatz, mit 45 Toren auf 55 Schüssen, mit einer Verwandlungsrate von 82%. Hinsichtlich der direkten Kandidaten als Torschützenkönig in der Meisterschaft muss auch Casper Ulrich Mortensen von Hamburg sowie Marcel Schiller von Frisch Auf Göppingen mit 52 bisher erzielten Toren genannt werden.

Große Unterhaltung und viele Emotionen erwarten uns in dieser neuen Ausgabe der Handballmeisterschaft nach dem europäischen Erfolg der vergangenen Saison, d. h. durch Magdeburg mit dem Gewinn der Europa League, was für Deutschland den ersten Titel in Europa nach langer Zeit bedeutet, wobei die oberste Handballliga in der 57. Ausgabe im Laufe der Saison 2021/22 zurückkehrt. Es handelt sich um die 45. Saison mit einer Einzelrunde. Diese Ausgabe steht im Zeichen von zwei Mannschaften, dem Deutschlandmeister aus Kiel und dem Europameister aus Magdeburg. Die Spiele beginnen offiziell am 8. September 2021, während der Abschluss für den 12. Juni 2022 festgelegt ist, es sei denn, dass sich Verspätungen aufgrund des Werdegangs der Pandemie ergeben. Nachdem in der vergangenen Saison noch 20 Mannschaften an der Liga wegen der aufgrund der Pandemie ausbleibenden Relegationen teilgenommen haben, bestreiten in diesem Jahr 18 Mannschaften die Meisterschaft mit einem einzigen Abstieg.

Die 18 Mannschaften der Handball-Bundesliga 2021/22 messen sich für insgesamt 288 Spielen, die sicherlich die Unterhaltung garantieren werden, nämlich:

  • HBW Balingen-Weilstetten (Balingen)
  • Bergischer HC (Wuppertal)
  • Füchse Berlin (Berlin)
  • TV Bittenfeld (Stuttgart)
  • HC Erlangen (Nürnberg)
  • SG Flensburg-Handewitt (Flensburg)
  • Frisch Auf Göppingen (Göppingen)
  • HSV Hamburg (Hamburg)
  • TSV Hannover-Burgdorf (Hannover)
  • THW Kiel (Kiel)
  • SC DHfK Leipzig (Leipzig)
  • TBV Lemgo (Lemgo)
  • TuS Nettelstedt-Lübbecke (Lübbecke)
  • SC Magdeburg (Magdeburg)
  • MT Melsungen (Melsungen)
  • GWD Minden (Minden)
  • Rhein-Neckar Löwen (Mannheim)
  • HSG Wetzlar (Wetzlar)

Wie man bemerken wird, gab es im Vergleich zum Vorjahr nur einen Wechsel zwischen den Mannschaften. Es ist der abgestiegene Verein in der Saison 2020/2021, nämlich HSC 2000 Coburg, der vom Aufsteiger aus der 2. Handball-Bundesliga ersetzt wird, nämlich dem HSV Hamburg. Wir werden sehen, ob der Neuling imstande sein wird, die Klasse zu halten und die Leistungen zu wiederholen, aufgrund welcher der Aufstieg gelungen ist.

In der Tabelle am 13. Spieltag, also nach der Hinrunde der Meisterschaft, steht Magdeburg stabil an der Spitze der Rangliste, wobei diese Mannschaft die Aufholjagd von Kiel fürchten muss: Die historische grünrote Mannschaft sichert sich die erste Position dank eines makellosen Saisonstarts, mit 12 Siegen in 12 Spielen und 24 Punkten. Hinter Magdeburg befinden sich Kiel und die Füchse Berlin, beide mit 20 Punkten, während im Tabellenkeller momentan Minden und Balingen-Weilstetten verweilen, jeweils mit 6 und 2 Punkten.

Unter den Spielern hat sich in diesem ersten Abschnitt der Handball-Bundesliga 2021/22 insbesondere Hans Lindberg der Füchse Berlin, Anführer in der Top-Scorer-Liste mit insgesamt 162 Toren auf 193 versuchten Schüssen auf das Tor hervorgetan. Es folgen kurz dahinter Bjarki Mar Elisson von TBV Lemgo sowie Omar Ingi Magnusson von Magdeburg.

Am Ende der Saison bestätigt Magdeburg die erste Position, nachdem die Mannschaft die Meisterschaft absolut dominiert hat und 30 auf 32 Spielen gewonnen hat sowie auf 60 Zählern gekommen ist. Sie sichert sich einen Platz für die nächste Champions League zusammen mit dem Zweitplatzierten Kiel. THW Kiel hat ebenfalls einen prächtigen Verlauf hingelegt und erreicht am Ende 54 Punkte, was angesichts des unaufhaltsamen Vormarsches des Spitzenreiters einen beachtlichen Erfolg darstellt. Kiel kann die unglaubliche Leistung in der diesjährigen Ausgabe der Champions League wiederholen, denn in dieser Ausgabe hat die Mannschaft die Endrunde des Turniers erreicht und sich als eines der stärksten Teams in Europa hervorgetan. Es bleiben kurz dahinter im Bereich der Europa League drei Mannschaften auf den Positionen 3 bis 5. Es handelt sich um die Füchse Berlin mit 52 Punkten, SG Flensburg-Handewitt mit 48 Punkten und Frisch Auf Göppingen mit 37 Punkten. Diese Mannschaften müssen versuchen, den Titel der Europa League für Deutschland nach dem Sieg von Magdeburg in der Saison 2020/2021 zu verteidigen. Es wird kein einfaches Unterfangen werden, aber angesichts des Niveaus der teilnehmenden Mannschaften ist es machbar.

Hinsichtlich des Abstiegskampfes muss HBW Balingen-Weilstetten und TuS Nettelstedt-Lübbecke von der Meisterschaft ausscheiden. Sie haben sich jeweils auf die 17. und 18. Position mit 15 und 12 Punkten klassifiziert. Selbstverständlich ist allen anderen der Klassenerhalt geglückt: TBV Lemgo, HSG Wetzlar, SC DHfK Leipzig, MT Melsungen, Rhein-Neckar Löwen, HSV Hamburg, TSV Hannover-Burgdorf, HC Erlangen, Bergischer HC, TV Bittenfeld und GWD Minden. In der Folge finden Sie im Detail die gesamte Rangliste der Handball-Bundesliga 2021/2022:

  • SC Magdeburg - 60
  • THW Kiel - 54
  • Füchse Berlin - 52
  • SG Flensburg-Handewitt - 48
  • Frisch Auf Göppingen - 37
  • TBV Lemgo - 34
  • HSG Wetzlar - 33
  • SC DHfK Leipzig - 32
  • MT Melsungen - 31
  • Rhein-Neckar Löwen - 30
  • HSV Hamburg - 26
  • TSV Hannover-Burgdorf - 26
  • HC Erlangen - 25
  • Bergischer HC - 25
  • TV Bittenfeld - 20
  • GWD Minden - 16
  • HBW Balingen-Weilstetten - 15
  • TuS Nettelstedt-Lübbecke - 12

Eine böse Überraschung für Kiel mit der verpassten Titelverteidigung, weil sich Magdeburg als absolut überlegen erwiesen und sich vor dem Tor durch Zynismus und Konkretheit ausgezeichnet hat. Dafür hat auch der leichte Rückgang von Kiel im Vergleich zur vorhergehenden Saison beigetragen, wobei die Anzahl der Siege pro Spiel abgenommen hat.

Zusammenfassung und Kommentar: Statistiken, Preise und wichtigste Spiele der Handball-Bundesliga 2021/22

Zahlreiche bedeutende Begegnungen und Ereignisse während dieser fantastischen Ausgabe der Handball-Bundesliga 2021/22. Unter den Hauptakteuren müssen die zwei Spitzenmannschaften genannt werden, nämlich Magdeburg und Kiel. Deren Begegnungen waren sicherlich die entscheidenden wie auch die interessantesten Spiele der Saison. Den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage machten gerade die Endergebnisse dieser Partien aus.

Das Spiel der Hinrunde erfolgte am 8. Spieltag der Meisterschaft. Magdeburg sicherte sich den Sieg und unterstreicht die eigenen Ambitionen in der Meisterschaft. Der Sieg kommt trotz 2 roter Karten, denn das Endergebnis heißt 29:27. Am Anfang des Spiels scheinen die amtierenden Meister aus Kiel das Spiel in den Griff zu haben. Nach fünfzehn Minuten geht Magdeburg zum ersten Mal in Führung mit 9:8 nach der Suspendierung des Trainers Bennet Wiegert. Nach dem Seitenwechsel folgt ihm der Spielmacher Marko Bezjak. Um die Situation zu ändern, bringt der Trainer Filip Jicha von Kiel den siebten Spieler aufs Feld als neue taktische Lösung, wobei er den Rückstand aufholt und zehn Minuten vor Schluss die eigene Mannschaft auf 23:24 bringt. Die Entscheidung im Spiel kommt aber von Omar Ingi Magnusson mit einem verwandelten Elfmeter, der nach 60 Minuten für Magdeburg das endgültige 29:27 festlegt und den Abstand in der Tabelle ausweitet. Acht Siege in acht Spielen für die Tabellenersten, weshalb Kiel nichts anderes übrigbleibt, als auf einen Fehlpass der Gegner zu hoffen.
Für Kiel heißen die Torschützen: Ekberg 6/4, M. Landin 4, Reinkind 4, Duvnjak 3, Pekeler 3, Wiencek 3, Zarabec 3, Bilyk 1.
Für Magdeburg treffen hingegen: OI Magnusson 6/3, O'Sullivan 5, Gullerud 4, Saugstrup 4, Mertens 3, Hornke 2, GT Kristjansson 2, Bezjak 1, Preuss 1, Ph. Weber 1.

Im Spiel der Rückrunde, dass den Kampf um den Titel noch einmal wenige Spieltage vor Schluss neu anfachen könnte, versucht Kiel, den Tabellenführer zu stoppen und einen Endspurt um den Meistertitel hinzukriegen. Gegenwärtig befinden sich die Gegner noch in einer komfortablen Position und ein zusätzliche Niederlage würde den Verlust der Meisterschaft bedeuten. In diesem 25. Spieltag verliert wider Erwarten Magdeburg mit 25:30 vor das eigene Publikum. Es handelt sich um die zweite Saisonniederlage für den SCM, und dies gerade in einer Schlüsselsituation während der Saison. Der Sieg von Kiel ist hochverdient, auch angesichts der Leistung der eigenen Spieler, darunter Sagosen, der gerade von einer bösen Verletzung an der Schulter zur Mannschaft zurückgekommen ist, erweist sich nicht nur spielbereit, sondern letztlich im Angriff entscheidend. Bereits Ende der ersten Halbzeit kann Kiel die gegnerischen Angriffe abwehren und weitet den Vorsprung auf drei Toren nur neun Minuten vor Schluss aus. Das Spiel endet mit einem wertvollen Sieg für Kiel, wobei die Mannschaft die 2. Stelle und die Qualifikation zur Champions League erreicht hat. Am Ende der Begegnung hießen die Torschützen:
Magdeburg: OI Magnusson 9/2, Ph. Weber 5, D. Pettersson 4, Mertens 2, O¦Sullivan 2, GT Kristjansson 1, Saugstrup 1, Smits 1 /1.
Kiel: Sagosen 9, Ekberg 6/2, Pekeler 5, Duvnjak 4, Reinkind 3, M. Landin 2/1, Weinhold 1.

Trotz des Versuchs in der Schlussphase durch die Zweitplatzierten sichert sich Magdeburg den Titel in den restlichen Begegnungen.

Am Ende der Veranstaltung werden zusätzlich zu den Preisverleihungen der Teams zahlreiche Akteure mit individuellen Preisen geehrt. Unter ihnen sticht Hans Lindberg hervor, der Spieler der Füchse Berlin, der insgesamt 228 Tore auf 268 Versuchen erzielt hat, ein unglaublicher Prozentsatz von 85%. Der Spieler ist Erster aufgrund der Präzision bei den erzielten Treffern. Trotzdem gelingt es ihm nicht, die eigene Mannschaft zum Erfolg zu führen: Die Füchse Berlin enden an dritter Stelle hinter dem hervorragenden Team aus Kiel.

Torschützenliste der Handball-Bundesliga 2021/22

Auf jeden Fall befinden sich etliche andere Spieler mit unglaublichen Zahlen und himmelhohen Prozentsätzen in der Realisierung. Natürlich befinden sich darunter Spieler von Magdeburg sowie der Spitzenspieler der Hauptrivalen, nämlich Omar Ingi Magnusson von SC Magdeburg und Casper Ulrich Mortensen von Hamburg. In der Folge wird die vollständige Rangliste der Torschützen angeführt:

  • Hans Lindberg - Füchse Berlin - 228
  • Bjarki Már Elísson - TBV Lemgo - 221
  • Ómar Ingi Magnússon - SC Magdeburg - 218
  • Casper Ulrich Mortensen - HSV Hamburg - 196
  • Niclas Ekberg - THW Kiel - 183
  • Marcel Schiller - Frisch Auf Göppingen - 171
  • Vladan Lipovina - HBW Balingen-Weilstetten - 170
  • Simon Jeppsson - HC Erlangen - 168
  • Tom Skroblien - TuS Nettelstedt-Lübbecke - 159
  • Hampus Wanne - SG Flensburg-Handewitt - 158

Werden die neuen Deutschlandmeister den Titel verteidigen und in der schwierigen Veranstaltung der Champions League weit kommen? Nur die Zeit wird eine Antwort finden, dies wird in der Ausgabe der Handball-Bundesliga 2022/23 entschieden werden

Die Saison 2020/21 der Handball-Bundesliga läuft vom 1. Oktober 2020 bis 27. Juni 2021, mit mehreren Wochen Rückstand auf den offiziellen Starttermin aufgrund der Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Diese Ausgabe der Meisterschaft, d. h. die 56., sieht ausnahmsweise die Teilnahme von 20 Teams statt der kanonischen 18. Grund dafür ist die Unterbrechung der Vorsaison und die Entscheidung, den Abstieg abzusagen. Somit werden in diesem Jahr insgesamt 380 Spiele gespielt.

Der THW Kiel hat zum 22. Mal in seiner Geschichte den Meistertitel gewonnen, mit insgesamt 68 Punkten bei 33 Siegen, 2 Unentschieden und nur 3 Niederlagen. Zusammen mit der SG Flensburg-Handewitt qualifiziert er sich automatisch für die EHF Champions League 2021/22, während der SC Magdeburg, Fuchse Berlin und Rhein-Neckar Löwen die EHF European League (das zweitprestigeträchtigste europäische Handballturnier) holen. Ausnahmsweise stiegen die Mannschaften in die zweite Meisterschaftsstufe (die 2. Handball-Bundesliga) sind 4: TSG Friesenheim, HSG Nordhorn-Lingen, TUSEM Essen und HSC 2000 Coburg.

In der Torschützenliste der Handball-Bundesliga 2020/21 gewinnt Omar Ingi Magnusson hingegen den Titel als bester Stürmer.

  1. Omar Ingi Magnusson - SC Magdeburg (274 Tore)
  2. Marcel Schiller – Frisch Auf Göppingen (270 Tore)
  3. Bjarki Mar Elisson – TBV Lemgo (254 Tore)
  4. Robert Weber – HSG Nordhorn-Lingen (235 Tore)
  5. Hampus Wanne – SG Flenburg-Handewitt (230 Tore)
  6. Viggo Krisjansson - TV Bittenfeld (230 Tore)
  7. Julius Kuhn – MT Meksungen (211 Tore)
  8. Niclas Ekberg – THW Kiel (205 Tore)
  9. Florian Billek – HSC 2000 Coburg (204 Tore)
  10. Hans Lindberg – Füchse Berlin (197 Tore)

Mit über 20 Siegen ist der THW Kiel der erfolgsreichste Verein in der höchsten Spielklasse der Deutschen Handballmeisterschaft.

  1. THW Kiel
    22 Siege
    1957, 1962, 1963, 1994, 1995, 1996, 1998, 1999, 2000, 2002, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2012, 2013, 2014, 2015, 2020, 2021

  2. VfL Gummersbach
    12 Siege
    1966, 1967, 1969, 1973, 1974, 1975, 1976, 1982, 1983, 1985, 1988, 1991

  3. Frisch Auf Göppingen
    9 Siege br />1954, 1955, 1958, 1959, 1960, 1961, 1965, 1970, 1972

  4. TV Grobwallstadt
    6 Siege
    1978, 1979, 1980, 1981, 1984, 1990

  5. SV Polizei Hamburg
    4 Siege
    1950, 1951, 1952, 1953

  6. SG Flensburg-Handewitt
    3 Siege
    2004, 2018, 2019

  7. TUSEM Essen
    3 Siege
    1986, 1987, 1989

  8. Rhein-Neckar Löwen
    2 Siege
    2016, 2017

  9. TBV Lemgo
    2 Siege
    1997, 2003