Ein neues Jahr und ein neues Erlebnis für die Handball-Bundesliga. Deutschlands oberste Handball-Liga ist zurück und sorgt mit ihrer 58. Ausgabe für große Spannung. In dieser Saison stehen sich 18 Mannschaften in Heim- und Auswärtsspielen gegenüber. Die beiden letztplatzierten Mannschaften steigen in die zweite Liga ab. Mit dem ThSV Eisenach und dem HBW Balingen-Weilstetten sind in diesem Jahr zwei Aufsteiger aus der 2. Bundesliga zu den bereits bei der letzten Auflage des Turniers vertretenen 16 Mannschaften hinzugekommen. Titelverteidiger in dieser Saison ist Kiel, ein Verein, der das letztjährige Turnier dominiert hatte und mit insgesamt 59 Punkten den ersten Platz belegte. Die einzige Formation, die es geschafft hatte, dem deutschen Meister Paroli zu bieten, war Magdeburg, die das Jahr mit insgesamt 57 Zählern abschloss. Insgesamt standen sich die Formationen in rund 306 Spielen gegenüber. Die Mannschaften, die neben der Meisterschaft auch an den europäischen Wettkampfen teilnehmen müssen, sind: Kiel, Magdeburg, Füchse Berlin, SG Flensburg-Handewitt, Rhein-Neckar Löwen und TSV Hannover-Burgdorf. Mit dem neuen Jahr gibt es viele Anwärter auf den Titel, obwohl es für niemanden einfach ist, die Lücke zu schließen, die Kiel vor ein paar Monaten gezeigt hat. Mit den Neuzugängen aus der unteren Liga sieht die Liste der Teilnehmer etwas anders aus. Sehen wir uns im Detail an, wer das ist:
- THW Kiel
- SC Magdeburg
- Füchse Berlin
- SG Flensburg-Handewitt
- Rhein-Neckar Löwen
- TSV Hannover-Burgdorf
- HSG Wetzlar
- TVB Stuttgart
- Frisch auf Göppingen
- HC Erlangen
- Bergischer HC
- SC DHfK Leipzig
- VfL Gummersbach
- MT Melsungen
- TBV Lemgo Lippe
- Handball Sport Verein Hamburg
- ThSV Eisenach
- HBW Balingen-Weilstetten
Wie schon in der vergangenen Saison sind die beiden Erstplatzierten berechtigt, an der Champions League 2024/25 teilzunehmen. Die Vereine zwischen dem dritten und sechsten Platz nehmen an der Europa League 2024/25 teil. Alle Vereine, die zwischen dem siebten und sechzehnten Platz liegen, verbleiben in der Erholungszone, um im folgenden Jahr in der ersten Liga zu spielen. Die Mannschaften auf den Plätzen siebzehn und achtzehn sind zum Abstieg verurteilt. Anhand der Liste der Mannschaften können wir also versuchen, die Rollen und Ziele zu identifizieren, die die Vereine im Laufe des deutschen Handballjahres einnehmen könnten.
Im Hinblick auf die Abstiegszone sind die Hauptkandidaten für den Kampf zum Jahresende diejenigen, die in der Saison 2022/23 das Schlimmste vermeiden konnten. Die Rede ist von Wetzlar, das mit nur 17 Punkten +4 vom Abstiegsplatz entfernt ist, sowie Stuttgart und Frisch Auf Göppingen, die beide 23 Punkte haben. Letztes Jahr haben sie nicht besonders überzeugt. Außerdem scheinen sie sich nicht genug verstärkt zu haben, um ihr Schicksal radikal zu ändern. Im Kampf um den Klassenerhalt muss man auch die Neulinge aus der unteren Kategorie berücksichtigen: Eisenach und Balingen-Weilstetten. Zwei Formationen, die keine großen Ambitionen haben, das Hauptanliegen wird sein, in der ersten Kategorie zu bleiben.
Über die Heilszone lässt sich viel sagen. Die Zahl der Mannschaften, die sich für diesen Teil der Rangliste interessieren könnten, ist groß, es gibt Vereine wie den SC DHfK Leipzig, den MT Melsungen, den TVB Stuttgart und den TBV Lemgo Lippe, die wohl während des gesamten Kalenders in diesem Bereich der Rangliste spielen müssen: Sie verfügen nicht über einen ausreichend gut ausgestatteten Kader, um auf den Sprung in die Europapokalzone zu hoffen. Ganz anders verhält es sich beim Handball Sport Verein Hamburg, der im vergangenen Jahr mit nur zwei Punkten Rückstand auf Burgdorf die Qualifikation für die Europaliga knapp verpasst hat. Das Einkaufsfenster hat sicherlich ein wichtiges spezifisches Gewicht in der Saisonbilanz.
Die Namen, die voraussichtlich an der Europapokal-Zone teilnehmen werden, sind Kiel, Magdeburg, Füchse Berlin und Flensburg-Handewitt. Die vier genannten Vereine sind die Hauptanwärter auf einen Platz in der Champions-League-Zone, nach der letzten Saison konnte es nicht anders sein. Das Minimalziel ist ein Platz unter den ersten sechs, um an der Europa League teilnehmen zu können, aber das eigentliche Saisonziel ist es, eine Champions League - Platzierung zu erreichen und möglicherweise um den Titel zu kämpfen. Ganz anders sieht es bei den Rhein-Neckar Löwen und Hannover-Burgdorf aus, zwei Vereinen, die sich vor allem auf den Verbleib in der Europa League konzentrieren. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als die Entwicklungen der Saison im Detail zu betrachten.
Die Titel des besten Torhüters und des besten Torschützen des Wettkampfs werden Mortensen und Jacobsen sicherlich nicht leicht zu nehmen sein. Mortensen gewann im vergangenen Jahr die Bomberwertung mit insgesamt 234 Punkten und lag damit 31 Punkte vor dem Zweitplatzierten Juri Knorr. Niklas Landin Jacobsen hingegen lag mit 342 Punkten nur vier Zähler vor seinem Konkurrenten Malte Semisch (338). Die Hauptanwärter auf den Titel des Torschützenkönigs sind neben den bereits erwähnten Mortensen und Knorr Blohme, Kay Smits und Emil Manfedt Jakobsen. Vor allem Blohme und Smits scheinen gute Chancen zu haben, in der Saison 2022/23 zu den beiden Spitzenreitern aufzuschließen. Was die Torhüterwertung betrifft, so sind auch Simic und Saeveras zu berücksichtigen, die bis zum letzten Jahr um den Podiumsplatz kämpften.
Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Update Mai
Nach dem 32. Spieltag der Handball-Bundesliga 2023/24 steuert die Meisterschaft immer mehr auf ein episches Ende zu. An der Spitze zeigt der SC Magdeburg weiterhin unaufhaltsam Stärke, festigt seine Spitzenposition und sichert sich einen Platz in der nächsten Champions League. Dicht dahinter folgen die Füchse Berlin und die SG Flensburg-Handewitt, die sich einen engen Kampf um die Plätze liefern, die die Teilnahme an den europäischen Wettbewerben sichern. Von den Traditionsvereinen spielen Kiel und Melsungen eine starke Saison und versuchen, sich in der Spitzengruppe zu halten. Nachfolgend finden Sie den detaillierten Tabellenstand am Ende des 32. Spieltags.
Rangliste 32. Handball-Bundesliga Spieltag 2023/24
- SC Magdeburg - 58
- Füchse Berlin - 54
- SG Flensburg-Handewitt - 48
- THW Kiel - 44
- MT Melsungen - 41
- VfL Gummersbach - 39
- TSV Hannover-Burgdorf - 36
- SC DHfK Leipzig - 31
- HSV Hamburg - 28
- TBV Lemgo - 26
- Rhein-Neckar Löwen - 26
- HSG Wetzlar - 25
- TV Bittenfeld - 24
- ThSV Eisenach - 24
- Frisch auf Göppingen - 23
- HC Erlangen - 20
- Bergischer HC - 18
- HBW Balingen-Weilstetten - 11
Das Rennen um den Titel und um die Qualifikation für die Champions League wird immer spannender. Magdeburg führt die Tabelle nach einer außergewöhnlichen Saison an, die von fast absoluter Dominanz geprägt ist. Die Mannschaft zeigt eine außergewöhnliche defensive Solidität und einen überwältigenden Angriff, wodurch sie einen beträchtlichen Vorsprung vor ihren Verfolgern aufbauen konnte. Wenige Tage vor Schluss ist sie dem Titelgewinn einen Schritt näher gekommen. Das einzige Hindernis könnten die Füchse Berlin sein, die ebenfalls aus Spielern bestehen, die schon eine Saison auf höchstem Niveau gespielt haben. Trotz des großen Vorsprungs, den Magdeburg in der Tabelle hat, besteht für die Füchse immer noch die Hoffnung, den Erwartungen ein Schnippchen zu schlagen und den Titel im letzten Moment zu holen.
Der Kampf um die Qualifikation zur Europa-League in der Handball-Bundesliga 2023/24 ist ebenso spannend wie der um den Titel. Die Mannschaften auf den Plätzen drei bis fünf kämpfen mit aller Macht um die Teilnahme an einem der prestigeträchtigsten kontinentalen Wettbewerbe. An dritter Stelle liegt die SG Flensburg-Handewitt, ein Verein, der bewiesen hat, dass er seinen Fans während der gesamten Saison eine gute Kontinuität bieten kann. Der Verein bietet ein ausgeglichenes Spiel und einen effektiven Angriff, die Mannschaft ist in einer guten Position, um sich die Qualifikation zu sichern. Ihre Konstanz macht sie zu einem gefürchteten Gegner und sie sind entschlossen, die Saison positiv zu beenden, um sich die Teilnahme an der Europa League zu sichern. Der THW Kiel, Tabellenvierter, ist einer der ältesten und erfolgreichsten Vereine der Liga. Trotz einiger Fehltritte während der Saison gilt der Verein als Favorit auf einen Platz in Europa. Mit einigen der besten Spieler des Turniers will Kiel seine Position in den letzten Tagen festigen. Melsungen, derzeit auf dem fünften Platz, zeigt eine gute Form, die es ihnen ermöglicht, wichtige Punkte zu sammeln, die sie im Rennen um die Europa-League-Qualifikation halten.
In der rettenden Zone ist die Liste der beteiligten Mannschaften sehr lang. Der VfL Gummersbach und die TSV Hannover-Burgdorf, die auf den Plätzen sechs und sieben liegen, können den letzten Spieltagen relativ gelassen entgegensehen, da sie sich einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu den Plätzen verschafft haben. Sie könnten auch einen Angriff auf die Europapokalplätze wagen, um ihrer Reise eine noch positivere Wendung zu geben. Leipzig und Hamburg, die sich auf den mittleren Plätzen befinden, erleben eine Saison mit Höhen und Tiefen: Beide müssen sich noch mit der Mathematik auseinandersetzen, um den Verbleib in der Königsklasse zu sichern, und versuchen, in ihren letzten Spielen wertvolle Punkte zu sammeln. Kritischer ist die Situation für Teams wie Lemgo, Rhein-Neckar Löwen, Wetzlar, Bittenfeld, Eisenach und Frisch Auf Göppingen. Diese Vereine befinden sich in einem engen Kampf gegen den Abstieg, wobei nur wenige Punkte zwischen ihnen liegen. Jedes Spiel wird zu einem Endspiel, in dem der Druck hoch ist und der Ausgang jedes Spiels über Rettung oder Abstieg in die zweite Liga entscheiden kann. Erlangen, derzeit auf dem sechzehnten Platz, ist im Meisterschaftsfinale stark gefährdet: Sie sind nur noch wenige Schritte von der Abstiegszone entfernt.
Im Abstiegskampf sind die Protagonisten der Bergischer HC und Balingen-Weilstetten, beide Mannschaften erleben keinen ruhigen Moment in ihrer Saison. Der Bergischer HC, derzeit auf dem vorletzten Platz, ist nur noch wenige Spiele vor Saisonende ernsthaft vom Abstieg bedroht und braucht dringend Punkte, um sich in der Tabelle nach oben und aus der roten Zone zu bewegen. Die Lage ist kritisch, aber mathematisch noch nicht gefährdet. In jedem Spiel bietet sich die Chance auf ein unglaubliches Comeback, aber es bedarf einer tadellosen Leistung und auch ein wenig Glück, um auf eine wundersame Rettung zu hoffen. Balingen-Weilstetten, Tabellenletzter, kennt sein Schicksal bereits: Der Abstieg ist nun mathematisch. Die letzten Spiele bieten die Gelegenheit, die Saison mit Würde zu beenden und sich auf die nächste Meisterschaft in der zweiten Liga vorzubereiten.
Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: April Update
Auch im April begeistert die deutsche Handballmeisterschaft die Fans des Sports mit emotionsgeladenen Spielen und einem ständigen Kampf zwischen den konkurrierenden Mannschaften. An der Tabellenspitze haben sich die drei Teams aus dem letzten Update, nämlich Magdeburg, Berlin und Flensburg, erneut bestätigt. Zu diesem Zeitpunkt der Saison ist es Magdeburg jedoch gelungen, die Tabellenführung von den Hauptstädtern zu übernehmen, während sie nur eine Länge von ihnen entfernt sind. Insgesamt sind beide Vereine vorläufig für den Champions Cup qualifiziert. Um einen Platz in der nächsten EHF European League kämpfen dagegen Flensburg, Melsungen und Kiel. Diese Formationen liegen punktemäßig sehr dicht beieinander und schweben daher in einer gefährlichen Situation, die sich jederzeit ändern kann. Spannend wird es auch am anderen Ende der Tabelle, wo sich die letzten vier der Tabelle - Erlangen, Eisenach, Bergisches Land und Balingen - einen engen Kampf um den Klassenerhalt liefern. Nur die beiden Letztgenannten befinden sich derzeit in der roten Zone und stehen vor dem Abstieg in die zweite Liga.
Handball-Bundesliga-Rangliste 31. Spieltag 2023/24
- SC Magdeburg - 53
- Füchse Berlin - 52
- SG Flensburg-Handewitt - 46
- MT Melsungen - 42
- THW Kiel - 40
- TSV Hannover-Burgdorf - 36
- VfL Gummersbach - 35
- SC DHfK Leipzig - 29
- HSV Hamburg - 28
- TBV Lemgo - 25
- Rhein-Neckar Löwen - 24
- Frisch auf Göppingen - 23
- HSG Wetzlar - 23
- TV Bittenfeld - 22
- ThSV Eisenach - 22
- HC Erlangen - 20
- Bergischer HC - 17
- HBW Balingen-Weilstetten - 11
Bis zum 31. Spieltag der Handball-Bundesliga hat es Magdeburg geschafft, die Berliner Hauptstädter zu verdrängen und die Tabellenspitze zu übernehmen. Richtig ist aber auch, dass der Rückstand auf Berlin nur eine Länge beträgt, die mit einem Sieg in den kommenden Spielen leicht wieder aufgeholt werden kann. Wie bereits erwähnt, sind es genau diese beiden Mannschaften, die momentan die Qualifikationszone für die nächste Handball-Champions-League besetzen. Dieser Positionswechsel zeigt den großen Konkurrenzkampf, der die Handball-Bundesliga kennzeichnet, denn die Mannschaften liegen dicht beieinander im Kampf um die Tabellenspitze. Der SC Magdeburg bewies Konstanz in seinen Leistungen und die Fähigkeit, die Spitzenposition zu halten, während die Füchse Berlin den Rückstand auf den Spitzenreiter verringerten und im Titelkampf eine ernstzunehmende Größe bleiben. An dritter Stelle liegt SG Flensburg-Handewitt, die allerdings im Vergleich zu den beiden Erstplatzierten an Boden verloren hat. Sechs Punkte trennen sie von den Silber- und Goldmedaillengewinnern, aber sie kann mit einer guten Präsenz in der Europa League zufrieden sein, wenn sie diese Platzierung erreicht.
MT Melsungen und der THW Kiel folgen dicht dahinter mit jeweils 40 Punkten auf den Plätzen vier und fünf. Auch diese beiden Vereine können mit ihrer Position zufrieden sein, denn fünf Punkte trennen sie von der sicheren, aber nicht qualifizierten Zone. Wenn sie diese Platzierungen halten können, werden sie in der Lage sein, ihre technische Qualität auf dem Feld der Europa-Liga zu zeigen. Hannover-Burgdorf und Gummersbach konnten ebenfalls einen Abstieg vermeiden und bestätigten ihre Plätze sechs und sieben. In den letzten Tagen konnten die Gummersbacher durch ihre Erfolge von 28 auf 35 Punkte und Hannover von 30 auf 36 Punkte zulegen: zwei außergewöhnliche Ergebnisse für diese beiden Mannschaften, die weiterhin um den Einzug in eine der Europazonen kämpfen. Der achte Platz hingegen wird von Leipzig belegt, das mit 29 Punkten gut sechs Zähler hinter dem letzten Platz liegt. Die letzten vier Siege in sechs Runden haben es dem Team ermöglicht, Hamburg (jetzt 28 Punkte) zu überholen und sich auf dessen Platz zu setzen, auch dank der Patzer des letzteren. Das Ziel bleibt, einen Platz in der Europa-League zu erobern, aber zu diesem Zeitpunkt der Meisterschaft scheinen die ersten Positionen im Klassement bereits festzustehen. Nichtsdestotrotz bleibt eine sehr gute Ausgangsposition in Bezug auf die Rettung und den Verbleib in der höchsten Liga des deutschen Handballs.
Weiter auf der rettenden Seite finden wir Lemgo auf Platz zehn mit 25 gesammelten Punkten, Rhein-Neckar Löwen auf Platz elf mit einem Punkt Rückstand, Frisch Auf Göppingen und Wetzlar mit jeweils 23 Punkten auf den Plätzen zwölf und dreizehn, sowie Bittenfeld und Eisenach mit 22 verfügbaren Punkten. Den Schlusspunkt setzt Erlangen, das gerade von seinem Vorgänger Eisenach zurückgestuft wurde, mit 20 gesammelten Punkten, aber nur drei Zählern Abstand zur rettenden Zone. Eine Niederlage der Erlanger und ein Sieg der Bergischen würden sogar ausreichen, um letztere auf Platz 16 zu hieven. Sicherlich wollen beide Mannschaften diese Gruppenphase bestmöglich abschließen, doch gleichzeitig haben sie angesichts der Abstiegsgefahr viel zu verlieren.
Am Ende der Tabelle liegt der Bergischer mit 17 Punkten auf dem siebzehnten Platz, wie schon im letzten Monat. Dieser Verein hat in den letzten Spielen kein brauchbares Ergebnis erzielt, kann aber noch eine Chance haben, wenn er die kommenden Runden gut nutzt. Den Abschluss der Rangliste bildet die Mannschaft, die am ehesten in die 2. Handball-Bundesliga absteigen wird: Balingen-Weilstetten. Seine Situation ist die gleiche wie im März, sehr riskant, weil es sechs Punkte vom vorletzten Platz und neun von der rettenden Zone entfernt ist. Seine 11 Punkte, wenn sie so bleiben, werden Balingen zum Abstieg in die zweite Liga der Handball-Meisterschaft verdammen.
Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: März 2024
Die Handball-Bundesliga kommt mit den letzten Ligaspielen vor der Krönung des Meisters immer mehr in Fahrt. Ende März haben wir den 26. Spieltag erreicht, und wider Erwarten ist die Handball-Bundesliga immer noch unglaublich offen für eine Art Epilog für diese Saison 2023/24. Dominiert wird die Situation von den Füchsen Berlin, die die Tabelle mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem Hauptkonkurrenten Magdeburg anführen. Der Kampf um den Klassenerhalt bleibt hitzig, einige Teams laufen Gefahr, um den Klassenerhalt kämpfen zu müssen. Die Füchse Berlin, die im Vormonat die Tabellenführung übernommen hatten, konnten ihren Platz in den letzten 30 Handballsporttagen verteidigen. Die Rangliste hat sich im Vergleich zum Vormonat deutlich verändert, denn die Füchse Berlin haben die Führung übernommen und Magdeburg überholt. Dieser Positionswechsel könnte erhebliche Auswirkungen auf den Verlauf der Meisterschaft haben. Nachfolgend finden Sie die Ende Februar aktualisierte Rangliste der diesjährigen Handball-Bundesliga.
Rangliste 26. Handball-Bundesliga Spieltag 2023/24
- Füchse Berlin - 45
- SC Magdeburg - 44
- SG Flensburg-Handewitt - 39
- MT Melsungen - 35
- THW Kiel - 34
- TSV Hannover-Burgdorf - 30
- VfL Gummersbach - 28
- SC DHfK Leipzig - 21
- TBV Lemgo - 21
- Frisch auf Göppingen - 21
- HSG Wetzlar - 21
- HSV Hamburg - 20
- TV Bittenfeld - 20
- Rhein-Neckar Löwen - 20
- HC Erlangen - 19
- ThSV Eisenach - 16
- Bergischer HC - 13
- HBW Balingen-Weilstetten - 11
Ende März geht es in der Handball-Bundesliga 23/24 im Kampf um die Tabellenspitze hoch her. Die Füchse Berlin führen derzeit mit 45 Punkten, dicht gefolgt vom SC Magdeburg mit 44 Punkten. Diese Situation verdeutlicht einen intensiven Wettbewerb zwischen den beiden Teams um den Titel des Landesmeisters. Der erste und zweite Tabellenplatz sind von besonderem Interesse, da sie über die direkte Qualifikation für die Champions League entscheiden, ein begehrter und prestigeträchtiger Wettkampf in der Handballwelt. Beide Teams konzentrieren sich voll und ganz darauf, sich einen Platz in den europäischen Wettkämpfen zu sichern und sich mit den besten Vereinen des Kontinents zu messen. Die Füchse Berlin, die an der Spitze liegen, wollen sich nicht nur für die Champions League qualifizieren, sondern auch den Meistertitel holen, während der SC Magdeburg trotz eines Punktes Rückstand nicht aufgeben will und versuchen wird, die Füchse Berlin in den kommenden Spielen zu überholen, um die Tabellenspitze zu übernehmen. Kurzum, der Wettbewerb zwischen den Füchsen Berlin und dem SC Magdeburg verspricht bis zum Ende der Saison starke Emotionen, wobei nicht nur für den nationalen Ruhm, sondern auch für die Eroberung der begehrtesten europäischen Ziele viel auf dem Spiel steht.
Die Plätze drei bis fünf in der Rangliste sind von entscheidender Bedeutung für die Qualifikation zur Europaliga, einem prestigeträchtigen Wettkampf im europäischen Handball. Der Kampf um diese Plätze ist ebenso intensiv wie entscheidend, denn die Mannschaften kämpfen nicht nur um die Chance, an einem europäischen Spitzenwettbewerb teilzunehmen, sondern auch um die Möglichkeit, sich mit den besten Vereinen des Kontinents zu messen. Die SG Flensburg-Handewitt führt diese Gruppe derzeit mit 39 Punkten an, dicht gefolgt von der MT Melsungen und dem THW Kiel mit 35 bzw. 34 Punkten. Diese Mannschaften arbeiten mit aller Kraft und Entschlossenheit daran, sich einen Platz in der Europa-League zu sichern und ihre Position zu verbessern, um ehrgeizigere Ziele anzustreben. Für die SG Flensburg-Handewitt, die MT Melsungen und den THW Kiel ist die Qualifikation für die Europa-League ein entscheidendes Ziel für die laufende Saison, und jedes Spiel ist entscheidend, um die Position in der Tabelle zu halten oder zu verbessern. Der Wettbewerb ist hart und jeder gewonnene oder verlorene Punkt kann den Unterschied zwischen Erfolg und Enttäuschung ausmachen.
Die Mannschaften auf den Plätzen sechs bis sechzehn der Tabelle liefern sich einen erbitterten Kampf, um den Abstieg zu vermeiden und sich eine weitere Saison in der Bundesliga zu sichern. Jeder gewonnene Punkt ist in diesem Rennen ums Überleben entscheidend, und die Teams sind entschlossen, in jedem Spiel alles zu geben. Die Tabellensituation ist hart umkämpft, viele Teams liegen eng beieinander, und der Unterschied zwischen Klassenerhalt und Abstieg kann sehr gering sein. Für die beteiligten Mannschaften ist es entscheidend, unter Druck die Ruhe zu bewahren und bis zum Schluss auf die Zähne zu beißen. Jedes positive Ergebnis kann den Unterschied ausmachen und das Schicksal einer Mannschaft am Ende der Saison maßgeblich beeinflussen. Entschlossenheit und Durchhaltevermögen werden entscheidend sein, um diese Herausforderung zu meistern und den Verbleib in der prestigeträchtigen Handball-Bundesliga zu sichern.
Die Plätze siebzehn bis achtzehn in der Rangliste spielen für die beteiligten Mannschaften eine entscheidende Rolle, da sie über den Abstieg in die Kadettenliga entscheiden. Die Mannschaften auf diesen Plätzen sind der Bergischer und Balingen-Weilstetten. Sie befinden sich mitten im Kampf um den Abstieg und den Verbleib in der Spitze der Bundesliga. Jeder gewonnene Punkt ist in diesem Überlebenskampf entscheidend und spornt die Mannschaften an, in jeder Begegnung alles zu geben. Die Situation scheint kritisch zu sein, da die Mannschaften ständig unter Druck stehen und in den nächsten Spielen unbedingt positive Ergebnisse erzielen müssen, um den Abstieg zu vermeiden. Für diese Mannschaften ist es von entscheidender Bedeutung, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen zu zeigen, um diese schwierige Prüfung zu bestehen und die Hoffnung auf den Verbleib in der Spitzengruppe des deutschen Handballs zu bewahren.
Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Februar 2024
Nach einem Saisonstart, der von einem Auf und Ab geprägt war und bei dem sich die Mannschaften an der Tabellenspitze ständig abwechselten, erreichte die Handball-Bundesliga Ende Februar, kurz vor der Weihnachtspause, mit dem 23. Spieltag einen entscheidenden Moment. In dieser Zeit haben sich die Mannschaften immer mehr in den Wettkampf hineingesteigert, was zu erheblichen Veränderungen in der Tabelle geführt hat. Die Spitzenteams bestätigen weiterhin ihre solide Leistung in der Liga und festigen ihre Positionen im Hinblick auf die Europapokale. Der Kampf um den Klassenerhalt ist jedoch nach wie vor hitzig, und einige Mannschaften laufen ernsthaft Gefahr, um ihren Platz in der Sicherheitszone kämpfen zu müssen. Die größte Veränderung im Vergleich zum Vormonat ist an der Tabellenspitze zu beobachten, wo die Füchse Berlin die Spitze übernommen haben, indem sie Magdeburg überholten, eine Veränderung, die für die Wirtschaft der Liga von großer Bedeutung sein könnte. Nachfolgend finden Sie die Rangliste Ende Februar dieser Ausgabe der Handball-Bundesliga.
Rangliste 23. Handball-Bundesliga 2023/24
- Füchse Berlin - 39
- SC Magdeburg - 36
- SG Flensburg-Handewitt - 33
- THW Kiel - 32
- MT Melsungen - 29
- TSV Hannover-Burgdorf - 25
- VfL Gummersbach - 24
- HSG Wetzlar - 21
- Rhein-Neckar Löwen - 20
- Frisch auf Göppingen - 19
- TV Bittenfeld - 18
- SC DHfK Leipzig - 17
- HC Erlangen - 17
- TBV Lemgo - 17
- HSV Hamburg - 16
- Bergischer HC - 13
- ThSV Eisenach - 13
- HBW Balingen-Weilstetten - 11
Der Sprung der Füchse Berlin auf den ersten Platz öffnet die Tür zu einem knisternden Saisonende, das allen Fans des Sports beste Unterhaltung verspricht. Das Team aus der Hauptstadt liegt nun mit 39 Punkten +3 hinter dem zweitplatzierten Magdeburg. Auch Flensburg-Handewitt machte einen Platz gut und rückte vor Kiel auf den dritten Rang vor. Der Verein hat nun 33 Punkte, Kiel 32. Die Situation in der Europapokal-Qualifikationszone ist sehr eng und ändert sich ständig. Sicherlich kann die Situation am 23. Spieltag nicht als endgültiger Saisonabschluss angesehen werden.
Das bestplatzierte Team der Rettungszone, das auch einer der Hauptanwärter auf den Einzug in die Europapokalzone ist, ist Melsungen mit 29 Punkten aus 23 Spielen. Direkt dahinter liegt Hannover-Burgdorf mit 25 Punkten auf dem sechsten Platz. Wenn man bedenkt, dass Melsungen ein Spiel mehr ausgetragen hat, können die Hannover-Spieler immer noch an einen Sieg und das Erreichen der Europapokalzone glauben. Knapp dahinter liegt Gummersbach mit 24 Punkten auf dem siebten Platz, während Wetzlar bereits zu weit von der Europapokal-Qualifikationszone entfernt scheint, um sich noch Hoffnungen auf mehr als den Verbleib in der ersten Liga zu machen. Das Gleiche gilt für Rhein Neckar Löwen, das derzeit 20 Punkte hat, und Frisch Auf Göppingen mit 19 Punkten auf dem zehnten Platz. Unmittelbar dahinter liegen alle noch abstiegsgefährdeten Teams: Stuttgart, TV Bittenfeld, Leipzig, Erlangen, Lemgo, Hamburg und Bergischer mit 18, 17, 17, 16 bzw. 13 Punkten. Vor allem Bergischer und Hamburg liegen nur wenige Zähler vor dem Tabellenvorletzten, was sie zu Kandidaten für den Aufstieg in die zweite Klasse macht.
Die letzten beiden Plätze in der Tabelle belegen Eisenach und Balingen-Weilstetten mit 13 bzw. 11 Punkten. Eisenach ist punktgleich mit dem Bergischen und kann daher mit etwas Schwung in den letzten Ligaspielen noch auf den Klassenerhalt hoffen. Etwas schwieriger ist die Situation für Balingen-Weilstetten, aber nicht unmöglich.
Die Torschützenliste der Handball-Bundesliga präsentiert eine Reihe von Talenten aus verschiedenen Nationen. Darunter befinden sich Athleten, die den Kern von Geschicklichkeit und Präzision im Handball verkörpern. Die Leistungen dieser Spieler sind eine Mischung aus technischer Meisterschaft, Beweglichkeit und taktischem Scharfsinn. Jeder Spieler bringt eine einzigartige Energie und einen unverwechselbaren Stil in die Gestaltung seines Spiels mit ein. Die Vielfalt, die in dieser Rangliste vertreten ist, spiegelt den Reichtum des Wettbewerbs wider, mit Sportlern aus der Schweiz, Dänemark, Island, Slowenien und Deutschland. Diese Talente stehen als Säulen der Exzellenz in der Landschaft der Handball-Bundesliga und vermitteln Leidenschaft und Hingabe durch jeden Schuss und jede Aktion auf dem Spielfeld.
Der Monat Februar der Handball-Bundesliga 2023/24 war geprägt von einer Reihe spannender Spiele, die zu deutlichen Veränderungen in der Tabelle führten. Der Wettkampf spitzt sich immer mehr zu und verspricht ein spannendes Saisonfinale für die Fans. Während die Spitzenmannschaften ihre Positionen mit Blick auf die Europapokale festigen, wird der Kampf um den Klassenerhalt immer intensiver, viele Teams sind ernsthaft abstiegsgefährdet. Die Tabelle der Torschützenkönige spiegelt die große Vielfalt der Liga wider, in der Spieler aus verschiedenen Nationen ihr technisches und taktisches Können auf höchstem Niveau unter Beweis stellen können. In den letzten Tagen wird die Vorfreude auf die Mannschaften, die ihre Ziele erreichen können, immer größer und hält das Interesse der Fans am Sport wach.
Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Januar 2024
Die Tabellensituation im Januar ist ähnlich wie im Dezember. Nur wenige Spiele wurden von den Mannschaften der Handball-Bundesliga ausgetragen. Die Liga befindet sich nun im 19. Spieltag, nur ein Spiel mehr als Ende 2023 aufgrund der vielen Feiertage. Die Hierarchien an der Tabellenspitze bleiben unverändert, die Füchse Berlin führen weiterhin vor Magdeburg. Auch am Tabellenende bleiben die Mannschaften in der Abstiegszone auf dem Stand der letzten Tage: Balingen-Weilstetten ist der erste Abstiegskandidat in die zweite Kategorie. Die einzigen nennenswerten Änderungen betreffen das Mittelfeld der Tabelle. Nachfolgend der aktuelle Tabellenstand der Handball-Bundesliga 2023/24 nach dem 19. Spieltag:
Rangliste 19. Handball-Bundesliga 2023/24
- Füchse Berlin - 34
- SC Magdeburg - 32
- SG Flensburg-Handewitt - 28
- THW Kiel - 27
- MT Melsungen - 26
- TSV Hannover-Burgdorf - 19
- VfL Gummersbach - 18
- Rhein-Neckar Löwen - 18
- HSG Wetzlar - 17
- Frisch auf Göppingen - 16
- SC DHfK Leipzig - 15
- TBV Lemgo - 15
- HSV Hamburg - 14
- HC Erlangen - 13
- TV Bittenfeld - 13
- Bergischer HC - 13
- ThSV Eisenach - 13
- HBW Balingen-Weilstetten - 7
Füchse Berlin bleibt mit 34 Punkten aus 19 Spielen an der Tabellenspitze, das Team aus der Hauptstadt bestätigt sich weiterhin als erster Anwärter auf den Titel und einer der Favoriten auf einen Platz im europäischen Spitzenwettbewerb. Hauptgegner ist nach wie vor Magdeburg, das gegenüber dem Team aus dem Kapitol einen leichten Nachteil hat; jedes Spiel könnte entscheidend sein, um die ersten beiden Plätze in der Rangliste zu bestimmen. Auf der dritten Stufe des Podiums, in der Qualifikationszone zur Europa League, steht Flensburg-Handewitt mit 28 Punkten. Der Verein hofft, seine Position zu verbessern, braucht aber bis zum Saisonende noch einen Schub. Der letzte Platz für die Europapokalqualifikation gehört Melsungen, das mit 27 Punkten auf dem vierten Platz liegt. Allerdings muss Melsungen aufpassen, dass der fünft platzierte Kiel und der Erste der rettenden Zone nicht zurückfallen: Der Vorsprung ist minimal und könnte sogar in einem Spiel aufgeholt werden.
Wie bereits in den vorangegangenen Zeilen erwähnt, ist die Mannschaft mit der besten Platzierung in der rettenden Zone, Kiel, mit 26 Punkten nur einen Schritt von der Europapokalzone entfernt, ein klarer Anwärter auf die großen Namen in dieser Saison. Die erste große Lücke in der Tabelle klafft zwischen dem Fünften und dem Sechsten, Hannover-Burgdorf liegt nämlich mit 19 Punkten gut sieben Zähler hinter dem fünft platzierten Kiel. Bei noch vielen ausstehenden Spielen können sie noch auf einen Gangwechsel an der Tabellenspitze hoffen. Dann gibt es viele Mannschaften, die in Reichweite zueinander liegen. Dazu gehören Gummersbach, die Rhein-Neckar Löwen, Wetzlar, Frisch Auf Göppingen, Leipzig, Lemgo Lippe, Hamburg, Erlangen, Stuttgart, Bergischer, Eisenach, Balingen-Weilstetten. Die Teams mit den wenigsten Punkten sind Erlangen, Stuttgart und der Bergischer mit 13 Punkten, die alle ernsthaft vom Abstieg bedroht sind: Der Tabellenvorletzte ist mit allen genannten Teams punktgleich (13 Punkte). Jedes Spiel könnte das Schicksal dieser Mannschaften bis zum Ende der Meisterschaft verändern.
Die beiden letzten Mannschaften im Klassement sind Eisenach und Balingen-Weilstetten, wobei erstere 13 und letztere nur 7 Punkte auf dem Konto haben. Während Balingen-Weilstetten immer mehr auf den Abstieg in die zweite Klasse zuzusteuern scheint, hat Eisenach noch gute Chancen, das Saisonziel, den Verbleib in der Handball-Bundesliga, zu erreichen. Es dürfte also ein sehr hartes Saisonende für den Tabellenletzten werden, der doppelt so viele Punkte aufholen müsste wie die darüber platzierten Vereine.
Die Torjägerliste der Handball-Bundesliga zeigt eine Reihe von talentierten Spielern aus verschiedenen Teilen der Welt. Unter ihnen tauchen Athleten auf, die die Essenz von Geschicklichkeit und Präzision im Zusammenhang mit Handball repräsentieren. Die Leistungen dieser Spieler sind eine Kombination aus technischer Beherrschung, Beweglichkeit und taktischem Scharfsinn. Jeder Spieler bringt eine einzigartige Energie und einen unverwechselbaren Stil in die Gestaltung seines Spiels ein.
Ende Januar zeigt die Handball-Bundesliga 2023/24 weiterhin ein stabiles Bild im Vergleich zum Dezember, seitdem sind nur noch wenige Spiele bis zum 19. Spieltag ausgetragen worden. Die Füchse Berlin haben die Tabellenführung fest in der Hand, dicht gefolgt von Magdeburg, die ihren Kampf um den Titel bestätigt haben. Die Abstiegsplätze bleiben unverändert, wobei sich Balingen-Weilstetten in einer heiklen Lage befindet. Die interessantesten Herausforderungen konzentrieren sich jedoch im Mittelfeld der Tabelle, wo die Mannschaften um eine Verbesserung ihrer Position und die Qualifikation für die europäischen Wettbewerbe kämpfen. Die Situation wird immer angespannter, da jedes Spiel für das Schicksal der Mannschaften, die um den Titel kämpfen, entscheidender wird. Die Vielfalt der Talente auf dem Spielfeld spiegelt den Eklektizismus und den internationalen Wettbewerb der Handball-Bundesliga wider, mit Spielern aus verschiedenen Nationen, die sich durch ihre einzigartigen Fähigkeiten und ihren Stil auszeichnen.
Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Update Ende Dezember
Nach einem durchwachsenen Saisonstart, bei dem sich die Mannschaften an der Tabellenspitze ständig abwechselten, hat die Handball-Bundesliga Ende Dezember, kurz vor der Weihnachtspause, den achtzehnten Spieltag erreicht. Die Mannschaften kommen immer mehr ins Spiel und es kommt zu wichtigen Positionswechseln. Die Lage in der Europapokalzone scheint immer stabiler zu werden, vor allem für die Spitzenmannschaften, die ihren hervorragenden Lauf in dieser Kategorie bisher bestätigen. Auch am Tabellenende ist die Situation ähnlich wie in den vergangenen Monaten, als Eisenach und Balingen-Weilstetten abgestiegen sind. Es gibt jedoch einige Mannschaften, die ihren Platz in der Abstiegszone nur schwer verteidigen können, allen voran Bittenfeld. Nachdem nun etwa die Hälfte der Saison seit Beginn des Wettbewerbs vergangen ist, beweisen die Mannschaften weiterhin, wie ausgeglichen der Ligawettbewerb ist. Nachfolgend finden Sie den kompletten Tabellenstand der Handball-Bundesliga zu diesem Zeitpunkt der Saison.
Rangliste 18. Spieltag Handball-Bundesliga 2023/24
- SC Magdeburg - 30
- Füchse Berlin - 30
- THW Kiel - 26
- SG Flensburg-Handewitt - 26
- MT Melsungen - 25
- TSV Hannover-Burgdorf - 19
- VfL Gummersbach - 18
- Rhein-Neckar Löwen - 18
- Frisch auf Göppingen - 16
- SC DHfK Leipzig - 15
- TBV Lemgo - 14
- HC Erlangen - 13
- Bergischer HC - 13
- HSV Hamburg - 13
- HSG Wetzlar - 15
- TV Bittenfeld - 11
- ThSV Eisenach - 11
- HBW Balingen-Weilstetten - 7
Obwohl es viele interessante Punkte gibt, um diese Phase der Meisterschaft zu beschreiben, kann man nur mit der Situation an der Tabellenspitze beginnen. Ein bemerkenswertes Kopf-an-Kopf-Rennen, das diese erste Hälfte des Wettbewerbs charakterisiert. Die Hauptanwärter auf den Titel sind Magdeburg und die Füchse Berlin, zwei Vereine, die mit jeweils 30 Punkten an der Spitze der Tabelle stehen. Beide haben zudem noch ein Spiel mehr als die anderen Vereine zu absolvieren: Bisher haben sie 17 von 18 Spieltagen absolviert, ein wichtiger Vorteil, der ihren Vorsprung auf die Europa-League-Zone weiter ausbauen könnte. Es ist schwer zu sagen, wer von beiden sich am Ende der Saison durchsetzen könnte, denn es handelt sich um Vereine, die bis zum Ende der Saison noch viel zu beweisen haben, und zweifellos um diejenigen, die sich gerade in der besten Form befinden. Auf den weiteren Plätzen finden sich viele andere Vereine, die als direkte Titelanwärter in Frage kommen. Kiel, Flensburg-Handewitt und Melsungen befinden sich mit 26, 26 bzw. 25 Punkten in der EHF European League Zone. Die Situation von Flensburg-Handewitt könnte jedoch viel besser sein, wenn man bedenkt, dass sie noch ein Spiel zu absolvieren haben, was sie näher an die ersten beiden Plätze bringen könnte, die für die Champions League gültig sind.
Die am dichtesten besiedelte Wertungszone ist die mittlere, die die Rettungszonenplätze vom sechsten bis zum sechzehnten Platz vergibt. Die Liste der Vereine reicht von Hannover-Burgdorf mit 19 Punkten bis Bittenfeld mit 11 Punkten: Hannover-Burgdorf mit 19 Punkten, Gummersbach und Rhein-Neckar Löwen mit 18 Punkten, Frisch Auf Göppingen mit 16 Punkten, DHfK Leipzig mit 15, Lemgo mit 14, Erlangen, Bergischer und Hamburg mit 13, Wetzlar mit 15 und Bittenfeld mit 11. Während Erlangen, Bergischer HC, Hamburg und Bittenfeld abstiegsgefährdet sind, haben Hannover-Burgdorf, Gummersbach und Rhein-Neckar Löwen gute Chancen, in die Europa-League-Zone aufzusteigen, wenn eine der über ihnen stehenden Mannschaften absteigt.
Am Tabellenende stehen der ThSV Eisenach und der HBW Balingen-Weilstetten mit jeweils 11 bzw. 7 Punkten, eine für sie alles andere als einfache Tabellensituation: Sie müssen versuchen, so schnell wie möglich der Abstiegsgefahr zu entkommen. Eisenach scheint die besseren Chancen zu haben, der 2. Handball-Bundesliga zu entkommen, denn mit 11 Punkten sind sie punktgleich mit dem Ersten der Abstiegszone, Bittenfeld. Deutlich schlechter sieht es für Balingen-Weilstetten aus, der mit 7 Punkten auf dem letzten Platz liegt und nur schwerlich noch Punkte aufholen kann, um den Klassenerhalt zu schaffen.
Bei den Einzelpreisen ragen in dieser Saison Mathias Gidsel von den Füchsen Berlin und Manuel Zehnder aus Eisenach heraus, die beide mit insgesamt 118 Punkten auf dem ersten Platz in der Topscorer-Wertung liegen. Casper Ulrich Mortensen aus Hamburg bleibt mit 115 Punkten auf dem dritten Platz. Zwischen dem Podium und dem Rest der Rangliste klafft eine deutliche Lücke: Viggó Kristjánsson liegt mit 98 Zählern auf Platz vier, gut 17 Zähler hinter Mortensen. Noch weiter hinten liegen große Spieler wie Andersson von den Füchsen Berlin mit 96 und Domen Novak aus Wetzlar mit 92 Punkten. Wollte man jedoch die Trefferquote betrachten, um die Konkretheit der Spieler zu beurteilen, so stünde Kastening aus Melsungen mit hervorragenden 78% an erster Stelle, gefolgt von Novak aus Wetzlar mit 75% und Gidsel von den Füchsen Berlin mit 72%.
Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: Update Mitte Dezember
Die Meisterschaft der Handball-Bundesliga begeistert ihre Fans von Tag zu Tag mehr. Die Hinrunde steht kurz vor dem Abschluss und gibt einen ersten wichtigen Überblick über die Leistungen der Mannschaften und deren Endergebnisse. Bislang haben die deutschen Mannschaften insgesamt 16 Spiele absolviert, mit Ausnahme von Magdeburg, Füchse Berlin, SG Flensburg-Handewitt und HC Erlangen, die noch ein Spiel nachzuholen haben. Somit bleiben Magdeburg und die Füchse Berlin ein Spiel vor Schluss mit 26 Punkten punktgleich an der Tabellenspitze. Diese beiden deutschen Klubs zeigen eine große Energie und übertreffen die anderen Gegner, obwohl sie noch nicht viele Spiele absolviert haben. Aber nichts ist sicher in der Handball-Bundesliga, wir werden sehen, wie sich die Tabelle entwickeln wird. Nachfolgend finden Sie die Platzierungen der einzelnen Mannschaften vor dem sechzehnten Spieltag.
Rangliste 16. Handball-Bundesliga 2023/24
- SC Magdeburg - 26
- Füchse Berlin - 26
- SG Flensburg-Handewitt - 24
- MT Melsungen - 23
- THW Kiel - 22
- Rhein-Neckar Löwen - 18
- TSV Hannover-Burgdorf - 17
- VfL Gummersbach - 16
- SC DHfK Leipzig - 15
- TBV Lemgo - 14
- Bergischer HC - 13
- Frisch auf Göppingen - 12
- HSV Hamburg - 12
- TV Bittenfeld - 11
- HSG Wetzlar - 11
- HC Erlangen - 10
- ThSV Eisenach - 9
- HBW Balingen-Weilstetten - 5
Wie bereits erwähnt, bleibt die Champions-Zone also in der Hand von Magdeburg und den Füchsen Berlin, die bisher eine Tordifferenz von +70 und +60 aufweisen. Obwohl sie sich in dieser Saison als Spitzenreiter präsentieren, ist der Abstand zum Drittplatzierten minimal: Nur zwei Längen trennen die Europazone von der Champions-League-Zone, es steht also noch alles auf dem Spiel.
Anzumerken ist auch, dass SG Flensburg-Handewitt und MT Melsungen den Spieß umgedreht haben. Nach dem Stand von Ende November lagen die beiden Teams auf den Plätzen vier und drei, doch die Ergebnisse der letzten Tage haben die Mannschaft von Maik Machulla belohnt, die nun nur noch einen Hauch von der Qualifikation für die Champions League entfernt ist. Nur einen Zähler hinter dem Viertplatzierten liegt der THW Kiel, der diese Position dank des Sieges in der letzten Runde gegen Erlangen festigen konnte.
Im Hinblick auf die rettende Zone scheinen sich die Positionen nicht vom sechsten auf den neunten Platz verschoben zu haben, wo sich nach wie vor befinden: die Rhein-Neckar Löwen mit 18 Punkten und 4 Punkten Abstand zur Europazone, dahinter TSV Hannover-Burgdorf mit 17 Punkten dank 7 Siegen und 2 Unentschieden, der VfL Gummersbach mit einer kumulierten Quote von 16 und der SC DHfK Leipzig mit 15 Punkten und keiner ausgewiesenen Tordifferenz. Das heißt, die Anzahl der erzielten Torschüsse entsprach nur der Anzahl der Gegentore in den gespielten Partien. Die genannten Mannschaften sind offenbar die einzigen, die sich noch Hoffnungen auf einen Platz in den Europazonen machen können, aber das wird die Zeit zeigen. Ab dem zehnten Platz kommt es zu Veränderungen: Der HSV Hamburg wird in seiner Platzierung vom TBV Lemgo abgelöst, der zu Beginn der Meisterschaft schlecht gestartet ist, aber langsam in die Gänge kommt. Auf dem elften Platz findet sich der Bergische HC wieder, mit 13 gesammelten Punkten, aber nur einen Zähler hinter seinem Nachfolger Frisch Auf Göppingen. Gerade der letztgenannte Verein hat in so kurzer Zeit am meisten erreicht und ist vom fünfzehnten auf den zwölften Platz vorgerückt. In der Tabelle folgen der HSV Hamburg mit 12 Punkten, der TV Bittenfeld mit 11 Punkten sowie die HSG Wetzlar, und den Abschluss der rettenden Zone bildet der HC Erlangen, der den sechzehnten Spieltag der Meisterschaft noch vor sich hat.
Nun kommen wir zur dunklen Zone der Rangliste, auch bekannt als rote Zone, die am Ende des Turniers die beiden vorletzten Mannschaften direkt in die Relegation zur 2. Handball-Bundesliga führt: die zweite Liga. In diesem Fall haben sich die Namen der Mannschaften nicht geändert, es sind der ThSV Eisenach und der HBW Balingen-Weilstetten, die mit 9 bzw. 5 Punkten erneut die beiden letzten Plätze belegen. Von den beiden haben die Männer von Mischa Kaufmann sicherlich die besseren Chancen, sich zu erholen und aus der roten Zone herauszukommen, aber es gibt noch viele Variablen, die berücksichtigt werden müssen.
Auf jeden Fall hält die deutsche Top-Handballserie ihre Fans weiter in Atem, mit immer zielstrebigeren Mannschaften und Spielen, die von hohem Wettkampf und Qualität geprägt sind.
Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: November - Update
Schritt für Schritt nähert sich die Handball-Bundesliga der Halbzeit des Wettbewerbs, einem Zeitpunkt in der Liga, der aufgrund der optimalen Form der Mannschaften und des hohen spielerischen Niveaus sehr heiß ist. Der deutsche Handball schreitet in diesem Monat November 2023 mit großen Schritten voran. Die Mannschaften haben insgesamt 14 Spiele absolviert, nur Magdeburg, Füchse Berlin, Flensburg-Handewitt und Erlangen haben im Vergleich zum Rest der Teilnehmer noch ein Spiel nachzuholen. Zu diesem Zeitpunkt der Saison werden die Rollen der Vereine sehr deutlich. Magdeburg hat sich mit einem Unentschieden gegen Füchse Berlin an die Spitze der Klasse gesetzt und bleibt knapp hinter Melsungen. Zu den Mannschaften in der Europapokalzone gehören auch Flensburg-Handewitt und Kiel. Nachfolgend finden Sie das komplette Klassement des Wettbewerbs zum Ende der 14. Runde.
Rangliste 14. Handball-Bundesliga 2023/24
- SC Magdeburg - 23
- Füchse Berlin - 23
- Melsungen - 22
- SG Flensburg-Handewitt - 20
- THW Kiel - 18
- Rhein-Neckar Löwen - 15
- TSV Hannover-Burgdorf - 15
- VfL Gummersbach - 14
- SC DHfK Leipzig - 13
- HSV Hamburg - 12
- Bergischer HC - 11
- TBV Lemgo - 11
- HSG Wetzlar - 11
- HC Erlangen - 10
- Frisch auf Göppingen - 9
- TV Bittenfeld - 9
- ThSV Eisenach - 7
- HBW Balingen-Weilstetten - 5
Ein hitziger Wettbewerb, der mit jedem Tag für Überraschungen und Positionsänderungen auf jeder Höhe des Rankings sorgt. So viel Bewegung in der Rangliste Ende November. Mit dem 14. Tag der Meisterschaft ändert sich alles in den Hierarchien der oberen und unteren Ranglisten. An der Spitze steht mit Magdeburg ein Team, das mit 23 Punkten einen großen Sprung vom dritten auf den ersten Platz macht. Vom Thron gestoßen wird Melsungen, das ein ähnliches Tempo anschlägt, aber derzeit mit einem Punkt Rückstand auf dem dritten Platz liegt. Füchse Berlin bleibt auf dem zweiten Platz, punktgleich mit Magdeburg. Die Mannschaften, die derzeit die Champions-League-Zone besetzen, sind somit Magdeburg und Füchse Berlin.
Melsungen, Flensburg-Handewitt und Kiel bleiben in der Europa-League-Zone. Die drei Teams liegen mit 22, 20 und 18 Punkten auf den Plätzen drei, vier und fünf. Ein guter Lauf aller drei Teams, die direkte Anwärter auf den Titel und einen Platz in der Champions League sind. Nur Kiel scheint sich mehr als die anderen Mannschaften um die Tabellenspitze zu bemühen: Es müsste etwa fünf Punkte aufholen, um sich zu verbessern und zu versuchen, den ersten Platz zu erreichen. Kein unmögliches Unterfangen, aber auch kein leichtes.
In der rettenden Zone befinden sich insgesamt elf Mannschaften, die zwischen dem sechsten und sechzehnten Platz liegen. An erster Stelle steht Rhein Neckar Löwen auf Platz sechs mit 15 Punkten, punktgleich mit Hannover Burgdorf. Knapp dahinter liegt Gummersbach mit vierzehn Punkten an achter Stelle. Leipzig hat mit 13 Zählern aus vierzehn Spielen einen Punkt weniger. Mit 12 Punkten liegt Hamburg auf Platz zehn, mit leichtem Vorsprung vor dem Duo Berischer HC und Wetzlar mit 11 Punkten. Erlangen ist mit 10 Punkten vom siebten auf den fünftletzten Platz abgerutscht. Knapp dahinter, mit neun Punkten, liegen Frisch Auf Göppingen und Bittenfeld. Von den nominierten Teams können sich die Rhein-Neckar Löwen, Hannover Burgdorf und Gummersbach noch Hoffnungen auf den Sprung in die Europa-League-Zone machen. Erlangen, Bittenfeld und Frisch Auf Göppingen sind dagegen stark abstiegsgefährdet.
Für die Abstiegszone sind die Namen von Eisenach und Balingen-Weilstetten mit 7 bzw. 5 Punkten. Sehr riskant ist die Lage von Balingen-Weilstetten, das bereits vier Minuspunkte gegenüber dem ersten Platz in der rettenden Zone angesammelt hat. Es muss so schnell wie möglich einen Gang höher schalten, wenn es in der ersten Kategorie bleiben will. Etwas anders sieht es für Eisenach aus, das nur noch zwei Punkte aufholen muss, um aus der roten Zone des Rankings herauszukommen. Die Hoffnung beider Teams ruht auf einem klaren Zusammenbruch der obigen Formationen.
Mit dem Fortschreiten der Meisterschaft wird die Situation immer klarer. Die Hauptakteure sind Magdeburg, Füchse Berlin und Melsungen, aber auch Flensburg-Handewitt und Kiel sind vom Titelkampf nicht auszuschließen.
Handball-Bundesliga 2023/24 Zusammenfassung und Kommentar: September Update
Der erste Monat des Handballspiels liegt nun hinter uns, die Liga wird immer strukturierter und planmäßiger. Die Handball-Bundesliga befindet sich Ende September in ihrem sechsten Spieltag, so viele Spiele, die ein breites Bild davon vermitteln, wie die Saison 2023/24 aussehen könnte. Nach diesen ersten sechs Spielen lässt sich schon erahnen, welche Rolle die Mannschaften im Laufe des Jahres spielen könnten. Die wichtigste Nachricht ist, dass Melsungen die Tabellenführung fest im Griff hat und mit den Füchsen Berlin den einzigen wirklichen Gegner hat, der derzeit punktgleich ist und sich in dieser Saison im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert hat. Auch der amtierende Meister Kiel ist mit sechs Punkten auf dem fünften Platz weit entfernt von der Champions-League-Zone und dem Kampf um den Titel. Eine weitere Mannschaft, die nur wenige Schritte von der Champions-League-Zone entfernt ist, ist Magdeburg, eine Mannschaft, die versuchen könnte, aufzusteigen, indem sie ein paar Punkte auf die ersten in der Rangliste zurückholt. Eine weitere Mannschaft, die weit hinter den Erwartungen zurückbleibt, sind die Rhein-Neckar Löwen, die sich derzeit im Mittelfeld der Rangliste befinden, weit entfernt von der Position, die sie am Ende der letzten Saison einnahmen. Bleibt also nur noch ein Blick auf die Rangliste von Ende September. Nachfolgend die Rangliste des 6. Tags der regulären Saison:
Klassifizierung 6. Spieltag der Handball-Bundesliga 2023/24
- Melsungen - 12
- Füchse Berlin - 12
- SC Magdeburg - 9
- TSV Hannover-Burgdorf - 8
- THW Kiel - 6
- SG Flensburg-Handewitt - 6
- HC Erlangen - 6
- HSV Hamburg - 6
- Rhein-Neckar Löwen - 5
- ThSV Eisenach - 5
- TBV Lemgo - 5
- VfL Gummersbach - 5
- HBW Balingen-Weilstetten - 5
- SC DHfK Leipzig - 3
- Frisch auf Göppingen - 3
- Bergischer HC - 2
- TV Bittenfeld - 2
- HSG Wetzlar - 2
Handball bietet wieder jede Menge Unterhaltung für alle Fans. Die besten deutschen Mannschaften kämpfen um den Titel und die Qualifikation für die Europapokale, vor allem aber um den Abstieg. Wie üblich haben die ersten beiden Mannschaften Zugang zur Champions League, während die Mannschaften auf den Plätzen drei bis fünf einen Platz in der EHF European League erhalten und die beiden Letztplatzierten absteigen.
Die ersten beiden Teams, die sich vom Rest der Rangliste absetzen, sind Melsungen und die Füchse Berlin. Die beiden Teams haben sich deutlich vom Rest der Rangliste abgesetzt, nur Magdeburg ist mit neun Punkten noch in Schlagdistanz, während die beiden Erstplatzierten auf 12 Punkte kommen. Melsungen und die Füchse liegen mit sechs Siegen in sechs Spielen an der Spitze, während der Drittplatzierte vier Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage aufweist. Wahrscheinlich werden die direkten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften darüber entscheiden, welcher Verein am ehesten um den Titel mitspielen kann. Ausgeglichener ist die Situation dagegen auf den Europa-League-Plätzen, wo Hannover-Burgdorf und Kiel keinen großen Punktevorsprung haben: Zwischen dem HBW Balingen-Weilstetten als Dreizehntem und der TSV Hannover-Burgdorf liegen nur drei Punkte.
Die Vereine zwischen dem sechsten und sechzehnten Platz, also in der rettenden Zone, haben Punkte in einer Spanne von 6 bis 2. Die Liste ist sehr lang und umfasst sowohl abstiegsgefährdete Formationen als auch Vereine mit guten Aussichten auf einen Platz in der Europapokalzone: SG Flensburg-Handewitt, HC Erlangen, HSV Hamburg, Rhein-Neckar Löwen, ThSV Eisenach, TBV Lemgo, VfL Gummersbach, HBW Balingen-Weilstetten, SC DHfK Leipzig, Frisch Auf Göppingen und Bergischer HC. Jede Menge Konkurrenz, die sicherlich auch eine gute Portion Unterhaltung für die Handballfans bringen wird.
In der Abstiegszone gibt es nur zwei Namen, die sich beide noch Hoffnungen machen können, das Tabellenende zu verlassen: Bittenfeld und Wetzlar: beide Teams haben zwei Punkte, selbst ein Erfolg mehr als die Teams in der Abstiegszone könnte sie der Gefahr entziehen, in der zweiten Klasse, der 2. Handball-Bundesliga, zu landen.
Die Situation in der Liga wird auch hinsichtlich der individuellen Leistungen der Spieler sehr interessant. An der Spitze der Torschützenliste steht derzeit der Eisenacher Manuel Zehnder mit insgesamt 43 Toren und 76 Torschüssen. Mit weitem Abstand folgen die punktgleichen Zweitplatzierten Mads Kjeldgaard Andersen (Bergischer HC) und Mathias Gidsel (Füchse Berlin) mit insgesamt 32 erzielten Punkten. Knapp dahinter, mit 31 erzielten Toren, liegt Niels Versteijnen aus Lemgo, der sich in den verbleibenden Ligaspielen eine gute Ausgangsposition für den Aufstieg verschafft.
Alles in allem ist es zu diesem Zeitpunkt der Saison noch sehr schwierig, Vorhersagen zu treffen, es sind noch viele Spiele zu spielen, alles kann passieren, auch Umschwünge in der Tabelle oder drastische Einbrüche von Teams.
Handball-Bundesliga 2022/23 Zusammenfassung und Kommentar: August Update
Wir stehen erst am Anfang eines sehr langen Abenteuers, das die Mannschaften der Handball-Bundesliga dazu führen wird, den zukünftigen Sieger der deutschen Liga und den damit verbundenen Abstieg in die zweite Liga zu definieren. Nun, da wir uns Ende August 2023 befinden, hat die Handball-Bundesliga mit der ersten Meisterschaftsrunde den Spielbetrieb aufgenommen und damit eine weitere spannende reguläre Saison eröffnet. Die Liga lässt in dieser Saison Mannschaften aus allen Teilen des Landes in einer noch nie da gewesenen Verteilung gegeneinander antreten. Neu in diesem Jahr im Vergleich zur letzten Saison ist der Abstieg von zwei Mannschaften: ASV Hamm-Westfalen und GWD Minden, die durch HBW Balingen-Weilstetten und ThSV Eisenach ersetzt werden. Die Neuzugänge kommen aus dem Süden bzw. der Mitte. Wie in jedem Jahr gehören die neu hinzugekommenen Mannschaften zu den Hauptkandidaten für den Abstieg im nächsten Jahr, haben aber gute Chancen, die Saison von Anfang an in die richtige Bahn zu lenken. An der Tabellenspitze stehen mit Kiel, Magdeburg, den Füchsen Berlin, der SG Flensburg-Handewitt, den Rhein-Neckar Löwen und der TSV Hannover-Burgdorf die Teams, die den Titel holen wollen. Das heißt, alle Vereine, die derzeit in Europa aktiv sind und sich möglicherweise auf den nationalen Wettbewerb konzentrieren wollen. Angesichts der Neuzugänge ist es sehr schwierig, eine detaillierte Vorhersage über die endgültige Platzierung zu machen. Werfen wir einen Blick auf die Rangliste am Ende des ersten Tages der Meisterschaft:
Klassifizierung 1. Spieltag der Serie A 2023/24
- Magdeburg - 2
- Kiel - 2
- Melsungen - 2
- Flensburg-Handewitt - 2
- Gummersbach - 2
- Füchse Berlin - 2
- TSV Hannover-Burgdorf - 2
- ThSV Eisenach - 2
- TV Bittenfeld - 0
- Rhein-Neckar Löwen - 0
- Bergischer HC - 0
- SC DHfK Leipzig - 0
- HC Erlangen - 0
- TBV Lemgo - 0
- HSV Hamburg - 0
- Frisch Auf Göppingen - 0
- HBW Balingen-Weilstetten - 0
- HSG Wetzlar - 0
Mit dem ersten Spieltag der Meisterschaft am 28. August haben die Handball-Bundesligisten wieder einmal eine neue Hierarchie in der Tabelle gezogen. Die Tabelle ist zweigeteilt, neun Teams haben zwei Punkte, ebenso viele stehen bei 0 Punkten. An der Spitze der Rangliste, in der Champions-League-Zone, stehen mit Magdeburg und Kiel zwei Mannschaften, die den Durchbruch schaffen könnten. Es ist kein Zufall, dass sie beide die Hauptanwärter auf den Meistertitel sind. Hinter den beiden Klassenbesten folgen Melsungen, Flensburg-Handewitt und Gummersbach, die sich derzeit in der Europa-League-Zone befinden, ebenfalls alle mit zwei Punkten. Vor allem Flensburg-Handewitt hat alle Voraussetzungen, um einen Angriff auf die ersten beiden Plätze in der Tabelle zu starten, Melsungen wiederum ist mit einer beeindruckenden Leistung in die Meisterschaft gestartet, die die Fans auf ein Wunder hoffen lässt.
In der rettenden Zone befinden sich derzeit die Mannschaften Füchse Berlin, TSV Hannover-Burgdorf, ThSV Eisenach, TV Bittenfeld, Rhein-Neckar Löwen, Bergischer HC, SC DHfK Leipzig, HC Erlangen, TBV Lemgo, HSV Hamburg und Frisch Auf Göppingen. Drei der nominierten Teams, die als einzige nicht bei 0 Punkten stehen, sind die Füchse Berlin, TSV Hannover-Burgdorf und ThSV Eisenach. Es ist klar, dass wir noch am Anfang der Meisterschaft stehen, jedes der nominierten Teams kann seine Position stark verbessern oder verschlechtern. Ein Abstiegsverdächtiger ist Frisch Auf Göppingen, ein Verein, der mit einer hässlichen Niederlage in die erste Runde der Meisterschaft gestartet ist.
Für die Abstiegszone sind die beiden letzten Mannschaften im Klassement, Balingen-Weilstetten mit 0 Punkten auf dem siebzehnten und Wetzlar auf dem achtzehnten Platz. Das sind zwei der Hauptverdächtigen für den Abstieg am Ende des Jahres, sie haben noch viele Chancen, sich vor Saisonende aus der Misere zu befreien, aber sie müssen sofort einen Gang höher schalten, vor allem wenn man bedenkt, was sie in der ersten Runde getan haben. Wetzlar, das in der ersten Runde gegen Magdeburg gespielt hatte, erwischte einen katastrophalen Start, denn eine schwere Differenz von -16 machte sofort deutlich, wie groß der Unterschied zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Tabelle ist. Ähnlich schlecht lief es für Balingen-Weilstetten, das mit einer Tordifferenz von -11 aufgrund der Niederlage gegen Kiel am Tabellenende festhängt. Ein Alptraumstart, der den weiteren Verlauf der Saison in ernste Schwierigkeiten bringen könnte.
Nach nur einem Ligaspiel ist es nicht möglich, ein mögliches Saisonfinale zu benennen, aber nach dem, was wir gesehen haben, scheinen die Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Vereinen besonders groß zu sein. Alles hängt davon ab, wie sehr sich die deutschen Handballvereine in den verbleibenden Spielen der Handball-Bundesliga verbessern oder umkehren können. In der verbleibenden Spielzeit werden auch die Torschützenliste und weitere Einzelwertungen entschieden, doch scheint die Situation zu ungewiss, um sich auf Titelanwärter festzulegen. Zu den Favoriten gehören sicherlich die Namen, die man in der letztjährigen Handball-Bundesliga gesehen hat.